Esc halbfinale wer ist raus

Zweites ESC-Halbfinale Diese Länder sind am Samstag dabei

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The Rasmus aus Finnland haben sich ins Finale des Eurovision Song Contest 2022 gerockt.

© imago images/Lehtikuva

Am Donnerstagabend haben sich zehn weitere Länder für das Finale des ESC 2022 qualifiziert. Dies sind alle Acts, die auftreten werden.

Jetzt stehen alle Teilnehmer fest! Vor rund 7.000 anwesenden Zuschauerinnen und Zuschauern im PalaOlimpico in Turin haben sich am Donnerstagabend zehn Länder die letzten Plätze für das Finale des Eurovision Song Contest 2022 am Samstag gesichert. Das Moderations-Trio Laura Pausini (47), Alessandro Cattelan (41) und Mika (38) kann am 14. Mai die Beiträge aus folgenden Ländern begrüßen.

Das sind die 25 Finalisten

Deutschland ist als einer der "Big Five"-Vertreter automatisch neben Frankreich, Spanien, Großbritannien und Italien für das Finale gesetzt. Da auch der Gastgeber stets einen Platz sicher hat und der ESC in Turin stattfindet, werden am Samstag nur Acts aus 25 statt 26 Ländern an der Finalrunde des Wettbewerbs teilnehmen. Alvan & Ahez ("Fulenn") starten für Frankreich, Chanel (31, "SloMo") für Spanien, Sam Ryder (32, "Space Man") für Großbritannien und Mahmood & Blanco ("Brividi") für den Gastgeber Italien. Für Deutschland wird dann Malik Harris (24) mit dem Song "Rockstars" auf der Bühne stehen.

Im zweiten Halbfinale am Donnerstag konnten sich Jérémie Makiese (21, Belgien) mit "Miss You", Cornelia Jakobs (30, Schweden) mit "Hold Me Closer" und Sheldon Riley (23, Australien) mit "Not The Same" qualifizieren. Ebenfalls mit dabei sind Ochman (22, Polen) mit "River", Stefan (24, Estland) mit "Hope", WRS (29, Rumänien) mit "Llámame" sowie The Rasmus (Finnland), die 2003 mit "In The Shadows" einen Welthit hatten, mit ihrem Song "Jezebel". Dazu gesellen sich We are Domi (Tschechische Republik) mit "Lights Off", die Sängerin Konstrakta (43, Serbien) mit "In corpore sano" und Nadir Rustamli (22, Aserbaidschan) mit "Fade To Black".

Im ersten Halbfinale hatten sich Kalush Orchestra (Ukraine) mit "Stefania", Marius Bear (29, Schweiz) mit "Boys Do Cry", Rosa Linn (21, Armenien) mit "Snap", Systur (Island) mit "Með hækkandi sól" und Monika Liu (34, Litauen) mit "Sentimentai" einen Finalplatz ersungen. Ihnen schlossen sich zudem Maro (27, Portugal) mit "Sudade, saudade", Subwoolfer (Norwegen) mit "Give That Wolf A Banana", Amanda Tenfjord (25, Griechenland") mit "Die Together", Zdob și Zdub & Fraţii Advahov (Moldau) mit "Trenuleţul" und die Sängerin S10 (21, Niederlande) mit "De Diepte" an.

Diese Länder sind nicht mehr dabei

Ausgeschieden sind die Acts aus Israel, Georgien, Malta, San Marino, Zypern, Irland, Nordmazedonien und Montenegro. Im ersten Halbfinale hatten sich zuvor bereits die Beiträge aus Albanien, Lettland, Slowenien, Bulgarien, Kroatien, Dänemark und Österreich nicht behaupten können.

Das Finale des Eurovision Song Contest 2022 steigt am 14. Mai ab 21:00 Uhr und ist unter anderem live im Ersten, bei ONE, auf "eurovision.de" und in der ARD-Mediathek zu sehen.

