Die erde aus dem weltall fotografiert

Apollo 8 war in vielerlei Hinsicht eine besondere Mission. Es war der erste bemannte Flug zum Mond. Bis dahin hatte sich noch kein bemanntes Raumschiff weiter als 1.500 Kilometer von der Erde entfernt.

Die drei Astronauten Frank Borman, William Anders und James Lovell betraten zwar nicht den Mond – diesen Schritt sollte erst Neil Armstrong ein halbes Jahr später gehen – aber sie umkreisten ihn zehnmal und testeten die Landefähre.

Heiligabend 1968 knipsen die Astronauten ein Foto, das die Welt verändern sollte: Im Vordergrund der kahle graue Mond, im Hintergrund die aufgehende blauweiße Erde – die erste Weltraumperspektive auf unseren Planeten.

Mitschnitt der Astronauten-Unterhaltung

Da ein Aufnahmegerät die Bord-Gespräche mitschnitt, ist der Moment, als sie die Erde erstmals sehen, auch akustisch erhalten geblieben. Die Aufnahme beginnt damit, dass Borman eine Drehung des Raumschiffs ankündigt, denn die Astronauten sind gerade dabei, die Mondoberfläche in Schwarzweiß zu fotografieren und müssen dazu das Raumschiff etwas justieren. Man hört, wie sie sich über einen Krater auf dem Mond unterhalten, und ob der möglicherweise vulkanischen Ursprungs ist.

Den Farbfilm zum Glück nicht vergessen

Durch die Drehung kommt Apollo 8 mit einem Mal in eine Position, in der die Erde durch ein Fenster sichtbar wird. Ab dann hört man die Begeisterung. Man hört, wie Bill Anders zu Jim Lovell sagt, er solle ihm schnell den Farbfilm reichen. Lovell sagt erst: "Mach viele Fotos!" Und dann: "Komm, gib mir die Kamera." Anders: "Beruhige dich."

Schöpfungsgeschichte als Weihnachtsbotschaft

beginnt Bill Anders, als Weihnachtsbotschaft die biblische Schöpfungsgeschichte zu verlesen. Jim Lovell und Frank Borman schließen sich an.

Dreieinhalb Stunden vor diesem unerwarteten Ereignis gab es noch eine Live-Schalte zur Erde, die im Fernsehen übertragen wurde. Es war ja Weihnachten. Und so beginnt Bill Anders, als Weihnachtsbotschaft die biblische Schöpfungsgeschichte zu verlesen. Jim Lovell und Frank Borman schließen sich an. – Genesis 1, Verse 1-10:

1 In the beginning God created the heaven and the earth.

2 And the earth was without form, and void; and darkness was upon the face of the deep. And the Spirit of God moved upon the face of the waters.

3 And God said, Let there be light: and there was light.

4 And God saw the light, that it was good: and God divided the light from the darkness.

5 And God called the light Day, and the darkness he called Night. And the evening and the morning were the first day.

6 And God said, Let there be a firmament in the midst of the waters, and let it divide the waters from the waters.

7 And God made the firmament, and divided the waters which were under the firmament from the waters which were above the firmament: and it was so.

8 And God called the firmament Heaven. And the evening and the morning were the second day.

9 And God said, Let the waters under the heaven be gathered together unto one place, and let the dry land appear: and it was so.

10 And God called the dry land Earth; and the gathering together of the waters called he Seas: and God saw that it was good.

And from the crew of Apollo 8, we close with good night, good luck, a Merry Christmas – and God bless all of you, all of you on the good Earth.

Von der Internationalen Raumstation aus haben Astronauten eine einzigartige Perspektive auf den Planeten Erde. Im Laufe der Jahre haben sie atemberaubende Bilder von Wetterphänomenen oder Landschaftsformen aufgenommen, die echten Kunstwerken ähneln. Hier sind die Finalisten des von der NASA für Internetnutzer organisierten Turniers.

