Demütig sein bedeutung

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  1. Recht­schreibung
  2. Be­deu­tung­
  3. Sy­n­o­ny­me
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de­mü­tig

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Wortart: ⓘAdjektivHäufigkeit: ⓘ

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Aussprache: ⓘBetonung

demütig

Lautschrift

[ˈdeːmyːtɪç]

Rechtschreibung

ⓘ Worttrennungde|mü|tig

Bedeutung

voller Demut, unterwürfig, ergeben

Beispiele
  • eine demütige Bitte
  • er ist sehr demütig

Synonyme zu demütig

  • demutsvoll, ergeben, kniefällig, unterwürfig
Zur Übersicht der Synonyme zu de­mü­tig

Herkunft

mittelhochdeutsch dēmu(e)tec, althochdeutsch diomuoti

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Im Alphabet davor

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  • dem un­er­ach­tet
  • dem un­ge­ach­tet
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  • De­mut

Im Alphabet danach

  • de­mü­ti­gen
  • de­mü­ti­gend
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Was ist ein demütiger Mensch?

Ein demütiger Mensch nimmt sich selbst nicht so wichtig, ist bereit zu dienen oder nimmt Dinge bereitwillig an, die er oder sie ohnehin nicht ändern kann. Demut ist eine Form der Genügsamkeit, Dankbarkeit und Hingabe, die zu mehr Ausgeglichenheit, Gesundheit und Lebensfreude führt.

Wann ist man demütig?

Laut Definition bedeutet Demut, dass man die äußeren Gegebenheiten hinnimmt ohne darüber zu klagen und sich selbst nicht zu wichtig zu nehmen. Daher wird es oft mit Eigenschaften wie Genügsamkeit, Zufriedenheit und Hingabe assoziiert. In dem Wort selbst steckt das Wort Mut.

Was versteht man unter Demut?

Bedeutungen: [1] Religion: vor allem religiös geprägte Geisteshaltung, bei der sich der Mensch in Erkenntnis der eigenen Unvollkommenheit dem göttlichen Willen unterwirft. [2] das Zurückzunehmen der eigenen Interessen gegenüber einer höheren Macht oder gegenüber einer Gemeinschaft.

Was versteht man unter demütigen?

[1] transitiv: jemanden durch Worte oder Handlungen erniedrigen, in seiner Würde und seinem Stolz verletzen. [2] reflexiv: sich selbst vor jemandem erniedrigen, herabsetzen. Herkunft: aus dem mittelhochdeutschen diemüetigen.

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