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Erstellt: 12.05.2022Aktualisiert: 13.05.2022, 11:17 Uhr

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Die Gruppe Kalush Orchestra aus der Ukraine tritt mit „Stefania“ beim „Eurovision Song Contest“ an und gilt als einer der Favoriten auf den ESC-Sieg am Samstagabend © Luca Bruno/dpa/AP

Die zehn Finalisten der ersten Runde des „Eurovision Song Contest“ stehen fest. IPPEN.MEDIA war live vor Ort in Turin.

  • Mario Hanousek ist auch beim zweiten ESC-Halbfinale am Donnerstagabend (12. Mai) für IPPEN.MEDIA live in Turin dabei. Hier zum Liveticker.
  • Finalisten überzeugen auf PK nach ESC-Halbfinale: Die Ukraine dankte für die Unterstützung, während der Schweizer Kandidat Selbstzweifel äußerte.
  • Alle 17 Acts des ersten ESC-Halbfinales: 17 Nationen rangen um zehn „Eurovision Song Contest“-Finalplätze.
  • ESC-Finale Liveticker: Droht Deutschland mit Malik Harris der letzte Platz beim „Eurovision Song Contest?

11.05., 00:30 Uhr: Die zehn ESC-Finalisten der ersten Runde stehen fest. Alle 17 Nationen, die am ersten ESC-Halbfinale teilnahmen, waren stimmberechtigt. Auch Frankreich und Italien (beide bereits gesetzt) durften darüber mitentscheiden, wer am Samstagabend zu den 25 Finalisten gehört. Die zehn Finalisten, die aus dem ersten „Eurovision Song Contest“-Halbfinale hervorgingen, wurden in einer zufälligen Reihenfolge verkündet. Einen Rückschluss auf etwaig verteilte Punkte, die an dem Abend nicht öffentlich verkündet wurden, ist dadurch nicht zu ziehen. Per Los haben die Finalisten nach der Pressekonferenz auch erfahren, in welcher Hälfte des Abends sie am Samstag beim ESC antreten werden.

Nation / Kandidat Titel Hälfte für ESC-Finale
Ukraine: Kalush Orchestra Stefania (1. Hälfte)
Schweiz: Marius Baer Boys Do Cry (1. Hälfte)
Armenien: Rosa Linn Snap (1. Hälfte)
Island: Systur  Með hækkandi sól (2. Hälfte)
Litauen: Monika Liu Sentimentai (2. Hälfte)
Portugal: Maro  Saudade, saudade (1. Hälfte)
Norwegen: Subwoolfer Give That Wolf A Banana (1. Hälfte)
Griechenland: Amanda Georgiadi Tenfjord Die Together (2. Hälfte)
Moldau: Zdob și Zdub & Frații Advahov Trenuleţul (2. Hälfte)
Niederlande: S10 De Diepte (1. Hälfte)

Finalisten überzeugen auf PK nach ESC-Halbfinale: Ukraine und Island emotional

11.05., 00:13 Uhr: Nun sind auch die als Favoriten gehandelten Musiker von der Ukraine bei der Pressekonferenz erschienen. Dort äußern sie sich kurz, aber klar und bedanken sich für die große Unterstützung: „Wir sind sehr glücklich, ins Finale gewählt worden zu sein. Wir sind dankbar für jeden, der die Ukraine unterstützt.“

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„Wir sind sehr glücklich, ins Finale gewählt worden zu sein. Wir sind dankbar für jeden, der die Ukraine unterstützt“, so der Sänger von Kalush Orchestra (Ukraine) © Mario Hanousek

10.05., 23:50 Uhr: Auch Systur, die man fast ein bisschen als Geheimfavoriten handeln könnte, sind nun auf der ESC-Pressekonferenz. Dort setzen sie ein klares Zeichen: „Es bedeutet die Welt für uns, weiter zu sein. Wir werden oft vergessen als kleines Land, als ruhiges Lied. Wir wollen Hoffnung an Leute bringen, die harte Zeiten durchmachen und leiden, wie die Ukraine zum Beispiel oder auch durch COVID-19. Wir sollten alle zusammenhalten!“

