Dieser hund erkennt tödliche krankenhauskeime am geruch

Im Podcast „funk – die Frage“ von ARD und ZDF berichtet der Reporter Frank Seibert von einem Impfschaden, bzw. interviewt Josef (30 Jahre, Studium abgeschlossen, arbeitet im Gesundheitsamt) zu seinem Impfschaden. Wie der Podcast eingeleitet wird ist interessant, denn Frank spricht ausschließlich die geimpfte Bevölkerung an. Lässt dabei außer acht, dass es auch Ungeimpfte in der Bevölkerung gibt.

Könnt ihr euch noch an eure erste Corona Impfung erinnern? Also ich auf jeden Fall.

Reporter Frank Seibert von ARD und ZDF

Er hat sich in einem Impfzentrum impfen lassen. Aufgeregt war er, trotz des schönen Sommertags, weil er gespannt war wie sein Körper die Impfung verträgt. Das Foto mit dem Pflaster auf seinem Arm hat er sogar noch. Üblicherweise macht man auch von einer Gesundheitsleistung Fotos. Dann kommt er aber unseres Erachtens nach zum wichtigsten Punkt, wieso er sich hat impfen lassen:

Ich war super happy als das mit dem Termin geklappt hat, weil ich so schnell wie möglich wieder mehr Freiheiten in meinem Leben wollte.

Reporter Frank Seibert von ARD und ZDF

Er fügt dann der Vollständigkeit halber, und weil es sicherlich gut fürs Image ist, hinzu:

Und ich wollte mich so gut es geht gegen das Virus schützen.

Reporter Frank Seibert von ARD und ZDF

Josef hatte nicht so viel Glück wie Frank (noch, Langzeitstudien gab es keine) nach der zweiten Impfung (Hersteller werden bewusst nicht erwähnt?).
Er kippte am nächsten Tag auf dem Weg zur Arbeit um, verbunden mit Herzstechen und Herzrasen. Außerdem hatte er einen Schwindel und ihm fiel eine Bewusstseinseintrübung auf. Die Diganose einer Ärztin: „Posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom (POTS)“.

MDS Manual schreibt dazu:

POTS ist definiert durch einen Herzschlag von ≥ 120 Schläge/Minute oder eine Erhöhung von ≥ 30 Schlägen/Minute, wenn sich ein Patient von der Rückenlage in eine stehende Position bewegt. Verschiedene Symptome (z. B. Müdigkeit, Schwindel, Belastungsintoleranz, kognitive Störungen) und Tachykardie treten nach dem Stehen auf. Allerdings sinkt der Blutdruck nur gering oder überhaupt nicht ab. Die Ursache für die Symptome ist unklar.

Josef ist also zunächst krank geschrieben, arbeitet dann im Home Office (Mitarbeiter im Gesundheitsamt) und geht dann wieder ins Büro. Nach vier Monaten geht es ihm besser und es steht die erneute Entscheidung an „lasse ich mich ein drittes mal impfen?“

Also, den Gedanken habe ich schon gehabt. Allerdings bin ich zu dem Entschluss gekommen: ich lasse mich jetzt impfen, weil bis dato war ja noch nichts von meinen Symptomen bekannt. Es war nicht sicher, ob es wirklich von der Impfung kommt. Ich hatte ja niemanden, der gesagt hat „lass dich nicht impfen“.

Josef

Wie man deutlich erkennen kann, ist betreutes Denken absolut in der Gesellschaft integriert und Entscheidungen eigenständig zu treffen und die Konsequenzen dafür zu tragen, kaum mehr möglich. Die Entscheidung sollen andere übernehmen, auch wenn die am Ende keine Haftung dafür übernehmen. Also eine ziemlich erschreckende Entwicklung. Wir im Team haben uns gegen eine Gentherapie entschieden und mussten (wie viele unserer Leser) mit der Konsequenz leben, Familienmitglieder zu verlieren, den Job aufgeben zu müssen, vor Gericht zu stehen und für einen langen Zeitraum vom kompletten gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen zu sein (bis auf die gängigen Lebensmittelläden).

Laut dem Reporter Frank von ARD und ZDF ist er eh einer der sehr wenigen, die nach der Impfung nicht mehr normal leben können. Woher Frank das weiß, bei dem bestehenden und bereits hinlänglich bekannten Problem des Underreporting, ist uns nicht so ganz klar und sollte eher als Meinung markiert werden.

Weil sie krank geworden sind durch ein Mittel, was sie eigentlich davor schützen sollte.

Reporter Frank Seibert von ARD und ZDF

Auch Josef hat sich auf die Impfung gefreut. Er kam bereits im April dran, zu einem Zeitpunkt, als eher die vulnerable Gruppe und das Personal im Krankenhaus/Senioreneinrichtungen dran gewesen wäre. Er spricht auch an, dass er generell ein Typ ist, der viel unterwegs ist.

Es war sofort klar, ich war sogar sehr glücklich darüber, dass ich relativ früh dran gekommen bin […] und habe mich eigentlich darauf gefreut. Gerade auch so die Freiheitsgeschichten, dass man halt wieder mehr durfte und so, war schon eine Hoffnung in mir da.