Die erde aus dem weltall fotografiert
Das Nasa Earth Observatory wurde im April 1999 gegründet, um Satellitenbilder und wissenschaftliche Daten der Erde der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Seitdem hat es Tausende von Fotos des Planeten veröffentlicht, die von der Internationalen Raumstation aus aufgenommen wurden. Im Februar 2021 wurden die Internetnutzer gebeten, ihre Lieblingsschnappschüsse zu bestimmen, und dann wurden 32 Finalisten für das Endturnier ausgewählt. Hier sind die Gewinner und Zweitplatzierten, die von den Wählern gewählt wurden.

Finaler Gewinner: Van-See, Türkei

Im armenischen Hochland im äußersten Osten der Türkei gelegen, ist der Van-See der größte alkalische See der Erde. Da er endorëisch ist, d.h. kein Abflussbecken hat, verschwindet sein Wasser nur durch Verdunstung, was ihm einen sehr alkalischen pH-Wert von 10 und einen hohen Salzgehalt verleiht. Die blauen Wirbel auf dem Foto bestehen aus organischem Material und Kalziumkarbonat. Sie bilden sich im Frühjahr und Herbst, wenn Phytoplankton und Algen wachsen und viel organischen Kohlenstoff produzieren.

Finalist: Stars in Motion

Die Internationale Raumstation bewegt sich mit 29.000 km/h, das entspricht einer Umdrehung um die Erde in 90 Minuten. Während seines Aufenthalts an Bord im April 2012 machte der Astronaut Don Pettit eine Serie von 72 Aufnahmen mit einer langen Pause, die hier zu diesem Bild zusammengestellt wurden, auf dem die Sterne konzentrische Kreise am Himmel bilden.

Semi-Finalist: Milchstraße von der ISS

Dieses Foto wurde 2015 aufgenommen, als die Internationale Raumstation die Insel Kiribati im Pazifik überflog. Der helle Fleck auf der rechten Seite ist ein Blitz, der eine Wolkenmasse beleuchtet, die sich in den Sonnenkollektoren der ISS spiegelt. Die dunklen Flecken in der Mitte des Himmels sind dichte Staubwolken, die das Leuchten einiger der Sterne verdecken.

Halbfinalist: castellanus Wolkenturm

Dieses Foto wurde über der Insel Andros auf den Bahamas aufgenommen und zeigt eine zylindrische Wolkenformation, die Castellanus genannt wird, in Anlehnung an die zinnenbewehrten Türme mittelalterlicher Schlösser. Diese Art von Wolke bildet sich, wenn die Luft instabil ist und Aufwärtskonvektion erzeugt. Je mehr Feuchtigkeit die Wolke enthält, desto mehr wird die Konvektionsbewegung aufrechterhalten und erzeugt einen hohen „Turm“.

Viertelfinalist: Reise über die Aurora Borealis

Das Polarlicht kann in den hohen Breitengraden der Erde beobachtet werden. Diese Lichtvorhänge sind das Ergebnis der Wechselwirkung zwischen dem Magnetfeld der Erde und den Teilchen der Sonnenstrahlung. Wenn diese Teilchen angeregt werden, geben sie Energie in Form von Licht ab, meist in grüner Farbe, wie hier zu sehen. Das weiße Leuchten am Horizont hingegen ist der bevorstehende Aufgang der Sonne.

Viertelfinalist: Ausbruch des Mount Cleveland

Der Mount Cleveland, im Nordpazifik vor der Küste Alaskas gelegen, ist 1.730 Meter hoch. Er befindet sich auf einer Subduktionszone und ist einer der aktivsten Vulkane der Aleuten. Er spuckt regelmäßig Aschewolken aus, wie hier im Jahr 2006. Seine letzte Eruption war im Juni 2020 und zerstörte die im Januar 2019 gebildete Kuppel sowie eine große Menge an Material im Krater.

