2 mal nasenpiercing auf gleicher seite

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Wenn Sie ein Piercing längere Zeit nicht tragen, kann es zuwachsen. Sie können es erneut durchstechen lassen, dies sollte aber ein Fachmann übernehmen. Eigeninitiative kann nicht nur wehtun, sondern auch gesundheitliche Folgen haben, wenn die Hygiene nicht eingehalten wurde.

Piercings sind vor allem bei jungen Menschen ein sehr beliebter Modeschmuck.

Ein Piercing können Sie sich in nahezu alle Körperregionen stechen lassen. Besonders beliebt ist der Körperschmuck im Gesicht, in der Zunge, an der Brust, um den Bauchnabel und in der Intimregion. Ein frisch gestochenes Piercing müssen Sie gut pflegen, sodass es sich nicht entzündet. Ist die Einstichstelle verheilt, können Sie den Schmuck wie einen Ohrring anbringen und wieder entfernen.

Ein Piercing kann nach einiger Zeit zuwachsen

  • Wenn Sie ein Piercing längere Zeit nicht tragen, kann die Einstichstelle zuwachsen. Dies passiert natürlich nicht, wenn Sie es für einige Stunden entfernen, zum Beispiel, weil Sie es während der Arbeit nicht tragen dürfen. Auch das Entfernen für einige Tage, weil Sie sich beispielsweise einer Operation unterziehen müssen, ist in der Regel nicht problematisch. Generell gilt: Je länger Sie das Piercing tragen, desto länger können Sie es weglassen, ohne dass die Einstichstelle zuwächst. Dies bemerken Sie daran, dass Sie den Schmuck nicht mehr oder nur unter Schmerzen in die Haut einführen können. Eine allgemeingültige Aussage ist schwer zu treffen, weil der Prozess des Zuwachsens von verschiedenen Faktoren wie der Größe der Einstichstelle und der Geschwindigkeit des Heilungsprozesses abhängt. Dieser ist individuell bei jedem Menschen verschieden. Mitunter ist eine Einstichstelle nach einer Woche bereits zugewachsen, bei anderen kann es einen Monat oder länger dauern.
  • Sind Sie schwanger, können Sie selbst entscheiden, ob Sie Ihr Bauchnabelpiercing tragen möchten oder nicht. Dem Baby schadet es selbstverständlich nicht. Mit zunehmendem Bauchumfang könnte das Piercing spannen. Auch hier gilt: Je länger Sie es tragen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie es nach der Geburt wieder einsetzen können. Ein Intimpiercing müssen Sie vor der Geburt entfernen, ein Brustwarzenpiercing während des Stillens. Es kann in der Schwangerschaft schmerzen, weil sich die Brust verändert. Auch dann sollten Sie es herausnehmen.
  • Sie sollten den Schmuck nicht selbst und mit Gewalt durchstechen. In der Regel ist er nicht desinfiziert und es können Bakterien in die frische Wunde gelangen. Haben Sie sich entschieden, das Piercing wieder zu tragen, sollten Sie es in einem Studio erneut durchstechen lassen.

Sie können das Piercing erneut durchstechen

  • Ein zugewachsenes Piercingloch erneut durchstechen zu lassen, ist kein Problem, wenn es von einer Fachkraft mit einer Desinfektion durchgeführt wird. Das Loch wird sichtbar bleiben, da sich Narbengewebe bildet. Dieses ist heller als die Haut und auch nicht so fest. Aus diesem Grund ist das Durchstechen oftmals weniger schmerzhaft.
  • Wer sich Nase, Ohr, Zunge oder sonstige Körperteile durchbohren lässt, um dort Schmuckstücke zu …

  • Es sollte darauf geachtet werden, dass das Piercing an der gleichen Stelle eingestochen wird. Geht der Einstich daneben, bleibt direkt daneben eine Narbe sichtbar, und dies kann sehr unschön sein. Die Kosten für den zweiten Einstich sind in der Regel nicht geringer, da der Aufwand der gleiche ist.
  • Es kann vorkommen, dass der Heilungsprozess nach dem zweiten Durchstechen länger dauert. Dies liegt daran, dass das bereits vorhandene Narbengewebe bereits "Ersatzgewebe" ist. Wenn Sie feststellen, dass der Einstich nicht heilen will, sollten Sie auf das Piercing verzichten und eine neue Stelle suchen, an der Sie es sich setzen lassen.

Nach dem zweiten Durchstechen müssen Sie die Einstichstelle ebenso pflegen wie beim ersten Mal. Achten Sie darauf, dass das Loch nicht wieder zuwächst. Sie können es zwar beliebig oft nachstechen lassen, dies ist aber jedes Mal aufs Neue mit dem Risiko einer Infektion verbunden.

Weiterlesen:

  • Piercing im Tragus - das sollten Sie beachten
  • Ein Piercing am Ohr - diese Möglichkeiten gibt es
  • Lippenpiercing zuwachsen lassen - so pflegen Sie den Mund nach Entfernen des Pericings
  • Ohrknorpel - Piercing richtig pflegen
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Wie lange dauert es bis ein Nasenpiercing Zu wächst?

Der Heilungsprozess benötigt bei der Nasenscheidewand etwa sechs bis acht Monate, bei den Nasenflügeln zwei bis vier Monate und beim Nasenrücken acht bis zehn Wochen.

Wie oft darf man Nasenpiercing wechseln?

Generell können 3-6 Monate bis zur vollständigen Verheilung vergehen. Der erste Schmuckwechsel kann frühstens nach 8-12 Wochen (kürzen des Stabs) erfolgen. Besonders beim Wechsel auf einen Clicker Ring sollte man länger warten, mindestens 12 Wochen. damit beim Schmuckwechsel das Piercing wirklich abgeheilt ist.

Auf welcher Seite soll man das Nasenpiercing machen?

Erstmals wurde das Piercing vor etwa 4000 Jahren im Mittleren Osten praktiziert. Von dort ging es im 16. Jahrhundert nach Indien über. Es wird häufig in Indien getragen, und zwar vorzugsweise am linken Nasenflügel, da angenommen wird, eine Geburt verlaufe dadurch einfacher.

Was ist das Schlimmste was bei einem Nasenpiercing passieren kann?

Das gefährlichste Nasenpiercing ist das Bridge-Piercing, weil es an einem sehr empfindlichen Bereich gesetzt wird. Hier befinden sich wichtige Blutgefäße und Nerven und es kann schlimmsten Falls zu Lähmungen kommen.

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