Josef

Bedenken vor der Impfung hatte er keine. Ganz einfühlsam hält Seibert fest:

Mir würde das totale Angst machen ja, mir würde das totale Angst machen aufzuwachen und das Gefühl zu haben vorgestern, gestern war doch noch alles okay – und jetzt…

Reporter Frank Seibert von ARD und ZDF

Josef äußert das Gefühl, Angst zu haben was als nächstes passiert ob man stirbt. Mit einer gewissen Hilflosigkeit beschreibt er es. Wut und Verzweiflung kamen erst später, denn er schämte sich, dass er nur im Bett liegt. Er macht jetzt eine erneute Blutwäsche (große Blutwäsche, mind. 5 Sitzungen und mit dem entsprechenden Filter 11.000-12.000 Euro) und hat davor bereits 3 Sitzungen gemacht, die je 1.400 Euro gekostet haben.

Josef ist happy, als er einen Termin zur Corona-Impfung bekommt – endlich wieder Freiheiten zu haben. Nach der ersten Impfung geht es ihm ein paar Tage nicht gut, aber er kommt schnell wieder auf die Beine. Als er ein paar Monate später zum zweiten Mal geimpft wird, da ist alles anders.

Er klappt auf dem Weg zur Arbeit zusammen und ab da fängt für ihn ein neues Leben an. Eines bei dem er mit Schwindel kämpft, fast immer müde und erschöpft ist, nicht mehr arbeiten kann und den Hauptteil seiner Zeit liegt, weil lange stehen einfach nicht mehr geht.

Josef hat das Post-Vac-Syndrom diagnostiziert bekommen, eine sehr selten Reaktion auf die Impfung über die bislang sehr wenig bekannt ist. Der Weg bis er das Gefühl hatte, das Ärzte und Ärztinnen ihn ernstnehmen, der war lang, sagt er. Warum es so hart war und warum er davor und auch danach kein Impfgegner ist, das erzählt mir Josef heute.

Videounterschrift

Interessant ist auch, dass Reporter Seibert einen Preis erhielt, man mag es kaum glauben aber es ging um Mobbing (siehe Wikipedia: 2019: Deutscher Sozialpreis für „Die Frage“-Reihe „Warum mobben wir?“ zusammen mit Eva Riedmann, Samira Schütz, Robert Stöger, Michael Bartlewski und Markus Valley). Ob man das, was mit Ungeimpften die letzten zwei Jahre gemacht wurde, noch unter Mobbing laufen kann, wagen wir zu bezweifeln. Ausgrenzung aus der sozialen Mitte, Diffamierung und der Ausschluss von Gesundheitsleistungen wird dem einfach nicht mehr gerecht. Da sich Seibert aber so gut mit dem Thema auskennt, wäre das doch einen neuen Podcast wert. Titel: „Wieso haben wir zugesehen, wie eine Minderheit (mal wieder) ausgegrenzt wurde“.

Und am Ende des Podcasts darf natürlich eine Empfehlung für einen anderen Podcast nicht fehlen, dass es Menschen gibt mit denen man nicht über Corona oder die Impfung sprechen kann. Verschwörungsmythen, nennt es Seibert. Damit zeigt er eigentlich direkt auch wieder auf, dass er weiter systemtreu berichtet und am Ende dazu beiträgt, dass die großen öffentlich-rechtlichen Sender sagen können: wieso wir haben doch berichtet.

Die Frage ist aber am Ende eben immer: wie hat man berichtet und wen grenzt man weiter aus der Gesellschaft aus.

Jetzt doch mal nach dem Frühstrück eine halbe Stunde geopfert, um sich diesen Unsinn anzuhören. Was für ein Gesülze. Wie fühlst du dich. Wie hast du dich gefühlt. Wie wirst du dich fühlen. Zur Aufheiterung trug immerhin bei die Aussage von Josef in der 12. Minute, als er seine Symptome schilderte „Ich kann nicht mehr denken“. Wieso „nicht mehr“? Aber so richtig weiß er ja immer noch nicht, was die „Impfung“ genannte Therapie eigentlich bewirkt und was sie anrichtet. Irgendwas mit Gefäßen und Antikörpern und so. Na ja, da ist er ja schon auf der richtigen Spur. Gefäße und so. Ich hoffe nur inständig, dass die Krankenkassen auch zukünftig diese teuren Therapien wie Blutwäsche etc nicht zahlen. Alles von unserem Geld. Allerdings ist auch inständig zu hoffen, das man nie auf eine Bluttransfusion angewiesen sein wird.
Der Reporter ist ja noch schlimmer. Wie „krass“ das doch wäre, dass der Josef sich jetzt selber mit seinen Blutwerten befassen muss. Und normal wäre es doch, sagt der Reporter, man geht zum Arzt, kriegt eine Diagnose „und dann krieg ich was aufgeschrieben“. Die sind um die 30 und im Grunde absolut lebensuntüchtig. Wie die kleinen Kinder, die rumheulen, wenn sie ihr Zimmer selbst aufräumen sollen.
Ein wahres Wort hat er doch gesprochen „Ich bin auch gar nicht der Meinung, dass die Allgemeinheit alle Experimente für jeden zahlen soll.“ Kann ich nur zustimmen. Ich bin nämlich auch gar nicht der Meinung, dass die Allgemeinheit, sprich der Steuerzahler, die Spritzen und Tests und Dingens und Gedöns finanzieren muss, die irgendwelche Leute sich ohne Sinn und Verstand abholen, weil sie sonst nicht mehr die Freiheit haben, ins Restaurant zu gehen. Anstatt jetzt ständig über ihre Gefühle vorwärts rückwärts zu lamentieren, hätten sie mal besser beizeiten ein Gespür für Grundrechte, für das Erkennen von Propaganda und von Manipulation entwickeln sollen. Und sich einlesen sollen, bevor sie sich was aufschwatzen lassen. Aber alles ordentlich gegendert, Ärzte und Ärztinnen, und im nächsten podcast gehts um Verschwörungsmythen. Also weiter wie gehabt und mit Hurra in den Abgrund. Idioten.