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Die Schwestern von Systur (Island) nutzten die ESC-Bühne, um ein klares Zeichen zu setzen © Mario Hanousek

10.05., 23:40 Uhr: Nun stehen die ersten „Eurovision Song Contest“-Pressekonferenzen der glücklichen Finalisten an.IPPEN.MEDIA-Reporter Mario Hanousek ist für uns direkt vor Ort. Marius Baer aus der Schweiz offenbart dort ganz offen: „Ich bin innerlich gestorben, bei der Verkündung. Ich hab viel Hass bei der Veröffentlichung des Songs bekommen, ich hatte so einen großen Druck, der ist jetzt weg.“

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Er sei „innerlich gestorben bei der Verkündung“, berichtet der Schweizer ESC-Finalist Marius Bear bei der Eurovision-Pressekonferenz nach dem ersten Halbfinale © Mario Hanousek

Alle 17 Acts des ersten ESC-Halbfinales: So verlief der Abend in Turin

10.05., 22:25 Uhr: Rosa Linn schließt für Armenien den Abend des ersten „Eurovision Song Contest“-Halbfinales. Die armenische Singer-Songwriterin mag es gefühlvoll und hofft nun, das Finalticket für ihr Land zu lösen. Für die Zuschauer wird es nun schwierig: Wer hat es verdient, einen der zehn Finalplätze zu erringen?

10.05., 22:17 Uhr: „Masked Singer“ meets „Eurovision Song Contest“: Bis heute weiß man nicht genau wer unter den Wolfsmasken von Norwegen steckt. Hier in Turin sagen die beiden Sänger auch in Interviews nichts, stattdessen gestikulieren sie immer nur wild rum und lassen es von ihrem Dolmetscher „übersetzen“. Musikalisch lässt die tanzbare Nummer kaum Wünsch übrig. Die Skandinavier dürfen sich auch vor Ort über einige Unterstützung freuen, wie IPPEN.MEDIA-Außenreporter Mario Hanousek in Turin bereits im Vorfeld berichtete.

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Beim „Eurovision Song Contest“ gelten Norwegen als einer der Publikumslieblinge © IMAGO/Jessica Gow/TT

10.05., 22:17 Uhr: Griechenland probiert es in der ersten Minute mit Hall auf der Stimme, sehr nahen Kameraeinstellungen und einer interessanten Bühnenperformance (viele zerbrochene und umgefallene Stühle). Der Song berührt und sorgt für Gänsehaut, die Stimme der Griechin ist beeindruckend. Dennoch wird es schwierig, sich angesichts der hochkarätigen Konkurrenz auch wirklich zu qualifizieren.

Erstes „Eurovision Song Contest“-Halbfinale kurz vor dem Ende: Island könnte Geheimfavorit sein

10.05., 22:12 Uhr: Bei Island gibt‘s Familienpower: Die drei Schwestern Systur lassen es für die Nordlichter mystisch klingen und erinnern an die vielen tollen Folk-Bands, welche die einwohnerarme skandinavische Insel hervorgebracht hat. „Með hækkandi sól“ dürfte bei den ESC-Fans jedenfalls deutlich im Ohr geblieben sein. Sind das die Geheimfavoriten?

10.05., 22:07 Uhr: Österreich muss um den Einzug ins „Eurovision Song Contest“-Finale zittern. Geht es nach den Wettanbietern wackeln unsere Nachbarn zwischen dem 10. und 11. Platz. Während der Song des Erfolgs-DJs LUM!X schon mehrere Millionen Streams hat und im Radio rauf und runter läuft (auch hier in Italien), machten vor allem Pia Maria in den letzten Wochen Stimmprobleme bei den Live-Auftritten zu schaffen. Die letzten Tage wurde es deutlich besser, bleibt abzuwarten, ob der Dance-Hit Europa vom Sofa holt und zum Telefon greifen lässt. Der Auftritt jedenfalls verläuft erfolgreich ohne jegliche Komplikationen.