Viertelfinalist: Taifun Maysak

Der von der italienischen Astronautin Samantha Cristoforetti im März 2015 aufgenommene Taifun Maysak der Kategorie 5 steuert direkt auf die Philippinen zu, nachdem er über Mikronesien hinweggefegt ist. Glücklicherweise verlor er etwas von seiner Kraft, bevor er die Inselgruppe traf. Es ist recht ungewöhnlich, dass Taifune so früh im Jahr auftreten, wobei die Hauptsaison im nordwestlichen Pazifik zwischen Juni und Dezember liegt.

Viertelfinalist: Mäandernd durch die Appalachen

Dieses Foto zeigt den Susquehanna River, der sich im Zickzack durch die Falten der Valley-and-Ridge Mountain Range in den Appalachen im Osten der USA schlängelt. Die von Nordosten nach Südwesten verlaufenden Bergrücken bestehen aus Sedimentgestein, das von Kalkstein- und Schiefertälern durchsetzt ist, in denen sich heute Farmen befinden. Diese Farmen sind eine tragende Säule der Wirtschaft in Pennsylvania, aber sie sind auch die Quelle einer erheblichen Verschmutzung, die in den Fluss fließt.

Mehr Wissen

Nasa’s EarthDay Erdbild-Wettbewerb

Artikel von Céline Deluzarche veröffentlicht am 26/04/2020

Die erde aus dem weltall fotografiert
Anlässlich des Jahrestages des Earth Day, der jedes Jahr am 22. April gefeiert wird, veranstaltete das Nasa Earth Observatory einen Wettbewerb unter den Internetnutzern, um das schönste Bild unter den 15.000 Fotos seiner Sammlung zu wählen. Hier sind die Finalisten.

Das Nasa Earth Observatory wurde im April 1999 gegründet, um Satellitenbilder und wissenschaftliche Daten der Erde der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Seit seinem Start hat es mehr als 15.500 Fotos veröffentlicht. Die Erde aus dem Weltraum gesehen, Fotos von Astronauten, Karten, die den Klimawandel, Vulkanausbrüche, bunte Deltas, Umweltverschmutzung, Wirbelstürme… Zwischen dem 17. März und dem 20. April mussten die Internetnutzer jede Woche zwischen zwei Bildern wählen, um zu einem finalen Paar zu gelangen, dessen großer Gewinner am 29. April zum 20-jährigen Jubiläum des Nasa Earth Observatory bekannt gegeben wird.

1. Finalist : Bahamas Sands

Diese seltsame bläuliche Formation wurde 2001 vom Satelliten Landsat 7 aufgenommen und ist ein Foto der Sandküsten der Bahamas. Strömungen haben den Sand und die Algenbänke geformt und bilden bunte Rillen wie die vom Wind geformten Dünen der Sahara.

Zweitplatzierter: Raikoke Eruption

Am 22. Juni 2019 um 4 Uhr Ortszeit brach der Vulkan Raikoke, der sich auf den Kurilen-Inseln zwischen Japan und Russland befindet, zum ersten Mal seit 1924 aus. Sein 700 Meter großer Krater setzte eine riesige Asche- und Gaswolke frei, die bis in eine Höhe von 17 km aufstieg. Durch einen anhaltenden Sturm im Nordpazifik nach Osten getrieben, ergoss sich die Asche dann in den Ozean.

Semi-Finalist: Blue Planet

Wenn es jemals einen Beweis dafür gab, dass die Erde rund ist, dann ist es dieser! Aus verschiedenen Satellitenbildern rekonstruiert, zeigt uns dieses Foto die Schönheit und Vielfalt unseres Planeten (rechts die östliche Hemisphäre, links die westliche Hemisphäre). Wir können das Polareis sehen, die Lichter der Städte, das Chlorophyll des Ozeans oder die Wolkenschicht, die den Himmel bedeckt.