Ich erlebe es auch immer wieder, dass etliche Menschen im Alter um die 30 lebensuntüchtig sind. Sie beschäftigen sich mit ununterbrochen eingehenden Nachrichten auf ihren Smartphones, hinterfragen zu wenig was das analoge Leben betrifft, und sie gendern perfekt. Man will ja tolerant sein. Um so angenehmer ist es, dass die jungen Leute vom Corona-Blog kritisch den Informationen auf den Grund gehen!

Es ist dank Internet gar nicht schwer, sich über den medizinischen Fortschritt zu informieren und dann gut überlegt abzuwägen, ob man für oder gegen etwas ist. Das geht natürlich nicht mit zwei, drei Klicks. Ein bisschen Zeit muss man dafür schon aufbringen. Bezüglich mRNA klingelten bei mir sofort die Alarmglocken.

Nun war es für mich als Rentnerin immer einfach, mit den Einschränkungen umzugehen, wegzubleiben, wo 2G und 3G galten, Tests zu meiden bis auf einen nötigen Zahnarztbesuch (Hausrecht) und lange hinausgezögertes Haareschneiden. Ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn ich noch die Verantwortung für meine im Heim lebende Mutter gehabt hätte. Sie ist vor Corona verstorben, war zum Schluss dement und hätte nicht verstanden, warum ich nicht kommen darf. Für meinen eigenen Arztbesuch hatte ich meine Argumente perfekt vorzutragen regelrecht geübt, doch das war nicht nötig, weil ich nicht auf die unseligen Spritzen angesprochen wurde.

Berufstätige und Menschen mit im Heim lebenden Angehörigen waren von Anfang an einem Druck ausgesetzt, auch Eltern, die in den Schulen ungespritzt nicht an Elternabenden etc. teilnehmen durften. Ich kenne nur zwei Personen, die es geschafft haben, konsequent täglich einen Schnelltest machen zu lassen und bei Arbeitsantritt vorzulegen. Sie diskutierten nicht über die Maßnahmen. Die Spritzen kommen für sie nicht in Frage. Basta. Die Anfeindungen haben sie ertragen. Die beiden sind immer noch gesund!

Ich habe 2 x das plötzliche Gefühl von starker Übelkeit gehabt. Das letzte Mal vor ein paar tagen, als ich längere Zeit mit einem Nachbarn gesprochen habe. Die Übelkeit kam dann ganz plötzlich. Erst konnte ich gar nichts damit anfangen, weil die Übelkeit genauso schnell verschwand wie sie gekommen war, aber sie war extrem stark. Hinterher fiel mir das Gespräch mit den Nachbarn ein, der übrigens extrem nach Amoniak gestunken hat, es war kaum auszuhalten. Der Geruch (süßlich) ist mir aber schon öffter bei geimpften aufgefallen. Jedenfalls habe ich mir dann von einer Bekannten CDL geben lassen und werde mir das auch demnächst bestellen. Erst hab eich mich nicht daran getraut, aber nach dem Einlesen habe ich mich dann sicherer gefühlt, was soll ich sagen, seitdem gehts mir besser. Zusätzlich werde ich mir aber auch noch Nattokinase bestellen. Es gibt eine japanische Studie darüber, sie soll Spike Proteine hemmen und wirkt auch als Blut Verdünner tkp at hatte darüber berichtet und auch report24 news. Ich werde mir auch natürliches Antibiotika machen das man konservieren kann, auf Yt gibt es dazu Videos zusätzlich werde ich mir auch noch Zwiebelsaft machen und konservieren für schlechte Zeiten, hilft gegen Fieber, Erkältung , Husten und ist schleimlösend. Langsam glaube ich auch das es Shedding gibt. Kenne übrigens schon 2 Hunde von geimpften die an Krebs gestorben sind, die waren noch relativ jung. Ich weiß nicht ob es da einen Zusammenhang gibt, aber das mit dem Shedding sollte unbedingt untersucht werden.

