3 gleiche ram riegel

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20GB Ram

Hallo Leute,

Undzwar ich habe zurzeit einen Gaming Pc mit 8GB (2×4gb) DDR4 Ram und habe mir jetzt eine 16GB große karte gekauft.
Deshalb wollte ich fragen daher ich 2 steckplätze habe ob ich einen 16er und einen 4er einstecken kann?
Ich wollte aufrüsten daher ich die neuen und aktuellesten Spiele zumindest auf hoch spielen könnte.
Habe ne GeForce Gtx 950 und einen I5 6400 Skylake
(Ich bin kein hardcore gamer der 120fps und 4k braucht, mir reichen voll und ganz 60fps mit hocher auflösung aus XD)

Mit 16gb gebe ich mich auch zufrieden aber wenn es geht warum denn nicht noch die 4 dadrauf ;)

Ich habe mir diesen hier bestellt:
Crucial Arbeitsspeicher - DIMM 16gb DDR4-2400

VG

Editat ultima dată de Pusat1258; 27 iun. 2016 @ 16:22

Data postării: 27 iun. 2016 @ 16:16

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Die Ausstattung mit Arbeitsspeicher bestimmt ganz wesentlich, welche Last ein Server schultern kann. Aber was sollte man bei Servern beim Arbeitsspeicher erweitern beachten? Wir geben in unserem TKmag hierzu 6 hilfreiche Tipps und klären die wichtigsten Begriffe rund um RAM-Module und Arbeitsspeicher.

Der Inhalt dieses Artikels:

  • Was ist Arbeitsspeicher?
  • DIMM – Der standardisierte Speicherriegel
  • Der Speicherbus und sein Controller
  • Datenrate und Taktfrequenz
  • Speicherkanäle und Slots
  • Server-Spezialitäten – SDRAM, RDIMM und LR-DIMM
  • Intel Optane DCPM
  • Zusammenfassung:
    6 Tipps zum Erweitern des Arbeitsspeichers

Was ist Arbeitsspeicher?

Zum Einstieg geben wir zunächst einen kurzen Überblick, wie Arbeitsspeicher genau funktioniert und was es mit den Bezeichnungen LR-DIMM, DDR4 oder ECCvon Arbeitsspeicher auf sich hat. Anschließend erklären wir, was man beim Arbeitsspeicher erweitern beachten sollte. Zunächst also, was bedeuten die Begriffe RAM, DRAM und SDRAM?

In jedem Computer steckt mit dem Arbeitsspeicher eine besonders flott arbeitende Lagerstätte für Daten. Alles, was die CPU verarbeitet, holt sie aus dem Arbeitsspeicher und schreibt es verändert wieder zurück. Ein Synonym für Arbeitsspeicher ist RAM (Random Access Memory). Mit Random ist aber nicht gemeint, dass die CPU zufällig darauf zugreift, sondern „wahlfrei“, weil sie jede einzelne Speicherzelle direkt ansprechen kann.

Damit die in einer Zelle gespeicherte Information nicht irgendwann durch physikalische Effekte verloren geht, frischen die kleinen Chips in regelmäßigen Abständen ihre Inhalte auf. Da diese Auffrischung dynamisch erfolgt, bezeichnet man solche Chips auch als Dynamic Random Access Memory, kurz DRAM. Der Zugriff auf den Speicher erfolgt wiederum synchron, weshalb man auch von SDRAM spricht.

Der Arbeitsspeicher steckt bei Servern in Form von mehreren Modulen in entsprechenden Slots auf der Hauptplatine. Dank dieser Riegel lässt sich der Arbeitsspeicher einfach aufrüsten und bei einem Defekt schnell austauschen. Die Module selbst tragen auf ihren Platinen mehrere Chips mit den eigentlichen Speicherzellen. Ein einzelner Chip enthält gleich mehrere Milliarden dieser Speicherzellen, ein typischer 8-Gigabit-Chip beispielsweise über acht Milliarden.