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Österreich muss statistisch gesehen um den Einzug ins Finale bangen © Luca Bruno/dpa/AP

„Eurovision Song Contest“-Halbfinale läuft auf Hochtouren: Moldau versprüht den ESC-Geist

10.05., 21:58 Uhr: Bei Mia Dimšić (Kroatien) könnte man fast meinen, eine europäische Version von US-Popstar Taylor Swift stünde auf der Bühne. „Guilty Pleasure“ klingt verblüffend nach dem poppigen Folk des gefeierten Countrystars. Die Zuschauer selbst scheinen, im Vergleich zu den vorherigen Performances, nicht wirklich aus dem Häuschen zu sein. Umso mehr wird dafür bei REDDI aus Dänemark mitgeklatscht. Die Skandinavierinnen rocken, was das Zeug hält und bescheren mit ihrem eingängigen Song wohl noch dem ein oder anderen ESC-Fan einen hartnäckigen Ohrwurm.

10.05., 21:47 Uhr: Mit Zdob și Zdub & Frații Advahov (Moldau) und „Trenulețul“ macht das Zugfahren jedem Spaß: Es sind ESC-Acts wie dieser, von denen der Wettbewerb lebt: bunt, schrill, verrückt, aber immer sympathisch. Musikalisch überzeugen die Künstler mit einer Mischung aus Folk, Ska und Rock ‘n‘ Roll. Gute Laune garantiert! Maro aus Portugal setzt dahingegen auf besinnlichere Klänge – dafür flammen im Publikum etliche Handylichter auf. Die Bühnenshow bleibt dahingegen schlicht.

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Die Brüder Zdob și Zdub & Frații Advahov aus Moldawien singen „Trenuletul“ bei den Proben zum Eurovision Song Contest © Luca Bruno/dpa/AP

Buntes „Eurovision Song Contest“-Halbfinale begeistert Fans: Ukraine sorgt für Gänsehaut-Moment

10.05., 21:40 Uhr: Für Bulgarien rockt Intelligent Music Project mit „Intention“ ordentlich drauf los und setzt zum Schluss ein Zeichen, das wir in anderer Form beim „Eurovision Song Contest“ wohl noch das ein oder andere Mal sehen werden: Eine Friedenstaube steigt symbolisch gen Himmel. Auch „De diepte“ von S10 kommt beim Publikum bestens an – womöglich sogar ein Stückchen besser! Die junge Niederländerin setzt auf ganz viel Emotion.

10.05., 21:30 Uhr: Es ist der Moment, auf den wohl viele „Eurovision Song Contest“-Fans gewartet haben: Kalush Orchestra stehen mit „Stefania“ für die Ukraine auf der Bühne und zeigen, warum das Land zu den absoluten ESC-Favoriten in diesem Jahr zählt: Das klagende Folk-Stück mit Rap-Elementen spricht für sich – und könnte angesichts der aktuellen Lage in Europa kaum passender sein. Zum Schluss klatscht die ganze Halle mit und jubelt den Ukrainern geeint in Solidarität lautstark zu.

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Die Band Kalush Orchestra aus der Ukraine tritt mit „Stefania“ beim „Eurovision Song Contest“ an und gilt als einer der heißesten Favoriten © Luca Bruno/dpa/AP

„Eurovision Song Contest“-Halbfinale eröffnet: Albanien mit feurigen Beats, Lettland mit starker Message

10.05., 21:25 Uhr: Aus der Schweiz kommt Herzschmerz-Laune dank „Boys Do Cry“ von Marius Bear auf. Schon jetzt wirkt der „Eurovision Song Contest“-Auftakt bunt, abwechslungsreich und in sich stimmig. Die slowenischen Band LPS tritt mit großer Diskokugel auf. LPS steht für „Last Pizza Slice“. Dass die fünf ausschauen als würden sie gerade von der Konfirmation kommen, ist kein Zufall. LPS ist eine 2018 als Schulband gegründete Gruppe, der Sänger ist gerade mal 18 Jahre alt.