Im Podcast des Journalisten Frank Seibert, sagt der „Journalist“:

„Hier an dieser Stelle will ich noch mal was klarstellen: In diesem Podcast wollen wir nicht darüber diskutieren, ob es sinnvoll ist sich impfen zu lassen. Es geht darum Menschen Aufmerksamkeit zu schenken, wenn sie erzählen, dass sie krank sind. Menschen, die sich nicht gesehen und gehört fühlen von Medizin, aber auch von Politik und Gesellschaft.“

Logisch, dass NUN / auf einmal keiner mehr eine Diskussion darüber mehr möchte, wie sinnvoll 😀 diese Plörre denn bisher war oder sich aufgezeigt hat 😀
Und wen genau meint der denn mit „Gesellschaft“?
Schon wieder wie zum Beginn des Podcast werden die Ungeimpften völlig außenvor, sprich weg gelassen und nicht angesprochen! Denn jener Teil der Gesellschaft der sich nicht hat spritzen lassen, der hat doch dem anderen Teil der Gesellschaft viel zu genau hingesehen; viel zu extrem / zu aufmerksam davor gewarnt oder anders gesagt:
Wir wurden für unsere Aufmerksamkeit gemobbt, geächtet und difamiert. Damals lautete die Devise der spritzgeilen Gesellschaft in unsere Richtung doch:
„Klappe halten und endlich solidarisch sich auch impfen lassen!“.
Fazit:
Wessen Aufmerksamkeit vermissen nun die Geschädigten aus der Gesellschaft?
Unsere sichere nicht, im Gegenteil, die meisten betonen ja noch mehrmals in Interviews und in ihren Videos, dass sie auf keinen Fall ein „Impfgegner“ sind, ja sogar die direkte Ansprache an uns vernahmen wir doch schon, dass wir uns fern von ihnen halten sollen, denn auf unsere Kommentare verzichten sie gerne.
Also noch einmal:
Wessen Aufmerksamkeit vermissen nun die Geschädigten aus der Gesellschaft?
Die Aufmerksamkeit ihrer „SOLIDARISCHEN“ Spritzfreunde, die nämlich so gar keinen Bock und nada Interesse haben über Impfnebenwirkungen, geschweige Impfschäden etwas zu hören.
Und der Journalisten-Futzi interessiert sich auch nur deshalb dafür, weil er dafür BEZAHLT und von denen GELOBT wird, denen die Geschädigten ihren Schaden verdanken 😀

Guten Morgen Deutschland –
es ist Zeit aufzuwachen 😀

„(Hersteller werden bewusst nicht erwähnt?)“

Wenn ARD, ZDF & Co den „Impfstoff“-Hersteller unerwähnt lassen, dann ist es in den mir bekannten Fällen immer Pfizer.
Verstehe gar nicht wieso man sich schützend vor PFIZER stellt, denn es wurde doch von Beginn an sowieso geplant, dass die gesamte Zeche am Ende nicht nur dessen deutsches „Partnerunternehmen“ Biontech bezahlen wird, sondern auch Biontechs Kopf wird wohl als einziger rollen. Pfizer diktiert Verträge die NIEMALS Rechtsgültigkeit hätten erlangen dürfen; Pfizer scheffelt das Geld per Bagger; etc. und am Ende wenn die Katze aus dem Sack ist, wird der US-Besatzer einmal wieder Deutschland schröpfen, natürlich über Biontech…
Pfizer bekommt von politisch-deutscher Seite den Popo vom allerfeinsten gepudert!

Definition von „POTS“
„Die Ursache für die Symptome ist unklar.“

Schon alleine das ist Grund genug die Finger von Medikamenten und besonders von angeblichen Impfstoffen weg zu lassen, denn so viele Erkrankungen sind mit dem Hinweis belegt: „Ursache unbekannt“.
Ich leide seit Anfang 20 unter zwei chonisch-entzündlichen Erkrankungen, die beide „unheilbar“ sein sollen, und von beiden kennt die Medizin / die „Wissen“schaft die Ursache ebenfalls nicht. Ich rede hier von 30 Jahren medizinische „Wissen“schaft und von Millionen Menschen die darunter leiden – aber die Ursache ist unbekannt 😀 Wer also mich als „Impfgegner“ bezeichnet, der sollte erst einmal 30 Jahre mein Leben mit einer äußerst inkompetenten medizinischen „Wissen“schaft gelebt haben – hätte ich die letzten 3 Jahrzehnte auf die Mediziner gehört, dann säße ich heute, wie Hunderttausend andere, schon im Rollstuhl. Doch ich habe mich selbst behandelt, nachdem ich 3 – 4 Jahre Ende der 90ern / Anfang 2000 in Foren im Internet recherchierte und jeden Betroffenen dort 2 – 3 Jahre genaustens mit verfolgte. „Impfgegner“ oder besser gesagt Impfkritiker bedeutet in den meisten Fällen, aber vor allem bei mir schlicht:
Die Medizin / die „Wissen“schaft ist eine Lachnummer, die entweder zu blöde / zu inkompetent ist oder einfach nur korrupt und kriminell – demnach ist es mehr als logisch sich gegen einen angeblichen „Impfstoff“ zu entscheiden, den diese lächerlichen Hampelmann-Truppen binnen paar Monate erfunden haben sollen!

Somit kann ich unten dem Kommentator „Blubb“ nur zustimmen, wenn er meint:
„Es wäre mir persönlich allerdings lieber sie würden sich über Bauklötzchen unterhalten, das scheint mir eher in deren Kompetenzbereich zu fallen.“
Dito!