DIMM – Der standardisierte Speicherriegel

Mehrere Speicherchips lötet man zusammen auf eine kleine Platine. Ein so entstehender RAM-Riegel heißt Dual Inline Memory Module, kurz DIMM. Eine vor allem für Notebooks gedachte, besonders kompakte Form läuft unter der Bezeichnung Small-Outline DIMM oder kurz SO-DIMM. Diese Modul-Form nutzen allerdings auch manche Mini-Server, wie etwa Low Energy Systeme von Thomas-Krenn. In jedem Fall folgt der Aufbau der Arbeitsspeichermodule einem Standard der JEDEC, einer Vereinigung verschiedener Hardwarehersteller. Die Standards ermöglichen erst den Tausch der Module und die Wahl zwischen verschiedenen Modul-Herstellern.

3 gleiche ram riegel
RAM-Riegel gibt es neben der typischen Bauform für Server (links) auch als besonders kompakte SO-DIMM Module (rechts), die beispielsweise in den Low Energy Systemen von Thomas-Krenn verbaut sind.

Der Speicherbus und sein Controller

Im Prozessor (CPU) befindet sich ein Speicher-Controller, der über eine schnelle Verbindung – den Speicherbus (Datenbus)– mit den Speicherchips auf den RAM-Modulen verbunden ist. Moderne Prozessoren wie die Intel-Scalable-Xeons CPUs verfügen sogar über zwei separate Speicher-Controller. Unabhängig von der Anzahl der auf einem RAM-Riegel verlöteten Chips besitzt ein Modul für Desktop-PCs derzeit immer 64 Datenleitungen. Der Speicher-Controller kann also 64 Bit gleichzeitig lesen oder speichern. Diese Festlegung hat den Vorteil, dass die Hersteller der RAM-Module die jeweilige Kapazität mit unterschiedlichen Chip-Größen erreichen können.

Durch die 64 Datenleitungen wäre man jedoch insbesondere bei der maximalen Speicherkapazität limitiert. Dies umgeht ein kleiner Trick: Die Chips fasst man in Gruppen mit jeweils 64 Datenleitungen zusammen. Diese Gruppen bezeichnet man als Rank. Wenn der Speicher-Controller auf den Speicher zugreifen möchte, wählt er zunächst den Rank aus. Ein RAM-Riegel mit nur einem Rank heißt Single Rank (SR-DIMM), einer mit zwei Ranks Dual Rank Module (DR-DIMM).

Datenrate und Taktfrequenz

Über die 64 Datenleitungen kann der Prozessor in einem Schritt 64 Bit und somit 8 Byte in den Speicher schreiben oder aus ihm lesen. Pro Taktzyklus können moderne RAM-Riegel aber gleich zwei Transfers durchführen und folglich 16 Byte übertragen. Aus diesem Grund spricht man auch von Double Data Rate, die Module selbst bezeichnet man als DDR4-SDRAM. Die Zahl weist auf die vierte Generation der entsprechenden JEDEC-Spezifikation hin. Bei Servern steht in den kommenden Jahren ein Wechsel auf DDR5 an. Solche RAM-Module sollen dann bis zu 60 Prozent schneller die Daten umschlagen können, zudem sind Module mit höherer Speicherkapazität möglich. Mit einem Einzug in Server ist allerdings erst ab 2022 zu rechnen.

Taktet ein Modul mit 1600 MHz, kann es 1,6 Milliarden mal 16 Byte übertragen, was unter dem Strich 25,6 GByte/s ergibt. Den doppelten (effektiven) Takt tragen die Module in ihrer Bezeichnung. So kann beispielsweise ein DDR4-3200-Riegel maximal mit 1600 MHz takten. Alternativ gibt man die maximal möglichen Datenübertragungsrate an. Ein DDR4-3200-Modul firmiert dann als PC4-25600.

Tipp 1: Speichergröße vor Takterate beim Arbeitsspeicher

Für die RAM-Auswahl in der Praxis spielt die Taktrate auch bei Servern eine weniger große Rolle. Meist ist die Größe des Speichers deutlich wichtiger – schließlich fressen Datenbanken erst recht bei Big-Data-Anwendungen viel Platz.
Für die meisten Anwendungsfälle ist die Speichergröße weitaus wichtiger als Taktrate und Speicherbandbreite. Achten Sie also eher auf einen ausreichend großen Hauptspeicher als auf die Taktfrequenz.