Halbfinalist: Namib Erg

Der Namib Erg, der sich über 3 Millionen Hektar im Südwesten Afrikas erstreckt, besteht aus zwei Dünensystemen: einem alten, felsigen, halbverfestigten System, auf dem sich die jüngeren Sanddünen (hier in orange) überlagern. Die nördliche Grenze dieses Sandmeeres folgt dem Verlauf des Kuiseb-Flusses, dessen sporadische Fließgeschwindigkeit von den Hochwasser-Regenfällen abhängt, die in der Regel zwischen November und März auftreten.

Viertelfinale: Aurora Borealis

Dieses im September 2011 von Astronauten auf der Internationalen Raumstation (ISS) aufgenommene Foto des Polarlichts über dem Indischen Ozean zeigt ein geisterhaftes grünes Glühen, das in den Himmel steigt. Das Polarlicht entsteht durch die Störung des Erdmagnetfeldes durch elektrisch geladene Sonnenwindteilchen, die mit denen in der Atmosphäre zusammenstoßen.

Viertelfinale: Gletscherrückzug

Der Columbia-Gletscher in den kanadischen Rocky Mountains bleibt von der Eisschmelze nicht verschont, wie auf diesen beiden Bildern zu sehen ist, die im Abstand von 28 Jahren (1986 und 2014) aufgenommen wurden. Während er dünner wird, rutscht der Gletscher sein Bett hinunter und zieht sich derzeit um 5 bis 10 Meter pro Tag zurück.

Viertelfinale: Polynesisches Atoll

Mitten im Pazifik liegt der polynesische Archipel Tokelau, der aus 3 Inseln besteht, darunter das Atafu-Atoll, die kleinste (2,2 km2). Das einzige Dorf befindet sich an der südwestlichen Spitze der Insel, die in grau zu sehen ist. Die typische Ringform ist auf das ehemalige Vorhandensein eines Kraters zurückzuführen, der im Laufe der Zeit unter Wasser versank und den Platz Korallenriffen (in türkisblau, in der Mitte) überließ.

Viertelfinale: Die Ringe des Saturns verdecken die Erde

Obwohl die meisten Fotos des Nasa Earth Observatory von der Erde stammen, ist dieses spektakuläre Foto des Saturns Teil der Endauswahl. Es wurde aus 165 Satellitenbildern entnommen, die von der Raumsonde Cassini am 15. September 2006 aufgenommen wurden, als sich der Saturn zwischen der Raumsonde und der Sonne befand, wodurch ein Gegenlichteffekt entstand. Die Erde erscheint als winziger heller Punkt auf der linken Seite, leicht hinter Saturn.

Tag der Erde:

Die Nasa veröffentlicht die schönsten Fotos der #PictureEarth-Challenge

Artikel von Céline Deluzarche veröffentlicht am 24/05/2019

Die erde aus dem weltall fotografiert
Anlässlich des Earth Day am 22. April hat die Nasa Internetnutzer auf der ganzen Welt gebeten, ihre schönsten Fotos von der Erde zu schicken. Polarlichter, extravagante und spektakuläre Pflanzen, Wasserfälle: Futura hat die besten Beiträge ausgewählt.

Seit 60 Jahren beobachtet die NASA mit ihren vielen Satelliten die Erde. Diese Satelliten liefern uns noch nie dagewesene Bilder von seiner Atmosphäre, seiner Vegetation, seinen Ozeanen und seiner Temperatur. Aber zum Tag der Erde am 22. April wollte die Agentur die Landschaften und das Leben ehren, die jeder jeden Tag bewundern kann, indem sie uns fragte: „Was macht unseren Planeten einzigartig im Universum? Welche Formen und Farben umgeben Sie? „.

Internetnutzer aus der ganzen Welt waren eingeladen, ihre schönsten Bilder in sozialen Netzwerken (Facebook, Twitter, Instagram…) mit dem Tag #PictureEarth zu posten. Parallel zu den Veröffentlichungen der Internetnutzer stellte die Nasa eine eigene Galerie mit Satellitenbildern der Erde sowie ein faszinierendes interaktives Buch online, das die Landschaften der Erde aus der Vogelperspektive zeigt.