„Es war sofort klar, ich war sogar sehr glücklich darüber, dass ich relativ früh dran gekommen bin“, sagt(e) Josef.
Er kam bereits im April dran, zu einem Zeitpunkt, als eher die vulnerable Gruppe und das Personal im Krankenhaus/Senioreneinrichtungen dran gewesen wäre.
😀 Das erinnert mich schwer an meinen Stiefvater, den man schon als „krankhaften“ Schnäppchenjäger bezeichnen hätte können – da haben die Psychologen die als Berater hinter diesem Great Reset stehen ganze Arbeit geleistet, das funzt sogar beim sich Spritzen lassen 😀 Wie oft kam mein Stiefvater mit vermeintlichen „Sonderangeboten“ nach Hause, die fast überall anderorts nur die Hälfte gekostet haben.

„Josef äußert das Gefühl, Angst zu haben was als nächstes passiert ob man stirbt. Mit einer gewissen Hilflosigkeit beschreibt er es. Wut und Verzweiflung kamen erst später, denn er schämte sich, dass er nur im Bett liegt.“

Das finde ich persönlich am Befremdlichsten, dass wirklich sehr viele Personen weniger Angst davor haben gefüttert, gewaschen zu werden inkl. Toilettengang nur mit Begleitung, als der Gedanke zu sterben – zu sterben macht denen die größte Angst. Tja, die haben wohl noch nicht viel von der Realität des Lebens erlebt. Oder wie man schon lange feststellen kann:
Ein Leben mit durchweg BETREUTEM DENKEN hegt wohl auch keine Bedenken bei einem Leben mit betreuter Körperpflege, betreuter Nahrungsaufnahme und betreutem Kacken…

Zu Seibert:
„Und am Ende des Podcasts darf natürlich eine Empfehlung für einen anderen Podcast nicht fehlen, dass es Menschen gibt mit denen man nicht über Corona oder die Impfung sprechen kann. Verschwörungsmythen, nennt es Seibert.“

Das gleiche in Grün:
BETREUTES Arbeiten! Diese unfähigen Individuen können wirklich NICHTS alleine, deshalb darf man wohl fast sicher auch annehmen, dass die sich noch darüber freuen werden, wenn sie zukünftig durch Bspw. einen Impfschaden oder wegen Sonstigem, nicht mal mehr alleine Essen und Kacken gehen können.

Aber vielleicht haben die deshalb vor dem Sterben viel mehr Angst als vor „Betreuung“, weil irgendwo tief im Unterbewusstsein das Wissen lebt und schreit:

„Vor dem Jüngsten Gericht wird’s alles andere als lustig!“.

Hi Blubb,

weder Entgiftung noch Ernährungsumstellung:
Ich „operiere“ (Operation) mich selbst. Chirurgische Eingriffe blieben mir dadurch erspart. Bei der einen, von meinen beiden chronischen, unheilbaren Erkrankung namens „Hidradenitis Suppurativa“ (ICD-Code: L73.2 G) g = gesichert, wäre ich heute bestimmt schon verstorben an einem oder mehrere Krankenhauskeime, denn diese Erkrankung sorgt dafür, dass man jährlich bis zu einem Dutzend Mal auf dem Operationstisch liegt. Die meisten nähen fälschlicherweise nach der OP dann die Wunde/n zu, das sorgt dafür, dass man sehr schnell im Rollstuhl oder am Gehwagen landet, denn bei einem Dutzend Narben im Jahr, über Jahre hinweg… fehlt Haut, Weichteilregionen, etc. und dadurch wird das Stehen und Gehen aufgrund von „Haut“spannungen unmöglich. Aber wie gesagt, mittlerweile stirbt man eher an einem Krankenhauskeim, bevor der Rollstuhl und die Inmobilität winken.
Wer sich also schon seit gut 20 Jahren selbst behandelt, also chirurgisch, und sich bisher damit mindestens 15 Jahre in voller Mobilität schenkte, welche die Schulmedizin mir NICHT bewahrt hätte, der ist ganz sicher kein „Impfgegner“, sondern ein verantwortungsbewußter Mensch der sich von Marionetten, Hampelmännern und Geldmaschinen nicht ins Krankenbett „helfen“/befördern ließ und läßt.

Ich bin mir sicher,
dass auch alle anderen Impfkritiker ihre absolut GUTEN GRÜNDE haben, bzw. ein jeder locker argumentieren kann wieso und weshalb er zurecht die Finger von diesen Spritzen weg ließ und weiter lassen wird.
Und ja, schon alleine das Argument wie aggressiv, penetrant und mit welchen Slogen „kostenlos und absolut nebenwirkungsfrei“ für diese „Impf“plörre von morgens bis abends im TV von Leuten geworben wurde, von denen man sowieso schon lange davor nichts mehr Gutes zu halten hatte – schon alleine dieses Argument ist in meinen Augen unschlagbar. Unschlagbar jedoch nur für all jene, die im Leben lieber immer gut oder gar zweimal hinsahen, statt wegzusehen. Unschlagbar für all jene, die sich nicht vor der wahren Realität fürchteten, weil ihnen Wahrheit und Klarheit bedeutungsvoller erschien – was auch vollkommen zutrifft, denn ohne Klarheit ist man nicht in der Lage verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen – und hierbei bedeutet „verantwortungsvolle Entscheidung“ immer auch gleichzeitig, dass nicht nur das eigene Wohl damit gesichert wird, sondern auch automatisch das Wohl aller anderen. Das ist wahr. Ich könnte eine endlose Liste anfertigen was ich anderen Menschen; gewissen Kassen; dem Steuerzahler; vielen Berufsgruppen; Krankenhäusern; Juristen; Gerichten; etc. schon alles damit ERSPART habe, dass ich mich seit ca. 20 Jahren sogar chirurgisch selbst behandle. Und nein, mein Bedarf an DESINFEKTIONSMITTELN oder gar an Verbandsmaterialien beläuft sich in diesen 2 Jahrzehnten auf maximal 20 Euro, denn zu 90% brauche ich nichts von beidem. Warum? Weil das körpereigene Immunsystem WUNDFLÜSSIGKEIT produziert und damit sein eigenes Desinfektionssystem inne hat. Es spült also eigenständig alles „Dreck“ heraus, da braucht es sicher keinen, der von außen „Dreck“ hinein spült/schüttet/schluckt oder sich gar spritzen lässt.
Blutvergiftung?
Also nach 20 Jahren ohne Blutvergiftung bin ich echt überzeugt davon, dass ich mir mit Nahrung, Lebensmittel, Medikamenten & Co viel eher Vergiftungen zuziehe!
Und ich zu der überzeugten Ansicht gelangt, dass wir uns durch die Vertreibung oder gar Verfolgung von „Indigenen“ ganz tief ins eigene Fleisch geschnitten haben – so viel „Wundflüssigkeit“ kann gar nicht mehr produziert werden…