DDR RAM Generationen

DDR1, DDR2, DDR3, DDR4 und DDR5 RAM im Vergleich

Eigenschaft DDR DDR2 DDR3 DDR4 DDR5
Anzahl Kontakte 184 240 240 288 288
Betriebsspannung 2,5 V 1,8 V 1,5 V
DDR3L:[3][4] 1,35V
DDR3U:[5] 1,25V
1,2 V[6] 1,1 V[7]
Chip (I/O Taktfrequenz)[8] DDR-200 (100 MHz) DDR-266 (133 MHz) DDR-333 (166 MHz) DDR-400 (200 MHz) DDR2-400 (200 MHz) DDR2-533 (266 MHz) DDR2-667 (333 MHz) DDR2-800 (400 MHz) DDR2-1066 (533 MHz) DDR3-800 (400 MHz) DDR3-1066 (533 MHz) DDR3-1333 (666 MHz) DDR3-1600 (800 MHz) DDR3-1866 (933 MHz) DDR3-2133 (1066 MHz) DDR4-1600 (800 MHz) DDR4-2133 (1066 MHz) DDR4-2400 (1200 MHz) DDR4-2666 (1333 MHz) DDR4-2933 (1466 MHz) DDR4-3200 (1600 MHz) DDR5-6400[9]
Prefetching Zweifach-Prefetch (2-Bit) Vierfach-Prefetch (4-Bit) Achtfach-Prefetch (8-Bit) Achtfach-Prefetch mit zwei
oder vier Bank Groups[10]
Typische Strukturbreiten 150nm 100nm[11] 100nm 90nm[12] 80nm 60nm 80nm 60nm 50nm 40nm 30nm[13] 25nm[14] 30nm[15] 20nm[16] 10nm[17]
JEDEC Standard Standard JESD79F Standard JESD79-2F Standard JESD79-3F Standard JESD79-4A In Entwicklung
Wikipedia DDR-SDRAM (de) DDR SDRAM (en) DDR2-SDRAM (de) DDR2 SDRAM (en) DDR3-SDRAM (de) DDR3 SDRAM (en) DDR4-SDRAM (de) DDR4 SDRAM (en) DDR5 SDRAM (en)

Tabelle zu DDR-SDRAM aus dem Thomas-Krenn-Wiki, dem technischen Wissensportal der Thomas-Krenn.AG.

Speicherkanäle und Slots

Ein Speicher-Controller bietet mehrere Speicherkanäle an, über die er parallel auf mehrere RAM-Riegel zugreifen kann. Jeder Kanal besitzt dabei seinen eigenen Speicherbus. Speicher-Controller in aktuellen Server-Prozessoren offerieren bis zu acht Speicherkanäle. Die beiden Speicher-Controller von Intel-Scalable-Xeons stellen jeweils drei Speicherkanäle bereit, die wiederum jeweils zwei DIMMs ansprechen können (Vorteile von 2nd Gen Intel Xeon CPUs im Webinar)

Tipp 2: Symmetrische RAM-Bestückung

Dafür passende Mainboards bieten somit maximal 12 DIMM-Slots pro CPU. Die Speicher-Controller können die DIMMs besonders performant ausnutzen, wenn die Slots vollständig, zumindest aber die Kanäle symmetrisch bestückt sind.
Optimale Bandbreite wird zwar nur dann erreicht, wenn alle Slots mit RAM bestückt sind. In der Praxis ist der Einfluss auf die Gesamtperformance jedoch eher gering. Wenige große Module statt vieler kleiner sorgen für bessere Erweiterbarkeit. Auf jeden Fall sollte aber für jeden Controller die gleiche Anzahl DIMMs vorhanden sein. 

Auf jedem DIMM sitzt noch ein sogenanntes Serial-Presence-Detect-EEPROM, kurz SPD-EEPROM. Dieser nicht-flüchtige Speicherchip enthält Informationen über den Riegel, wie etwa die zulässigen Taktfrequenzen. Diese Informationen liest das BIOS beziehungsweise die Firmware des Rechners aus und weiß so, wie es den Speicher ansprechen muss.

Server-Spezialitäten – SDRAM, RDIMM und LR-DIMM

RAM-Riegel für Server bringen zudem noch einen weiteren SDRAM-Chip mit, in dem ein sogenannter Error Correction Code landet. Mit diesen ausgeklügelten Zusatzinformationen lassen sich Speicherfehler erkennen und sogar korrigieren. Sowohl das Mainboard als auch der Prozessor müssen diese Technik allerdings unterstützen. Solche DIMMs besitzen durch den zusätzlichen Chip zudem 72 Datenleitungen.