10.05., 21:20 Uhr: Citi Zēni (Lettland) sorgen mit „Eat Your Salad“ in Turin nicht nur für beste Partylaune, sondern stimmen mit „Eat Your Salad“ auch direkt eine launige Hymne mit Umwelt-Message an. Das Publikum belohnt die Gruppe mit lautem Applaus. Etwas sanfter, aber nicht weniger stimmungsvoll begeht Monika Liu (Litauen) den ESC-Abend. Ihr Land gewann als einziger baltischer Staat noch nie den „Eurovision Song Contest“.

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Citi Zēni sorgen für gute Laune mit einer umweltbewussten Message © Luca Bruno/dpa/AP

10.05., 21:15 Uhr: Zum Auftakt legt Ronela Hajati für Albanien mit feurigen Beats, modernem R‘n‘B-Sound und folkloristischen Elementen los. Vergangene Woche gab es bei den Proben Wirbel um ihre Performance: Zu erotisch sei sie, wurde ihr vorgeworfen. Zwischenzeitlich wollte sie sogar hinschmeißen: „Lass das schnell zu Ende sein“, schrieb Ronela vor wenigen Tagen auf Twitter über ihre Zeit in Turin. Doch: Sie hat in den Wettbewerb zurück gefunden, auf der Bühne merkt man nichts von den zwischenzeitlichen Problemen.

„Eurovision Song Contest“ -Halbfinale feiert Auftakt: ESC-Drohne Leo begleitet Show in Turin

10.05., 21:00 Uhr: Zum Halbfinalauftakt des „Eurovision Song Contest“ hat man in Italien tief in die Trickkiste gegriffen: Die ESC-Drohne Leo wird in einem niedlichen Filmchen, das an entfernt an italienischen Kinderbuchklassiker Pinocchio erinnert, vorgestellt. Sie begleitet den Abend und filmt die Auftritte der Kandidaten mit. Anschließend stehen zur Eröffnung eine aufwendige Licht- und Lasershow sowie einige atemberaubende Choreographien auf dem Programm. Auf Vorjahressieger Måneskin warten die Fans allerdings vergeblich – die Rockband wird erst zum Finale am Samstagabend auftreten.

„Eurovision Song Contest“-Halbfinals stehen an: 35 Nationen kämpfen um Einzug ins ESC-Finale

25 Nationen werden am Samstagabend (14. Mai) beim Finale des „Eurovision Song Contest“ antreten, zuvor müssen allerdings in zwei Halbfinals (10. Mai + 12. Mai) je 17 beziehungsweise 18 Kandidaten um zehn Startplätze pro Runde (insgesamt als 20) antreten. Bereits qualifiziert sind Deutschland, Frankreich, Spanien, das Vereinigte Königreich sowie Gastgeber und Vorjahressieger Italien (hier alle ESC-Kandidaten 2022). Russland wurde aufgrund des Ukrainekriegs im Vorfeld disqualifiziert. Eine russische Teilnahme würde den Musikwettbewerb „in Verruf bringen“, hieß es von Seite der für den ESC zuständigen European Broadcasting Union (EBU).

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Wer ist beim ESC 2022 ausgeschieden?

Ausgeschieden sind die Acts aus Israel, Georgien, Malta, San Marino, Zypern, Irland, Nordmazedonien und Montenegro. Im ersten Halbfinale hatten sich zuvor bereits die Beiträge aus Albanien, Lettland, Slowenien, Bulgarien, Kroatien, Dänemark und Österreich nicht behaupten können.

Wer ist ausgeschieden ESC?

Ausgeschieden sind am Donnerstag Zypern, Georgien, Irland, Israel, Nordmazedonien, Malta, Montenegro und San Marino.

Wie ist der ESC ausgegangen?

Das Kalush Orchestra gewinnt den 66. Eurovision Song Contest – vor allem dank des Televotings. Deutschlands Malik Harris wird Allerletzter.

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Vorentscheid-Gewinner: Malik Harris mit Rockstars Malik Harris war Deutschlands Act beim Eurovision Song Contest 2022 in Turin.