Impfschäden sind ja so was von selten, dass man nun mittlerweile fast täglich Berichte auch aus dem Mainstream hört, in denen Geschädigte, z.B. auch Journalisten, berichten.

Aber wer Lesen kann, ist klar im Vorteil:

Selten heißt bei bis zu 1:1000 Anwendungen kann eine Nebenwirkung auftreten.

Wieviele Spritzen wurden in D verabreicht? Ca. 150 Mio?

150.000.000 / 1.000
= 150.000

Im Beipackzettel von Comirnatzy steht z.B. drin, dass bei bis zu 1:1000 und mindestens 1:10.000 das Gesicht vorübergehend einseitig herabhängen kann.

Also bis zu 150.000 Bell‘sche Lähmungen wären damit immer noch „selten“.
Die untere Grenze ist 15.000. das heißt wir müssen annehmen, dass mindestens 15.000 Fälle von Gesichtslähmung aufgetreten sind. Aber hey, ist doch harmlos.

Und laut Beipackzettel wären auch 15.000 Myokarditis/Perikarditis-Fälle immer noch „sehr selten“. Sehr selten bedeutet bis zu 1:10.000 Fälle.

Ist doch super. Alles super selten und super toll.

Von den anderen Nebenwirkungen wie Ausschlägen, Fieber, Schmerzen usw. nicht zu reden.
Ich vermute, dass es insgesamt mehr unerwünschte Wirkungen bei den Geimpften aufgrund der Spritzen gab als es Erkrankungswirkungen allein durch das Virus gegeben hätte.

Und da die meisten Geimpften ja trotzdem krank werden, haben wir wohl jetzt mehr Gesundheitsbeeinträchtigungen, als ohne Impfstoff möglich gewesen wäre.

„Warum wohl wurde die Gesellschaft von Anfang an im Unklaren gelassen, wer von den positiv Getesteten überhaupt, und wenn ja wie schwer ekrankt sind?“

Also diesen Anschein hatte ich zwischen April bis ca. November 2020 nicht, dass man als Bürger darüber im Unklaren sein musste, wie schwer oder wie lasch sich so ein Verlauf bei positivem Testergebnis abzeichnete. Denn ich persönlich habe hundert von Videos noch im Kopf oder sogar Talksendungen indenen mit den positiv Getesteten, die sich in Quarantäne befunden haben, über Skype teilweise sogar live gesprochen wurde. Und bei keinem war von einem schweren Verlauf etwas zu sehen, ganz im Gegenteil, da klang ich mit nur einem üblen Schnupfen früher schon um einiges schlimmer. Und bei vielen erinnere ich mich eher dahingehend, dass deren Videos auf Insta oder FB nur deshalb entstanden, weil sie in deren Quarantäne fest hingen, sprich kein „okay“ vom Gesundheitsamt erfolgte, dass sie das Haus wieder verlassen dürfen.
Klar gab es das meiste nur über Internet zu sehen und zu hören, aber eben von Leuten die damals noch nicht oder die bis heute niemals als Verschwörungstheoretiker bezeichnet wurden, denn die saßen brav viele lange Wochen zuhause in Quarantäne, aber hatten die ganze Zeit über von keinerlei schwerwiegenden Symptomen zu berichten. Viele bekannte Schauspieler, Sänger, Sportler, etc. wussten nur von „Abgeschlagenheit“ zu berichten, bestimmt auch nur deshalb, weil sie überhaupt nicht ins TV gekommen wären, wenn sie gesagt hätten:
„Ich / wir spüren nichts, alles okay!“.