Zusätzliche Pufferchips führen schließlich zu Registered (RDIMM) und Load-Reduced-DIMMs (LRDIMM). Diese Module bieten wesentlich höhere Speicherkapazitäten an als normale DIMMs für Desktop-PCs.

3 gleiche ram riegel
An den neun statt acht Speicherchips auf der Rückseite des DIMMs ist ECC-RAM RAM zu erkennen (oben). Auf der Vorderseite weist der Typ-Aufkleber auf Registered RAM hin (unten).

Tipp 3: Spezifikationen von Mainboard und CPU beachten

Auch hier ist es wieder wichtig für die Auswahl des Arbeitsspeichers, dass das Mainboard und der Prozessor die RAM-Riegel unterstützen. Die normalen DIMMs firmieren zur besseren Unterscheidung meist als Unregistered DIMMs (UDIMM).

Tipp 4: Server-RAM mit Fehlerkorrektur nutzen

Wann immer die CPU und das Mainboard es unterstützen, sollten Sie RAM mit Fehlerkorrektur (EEC) sowie Registered und Load Reduced RAM (LRDIMM) einsetzen. Diese Features erhöhen die Zuverlässigkeit und die mögliche Gesamtkapazität an Arbeitsspeicher von Server-Systemen.

Intel Optane DCPM – Zwitter aus Arbeitsspeicher und SSD

Mittlerweile existieren spezielle RAM-Chips, die bei einem Stromausfall ihre Daten behalten. Intel nennt diese Technik Optane DC Persistent Memory, kurz Optane DCPM.
Dabei handelt es sich um einen Zwitter aus Hauptspeicher und SSD: Der Speicher ist zwar deutlich schneller als eine SSD, aber langsamer als herkömmliches RAM. Gegenüber letztgenanntem gibt es DCPM allerdings in deutlich höheren Kapazitäten mit derzeit 128, 256 und 512 GByte. Dieser Speicher soll vor allem das Neuladen von großen Datenmengen in den Hauptspeicher vermeiden und zielt unter anderem auf In-Memory- sowie NoSQL-Datenbanken.

Webinar: Intel Optane Technology

In diesem Webinar wird die Intel Optane Technologie und deren Einsatzzwecke näher vorgestellt.

Inhalt des Intel Optane Webinars

  • Vorstellung Intel® Optane™ Technologie
  • Unterscheidung zu 3D-Nand SSDs
  • Einsatzgebiete für Client (Optane™ Memory, SSD 900 P, ) Workstation und Server (jeweils P4800X)
  • Vorstellung diverser Benchmarks
  • Beispiele und Ausblick auf die Weiterentwicklung der Intel® Optane™ Technologie

Tipp 5: Intel Optane als RAM-Speicher

Für solche Speichermodule muss allerdings sowohl das System als auch das Betriebssystem ausgelegt sein. Der Optane DCPM lässt sich jedoch auch in einen sogenannten Memory Mode schalten, in dem er wie normales RAM arbeitet. Anwender profitieren dann vor allem von der höheren Speicherkapazität.

Benötigen Sie also große Arbeitsspeicher im Terabyte-Bereich, etwa für In-Memory-Datenbanken, sollten Sie Intels Optane-Technologie für RAM-Anwendungen statt herkömlichen Speicher evaluieren. Die Latenzen sind zwar höher als bei SD-RAM, aber deutlich niedriger als bei SSDs.

Tipp 6: Vorsicht beim Mischen von unterschiedlichen RAM-Riegeln!

In jedem Fall lassen sich in einem System nur RAM-Module vom gleichen Typ einsetzen, diese allerdings in unterschiedlichen Größen. Theoretisch sollte es möglich sein, dabei unterschiedliche Hersteller zu mischen. In der Praxis zeigt sich aber, dass es dabei oft zu Problemen kommt. Welche und wie viele Module ein System in welchen Größen überhaupt verkraftet, hängt vom Mainboard und dem Prozessor ab.
In Servern sollten zudem ausschließlich zertifizierte und mit dem jeweiligen System getestete DIMMs zum Einsatz kommen.

Verwenden Sie am besten RAM-Module des gleichen Typs und nach Möglichkeit vom gleichen Hersteller. Wenn Sie spätere Erweiterungen planen, sollten Sie auch auf langfristige Verfügbarkeit der Module achten (Premium RAM).

