Das Ambulant Betreute Wohnen
Unser Fachbereich Ambulant Betreutes Wohnen richtet sich an volljährige Menschen mit einer chronischen psychischen Erkrankung.
Es handelt sich um eine mobile, auf die Bedürfnisse des Einzelnen abgestimmte Unterstützung, um selbstständig und eigenverantwortlich in der eigenen Wohnung leben zu können. Dabei sollen die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Klienten zur eigenständigen Lebensführung und Teilhabe am Leben gestärkt und gefördert werden.
Die Betreuung wird durch Bezugsbetreuer eines multiprofessionellen Teams erbracht. Die Unterstützung erfolgt im Rahmen von Gesprächen, Anleitung und Begleitung.
In der Galerie geben wir Ihnen einen kleinen Einblick in unsere Aktivitäten.
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Leistungen
Wir erbringen Unterstützungsleistungen gemäß:
- § 76 ff. i.v.m. § 113 SGB IX
Das Unterstützungsangebot umfasst:
- Assistenz, Förderung und Begleitung auf der Grundlage eines Gesamtplanverfahrens
- Unterstützung bei der Inanspruchnahme der medizinischen Versorgung durch niedergelassene Fachärzte und örtliche Kliniken sowie therapeutische Leistungen auf der Grundlage ärztlicher Verordnung durch örtliche Anbieter
Zu unserem Unterstützungsangebot gehören außerdem:
- Angebote zur Tagesgestaltung
- Vermittlung von Kontakten zu Werkstätten für Menschen mit Behinderungen
- Freizeitgestaltende Angebote
- Hilfe bei Erhalt und Aufbau von Kontakten
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Sie werden unterstützt und begleitet durch Fachpersonal aus pflegerischen und/oder pädagogischen Berufsfeldern. Zusätzlich werden Nicht-Fachkräfte eingesetzt.
Galerie
Downloads
- Flyer: Angebote SPU Aufnahmen, Dortmund, Bethel.regional
- Flyer_Bethel.regional_Sozialpsychiatrie_Angebote in Dortmund_2022
Zunehmend mehr Menschen sind den Anforderungen unserer Gesellschaft nicht mehr gewachsen. Sie geraten für eine befristete Zeit ihres Lebens oder dauerhaft aus dem Gleichgewicht. Die Ursachen sind so vielschichtig wie die Krankheitsbilder selbst.
Im Betreuten Wohnen finden junge Erwachsene mit einer seelischen Behinderung oder einer Suchterkrankung, bis zum Alter von 27 Jahren, Hilfe und Unterstützung. Bei einer
wachsenden Zahl unserer jungen Klienten treffen wir auf so genannte „Doppeldiagnosen“, Suchtmittelkonsum und psychische Erkrankung sind gleichzeitig vorhanden und die Menschen finden sich in der Folge oft in prekären Lebenslagen wieder.
Wir werten die psychischen Auffälligkeiten im sozialen Kontext als für die Adressaten bestmögliche Reaktion auf subjektiv unerträgliche Lebensumstände. Wir gehen davon aus, dass Menschen etwas Positives für ihr Leben erreichen wollen und unterstützen
sie in ihren Wünschen und Zielen.
Der Betreuungsalltag setzt ressourcenorientiert an den gesunden Anteilen der Menschen und ihres sozialen Umfeldes an und stellt sie in den Mittelpunkt des Betreuungsprozesses.
Dabei ist es in vielen Fällen erforderlich, mit den Institutionen des Gesundheitswesens, mit Psychiatrien und Therapeuten zusammenzuarbeiten. Wir betreuen die jungen Erwachsenen in ihren eigenen Wohnungen und entwickeln für sie eine passgenaue Hilfe. Ziel ist es, eine
eigenständige und weitgehend selbstverantwortliche Lebensführung zu erreichen und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben konkret ermöglicht zu haben.
Unser Angebot richtet sich auch an junge Menschen, die innerhalb von 6 Monaten aus dem Elternhaus ausziehen möchten und Unterstützung während des Verselbstständigungsprozesses benötigen.
Dieses Angebot wird vorgehalten von
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