„Interviews haben wir sehr viele gesehen in drei Jahren Pandemania, aber welchen Stellenwert haben sie?“

Hm, ich würde sagen den gleichen Stellenwert wie es auch all das Pro-Impfungs-Gelaber gehabt hat, und das schlug angeblich bei ca. 70% Menschen im Lande so richtig gut ein.
Ich möchte mit der vorherigen Erklärung ja nur verdeutlichen, dass ich sehr wohl schon oder gerade in 2020 sehr viel auch im TV gesehen und gehört hatte, das doch sehr zum Zweifeln bezüglich einer Pandemie anregte.
Zahlen?
Also spätestens seit den PEI-Bericht-Zahlen und deren dargestellten Statistiken, da lassen sich für mich Zahlen genauso gut winden, verdrehen und schönrechnen, wie man es auch schon seit ich denken kann mit der Sprache, bzw. mit Formulierungen von Satz und Wort beherrscht.
Wieviele Zahlen hat das PEI denn in den letzten 2 Jahren wieder „verschwinden“ gelassen?

Naja egal 🙂
ich für meinen Teil hätte das größte Landei bis 2019 sein können, mit sozusagen Null Lebenserfahrung, dennoch hätte mir ausgereicht was es 2020 alles zu sehen und zu vernehmen gab ohne riesigen Aufwand zu betreiben, um mich daraufhin von den Spritzen fern zu halten.
Wer natürlich reisen möchte, essen gehen können, Kino- & Theater Besuche wahrnehmen will, etc. und wer sich den Bären aufbrummen ließ, dass zwei Spritzen ausreichen und schon wird wieder alles wie es zuvor gewesen war, ohne Masken 😀 und ohne Testungen 😀 – der wird selbst auf dem Lande und in der letzten Einöde völlig überfordert sein.

Haben sie das denn wirklich? Von Anfang an stand fest, dass die Impfung eine Erkrankung nicht verhindern kann, und daraus machte auch niemand ein Geheimnis. Todesfälle wurden bagatellisiert mit der Begründung, dass die Geimpften zu alt und zu krank waren. Merkel sagte wortwörtlich in ihrer Ansprache an die Bürger im Januar 2021, dass die Symptome von Corona sich von denen einer Erkältung nicht unterscheiden ließen. Wochenlang hieß es, dass „Omikron“ ein abgeschwächter Virus sei. Kinder und Jugendliche seien in der Regel nach sechs Tagen wieder gesund (wovon ich nur träumen kann, wenn mich mal wieder die „Vreck“ erwischt hat), kam sogar in den Kurznachrichten. Und dennoch rückte die STIKO von ihrer ursprünglichen Empfehlung ab, Kinder und Jugendliche nicht zu impfen, worauf sich das RKI sogar bemüßigt sah, einen Zusatz im Aufklärungsmerkblatt zur Impfung aufzunehmen, wonach Kinder und Jugendliche nur in Ausnahmefällen schwer erkranken und wenn, dann i. d. R. bei Vorerkrankungen. Davor hieß es lediglich, dass ein milder Erkrankungsverlauf und die vollständige Genesung häufig seien. Und dann hauten die Politiker einen Bolzen nach dem anderen raus: „Wo gehobelt wird, da fallen Späne“ und „Die Herzmuskelentzündung bei Jugendlichen ist gut therapierbar“. Allergieschocks wurden geradezu lächerlich gemacht mit der Begründung, dass die Betroffenen die Intensivstation wieder verlassen konnten. Fieber, Schüttelfrost und „Vernichtungskopfschmerzen“ (der Ausdruck fiel tatsächlich) wurden als „erwünschte Immunreaktionen“ bezeichnet bzw. als Bestätigung dafür gesehen, dass das Immunsystem „seinen Job“ mache. Mit anderen Worten ist Gesundheit auf eine Fehlfunktion des Immunsystems zurückzuführen oder was? Ich nenne das einen Elchtest, und tatsächlich fiel die Aussage: „Die Impfung demaskiert Krankheiten.“ 🤣

Was könnten die Damen und Herren Politiker denn ausrichten, wenn alle, die es besser wissen MÜSSEN, ihnen einen Vogel gezeigt hätten und eine Gesellschaft den Götz zitiert hätte, anstatt sich Petrischalen über den Kopf zu ziehen, weil Bakterien neuerdings zu den bedrohten Spezies gehören, sonst müsste man sie nicht züchten?

„Wenn ich mich impfen lasse und bereue das später, dann trägt nicht automatisch der Arzt die Schuld oder der Impfling.“

Aha interessant, mit schweren Schäden haben wir es hier gar nicht zu tun, nur mit Reue und Empfindsamkeiten.
Das klingt bei Ihnen wie:
„Wenn man sich schwängern lässt und bereut es, dann trägt nicht automatisch das Sperma des Mannes die Schuld oder die Empfängnis.“

Und auch hier spielen Sie die ganze Sache weit hinunter:
„Die Aufgabe der Justiz ist es dann herauszufinden, ob und inwiefern dem Verursacher ein Verschulden vorzuwerfen ist.“

Mit dieser Erklärung sind Sie maximal im Zivilrecht. Hierbei geht es aber um das Strafrecht, um TÄTER und vor allem um OPFER.
Oder wie soll ich Sie verstehen?

„ob und inwiefern dem Verursacher ein Verschulden vorzuwerfen ist.“

Klar, ab einer Rock-Mindestlänge von bis über das Knie, darf man bei einer Vergewaltigung von dem armen Opfer sprechen. Doch wehe die Mindestlänge wird unterschritten und der rock reicht nur bis Mitte der Oberschenkel, dann ist es die Aufgabe der Justiz herauszufinden, ob und inwiefern dem Verursacher ein Verschulden vorzuwerfen ist, denn womöglich ist er / der „Verursacher“ ja sogar das Opfer.