Die wichtigsten Aspekte bei der Auswahl von Arbeitsspeicher aus diesem Artikel haben wir hier für Sie nochmal zusammengefasst. Einen ausführlichen Guide zur RAM-Auswahl sowie was bei Storage und CPU wichtig ist, finden Sie kompakter Form in unserem E-Book „Der Weg zum schnellen Server“.

Tipp 1: Kapazität vor Taktrate

Für die meisten Anwendungsfälle ist die Speichergröße weitaus wichtiger als Taktrate und Speicherbandbreite. Achten Sie also eher auf einen ausreichend großen Hauptspeicher als auf die Taktfrequenz.

Tipp 2: Symmetrische Bestückung

Optimale Bandbreite wird zwar nur dann erreicht, wenn alle Slots mit RAM bestückt sind. In der Praxis ist der Einfluss auf die Gesamtperformance jedoch eher gering. Wenige große Module statt vieler kleiner sorgen für bessere Erweiterbarkeit. Auf jeden Fall sollte aber für jeden Controller die gleiche Anzahl DIMMs vorhanden sein. 

Tipp 3: Spezifikationen von Mainboard und CPU beachten

Auch hier ist es wieder wichtig für die Auswahl des Arbeitsspeichers, dass das Mainboard und der Prozessor die RAM-Riegel unterstützen. Die normalen DIMMs firmieren zur besseren Unterscheidung meist als Unregistered DIMMs (UDIMM).

Tipp 4: Server-RAM mit Fehlerkorrektur nutzen

Wann immer die CPU und das Mainboard es unterstützen, sollten Sie RAM mit Fehlerkorrektur (EEC) sowie Registered und Load Reduced RAM (LRDIMM) einsetzen. Diese Features erhöhen die Zuverlässigkeit und die mögliche Gesamtkapazität an Arbeitspeicher von Server-Systemen.

Tipp 5: Immer gleichen RAM gleichen Typs verwenden

Verwenden Sie immer zertifizierten RAM des gleichen Typs und nach Möglichkeit vom gleichen Hersteller. Wenn Sie spätere Erweiterungen planen, sollten Sie auch auf langfristige Verfügbarkeit der Module achten (Premium RAM).

Tipp 6: Für sehr hohe RAM-Erfordernisse Intel Optane in Betracht ziehen

Benötigen Sie große Arbeitsspeicher im Terabyte-Bereich, etwa für In-Memory-Datenbanken, sollten Sie Intels Optane-Technologie für RAM-Anwendungen statt herkömlichen Speicher evaluieren. Die Latenzen sind zwar höher als bei SD-RAM, aber deutlich niedriger als bei SSDs. 


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Richtige RAM-Auswahl, CPUs und Storage!

Im kostenlosen E-Book “Der Weg zum schnellen Server“ lesen Sie, was bei der Komponentenauswahl eines leistungsstarken Server-Systems wichtig ist.

Kann man RAM

Ja, das können Sie schon. Sie können auch verschiedene RAM-Riegel mit verschiedenen Größen mischen solange sie vom selben Typ sind (DDR1, DDR 2, DDR3, DDR4 Riegel können NICHT miteinander kombiniert werden) - mit einer Ausnahme: ECC Speicher können Sie nicht mit normalen RAM-Riegeln kombinieren.

Was ist besser 1 oder 2 RAM

Nutzer sollten lieber zwei Riegel statt einen einzelnen einbauen. Computer brauchen für die wachsenden Anforderungen vieler Programme immer mehr Arbeitsspeicher. Beim Aufrüsten sollten Nutzer die Last auf zwei Riegel verteilen - sonst drohen Leistungseinbußen.

Was ist besser 2 RAM oder 4?

Kommt auf deinen Prozessor an, wenn er Quad-Channel unterstützt, dann sind 4 Riegel besser als 2. Im Normal überstützt jeder Prozessor Dual-Channel. Einfaches Beispiel: AMD Epyc CPUs skalieren sehr stark mit Ram, so kannst du die Leistung um fast 30% steigern, wenn du 8 Riegel benutzt (Octa-Channel), anstatt weniger.

Wie viele RAM

In der Regel verfügen Mainboards von PCs über vier RAM-Steckplätze, von denen je nach Rechner einer, zwei oder alle vier mit Speicherriegeln belegt sind.