Hier ist eine Auswahl der besten Benutzerbeiträge für diese Herausforderung:

  • Dieser Schopfkaktus der Gattung Trichocereus ist in Südamerika beheimatet. Es wurde in der Nähe des Horseshoe Lake in Arizona fotografiert, einem Stausee im Tonto National Forest.
  • Manitoulin Island liegt im Südosten Kanadas am Huronsee, einem der fünf Großen Seen Nordamerikas. Mit 2.766 km2 ist sie die größte Seeinsel der Welt.
  • Die Baobab-Allee bei Morondava, Madagaskar, beherbergt ein Dutzend gigantischer Bäume, die über 800 Jahre alt sind. Sie sind die Überreste eines durch menschliche Aktivitäten dezimierten Waldes
  • Die Lofoten in Norwegen liegen knapp außerhalb des Polarlicht-Ovals, einem Gebiet um den geomagnetischen Pol, in dem das Polarlicht am wahrscheinlichsten zu sehen ist.
  • Dieser Regenbogen signalisiert das Ende des Regens über dem Yoho National Park in den Rocky Mountains in Kanada. Der Park ist ein Wanderparadies mit hoch aufragenden Felswänden, spektakulären Wasserfällen und 28 Gipfeln über 3.000 Metern Höhe.
  • Die Victoriafälle im Sambesi sind einer der spektakulärsten Wasserfälle der Welt. Das Wasser des Flusses fällt entlang einer 1,7 km breiten Landlücke bis zu einer Höhe von 108 Metern.
  • Wir können gar nicht genug von den Sonnenuntergangsfotos bekommen, wie dieses herrliche Kameo aus Lila und Rot, aufgenommen in Chicago, USA.
  • Die Kalanchoe ist die bekannteste der Sukkulenten. Diese fette Pflanze wird in mehr als 150 Sorten mit vielfältigen Farben und Blättern dekliniert, bis sie wie hier erstaunliche Fraktale bildet.
  • Erbaut zu Beginn des 16. Jahrhunderts, ist Antigua die ehemalige Hauptstadt Guatemalas. Trotz der 1.500 Meter Höhe scheint dieser Papagei die Schönheit des Ortes und die Gesellschaft der Touristen zu schätzen.
  • Die Erde… von unten gesehen. Diese in einem Mikrokosmos fotografierten Tulpen feiern sowohl den Tag der Erde als auch den Frühling.

Fotos: Thomas Pesquet fotografiert die verborgenen Schönheiten der Erde

Urhebender Autor: Céline Deluzarche

Was trennt die Erde vom Weltall?

Der Übergang zwischen der Erdatmosphäre und dem Weltraum ist fließend. Die Fédération Aéronautique Internationale (FAI) definiert die Grenze zum Weltraum bei 100 Kilometern Höhe über dem Meeresspiegel, der Kármán-Linie.

Ist die Erde im All?

Die Erde aber ist noch sehr viel schneller. Jedes Jahr legt sie bei ihrer Umrundung der Sonne rund 940 Millionen Kilometer zurück. Sie fliegt demnach mit 107.000 km/h durchs All – und wir mit ihr. Dennoch merken wir nichts davon.

Sind die Bilder von der Erde echt?

Die Blue-Marble-Serie der NASA Die Bilder basieren auf den Daten der Satelliten Terra und Aqua. Sie erreichen eine Auflösung von bis zu 500 m/Pixel. Wie alle ihre Fotos hat die NASA auch Bilder der Blue Marble-Serien zur freien Nutzung in die öffentliche Hand gegeben.

Wie sieht es auf der Erde aus?

Die Erde hat die Form einer Kugel, die an den Polen ein wenig abgeflacht ist. Die Kugelform sieht man gut, wenn man an der Küste ist. Mit einem Fernglas kann man beobachten, dass ein Schiff hinter dem Horizont „versinkt“, je weiter es sich von der Küste entfernt. Die Masten sieht man am längsten.