Ne Danke, dafür brauche ich dann auch keine JUSTIZ, da würde ich viel lieber Urinstinkte und Eigeninitiativen vorziehen, sprich das Return selbst in die Hand nehmen wollen.

Es hat sich nicht in Luft aufgelöst, aber wie Sie selbst erkannten, es ergab sich eine praktische Praxis, welche besagte Dokumentationen hinfällig machte.

Und wie Sie hier nun selbst aussagen und erkennen:
Kein Arzt kann seine Hände in Unschuld baden (oder wie man so schön sagt)!

Rechtstaatliche Demokratie in der Justiz müsste demnach wie folgt ablaufen:

Der geschädigte Spritzling verklagt den Impfarzt oder den, der ihn gespritzt hat, vorausgesetzt er wurde Vorort nicht nachweislich (Beweislast liegt beim Spritzenden, siehe dessen Unterlagen inkl. Unterschrift des Spritzlings) über folgendes Aufgeklärt:
1. Der Unterschied zwischen „bedingter Zulassung“ und „Vollzulassung“
2. Mögliche Nebenwirkungen (kurzfristig)
3. Mögliche Impfschäden (langfristig)
4. Mögliche Folgen oder aber auch Vorteile, falls er die Spritzung unterlässt
(Vorteile: Ein gestärktes, immunes Immunsystem, bei schwachem Verlauf einer Infektion, sprich das erlangen der wahren „Herdenimmunität“)
5. Haftungslage, wenn’s für den Gespritzen schlimm ausgeht

Der geschädigte Spritzling wir demnach in mindestens 85% der Fälle gegen den Spritzer juristischen gewinnen. Der Verlierer übernimmt alle entstandenen Kosten und noch anfallenden, inkl. Schmerzensgeld, Schadenersatz, etc.

Dann beginnt der Spritzer seine Klage/n gegen den oder diejenigen, denen er glaubt diesen Schlamassel inkl. all der zu berappenden Kosten zu verdanken. Er kann sich nun das Geld das er dem geschädigten Spritzling zahlen muss, zurück holen. Ich denke da gäbe es einige Stellen an die er sich nun wenden kann. Wie oft las ich von Ärzten, die in den Impfstoff-Verpackungen statt einen Beipackzettel mit allen Inhaltstoffen, Nebenwirkungen, u. s. w. nur ein LEERES Papier vorfanden. Und wer übergab den Spritzärzten und sonstigen Spritzwütigen denn die Vordrucke, welche vom Spritzling unterzeichnet werden müssen, auch diese Stelle gehört nun heran gezogen zur Verantwortung. Aber eben NICHT vom geschädigten Spritzling, sondern von den Spritzgeilen, die gut abkassiert haben. Die können es sich auch leisten weiter oben mit ihren Klagen anzuklopfen!

Und so geht es dann weiter,
bis sich am Ende das Europäische Parlament und Bspw. Pfizer, bzw. Biontech oder Moderna oder … vor Gericht gegenüber stehen.
Und dort sollte dann der tolle Vertrag mit all den Haftungsausschlüssen unter Augenschein genommen werden.
Dazwischen kommen aber sicher noch erst RKI, PEI, EMA & Co

Doch die Realität ist mal wieder wie immer geplant:
David (geschädigter Spritzling) gegen Goliath (Pfizer), in der hoffnung das wagt sich eh kein David und falls doch, keine Chance…

Sie lassen erst das Kind in den Brunnen fallen, und suchen dann die Schuldigen. Es hätte NIEMALS überhaupt eine Diskussion über Corona-Maßnahmen, geschweige denn über eine Impfung geben dürfen, weil wir nicht auf einem Kreuzfahrtschiff leben, das rundum von Wasser umgeben ist und niemand raus oder rein kann. Nur dann machen Quarantänemaßnhmen überhaupt einen Sinn, immer vorausgesetzt, es handelt sich um einen Virus, der noch nicht auf dem Festland ankommen ist, und nicht um einen Virus, der schon da war, bevor man anfing, auf ihn zu testen. Warum wohl waren Anfang 2020 Kinder und Jugendliche nicht erkrankt? Ganz einfach! Coronaviren haben ab Herbst Saison und müssen nicht erst aus China importiert werden!

Es gibt so viele Viren und Bakterien, die in der nasskalten Jahreszeit zu Infektionen der Atemwege führen, die alle einzeln für sich genommen für die Risikogruppen immer eine Gefahr sind, dass alleine schon aus diesem Grund das Vorgehen der Regierung völliger Blödsinn war. Mit dem Geld für die Produktion von Fantastilliarden Atemeschutzmasken und Tonnen von Desinfektionsmitteln, mit denen die Gesellschaft nur noch kränker gemacht wurde, und die Unsummen, die dafür aus dem Fenster geschmissen wurden, um die Folgen des Lockdowns mehr schlecht als recht abzufangen, hätte man Vorsorge treffen können, da wo es Sinn macht: Bessere Arbeitsbedingungen für das Pflegepersonal und dringendst benötigte Investitionen im Gesundheitssystem, anstatt noch Krankenhäuser zu schließen und für menschenunwürdige Zustände durch hausgemachte Pflegeengpässe zu sorgen.

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