Flash player internet explorer 11 aktivieren

Bernhard Haluschak war bis Anfang 2019 Redakteur bei der IDG Business Media GmbH. Der Dipl. Ing. FH der Elektrotechnik / Informationsverarbeitung blickt auf langjährige Erfahrungen im Server-, Storage- und Netzwerk-Umfeld und im Bereich neuer Technologien zurück. Vor seiner Fachredakteurslaufbahn arbeitete er in Entwicklungslabors, in der Qualitätssicherung sowie als Laboringenieur in namhaften Unternehmen.

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29.06.2015Von Bernhard Haluschak (Autor) 

Bernhard Haluschak war bis Anfang 2019 Redakteur bei der IDG Business Media GmbH. Der Dipl. Ing. FH der Elektrotechnik / Informationsverarbeitung blickt auf langjährige Erfahrungen im Server-, Storage- und Netzwerk-Umfeld und im Bereich neuer Technologien zurück. Vor seiner Fachredakteurslaufbahn arbeitete er in Entwicklungslabors, in der Qualitätssicherung sowie als Laboringenieur in namhaften Unternehmen.

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Der Adobe Flash Player arbeitet als Wiedergabeplattform von Multimedia-Inhalten in Webbrowsern wie Internet Explorer, Google Chrome oder Mozilla Firefox. Umstritten ist dieses Tool wegen der häufig gemeldeten Sicherheitslecks. Wir zeigen, wie Sie Sicherheitsrisiken mit Adobe Flash vermeiden.

Der Adobe Flash Player ist als Plug-in aus den Webbrowsern wie Internet Explorer, Firefox oder Chrome kaum mehr wegzudenken. Er arbeitet als Wiedergabesystem von Grafiken und Videos im Internet und beherrscht ebenfalls das Streaming von Audio- und Videoinhalten. Mit dieser über Jahre entwickelten Funktionalität erreichte Adobe mit dem Flash Player eine gewisse Vormachtstellung, die auch nicht durch alternative Lösungen anderer Hersteller ersetzt werden kann. Diese Monopolstellung der Softwarelösung und die weite Verbreitung rufen unweigerlich Hacker und Cyber-Kriminelle auf den Plan, die versuchen, den Flash Player als bevorzugtes Angriffsziel ins Visier zu nehmen.

Sicherheitsrisiko: Der Adobe Flash Player steht im Fokus von Hackern und Cyber-Kriminellen und wird deshalb häufig durch Sicherheitslecks für Malware-Attacken missbraucht.

In den ersten Wochen des Jahres 2015 erreichten die Angriffe einen neuen Höchststand in der "dunklen" Geschichte von Flash. So wurden in dieser Zeitspanne gleich mehrere verschiedene Sicherheitslücken in Flash entdeckt und nur unter großen Mühen gestopft. Der Hersteller Adobe selbst empfahl aus Sicherheitsgründen, den Flash-Player zu deaktivieren, bis ein geeigneter Patch die Sicherheitslücken schließen konnte.

Die Problematik mit Flash Player ist darin begründet, dass sowohl der Microsoft Internet Explorer als auch Google Chrome Flash von Haus aus standardmäßig integriert haben. Allerdings gibt es auch Alternativen, wie den Browser Mozilla Firefox, der ohne vorinstalliertes Flash-Plug-in ausgeliefert wird. Doch Flash existiert mittlerweile so lange, dass es sich als ein Quasi-Webstandard etabliert hat und unzählige Webseiten ohne Flash nicht mehr richtig funktionieren.

Adobe Flash sicher nutzen

Nichtsdestotrotz können Sie Vorsichtsmaßnahmen treffen, um die Risiken auf ein Minimum zu reduzieren, und Flash trotzdem weiteWnutzen. Die wichtigste ist, Adobe Flash immer auf dem neuesten Stand zu halten. Weitere Möglichkeiten wären, die Software in den entsprechenden Browsern gänzlich zu deaktivieren beziehungsweise die "Flash-Funktion" nur bei Bedarf zu aktivieren. Wir haben kleine How-to-Anleitungen für die gängigsten Browser wie Internet Explorer, Firefox und Chrome ausgearbeitet:

Adobe Flash unter dem Internet Explorer deaktivieren oder Click-to-Play-Funktion nutzen

Diese Anleitung gilt für den Microsoft Internet Explorer 11. Als Unterbau dient eine Windows-7-basierte Plattform. Anders als Chrome oder Firefox hat der Internet Explorer keine dedizierte Click-to-Play-Funktion. Bei diesem Browser hilft aber ein kleiner Trick, als Alternative zum bloßen Deaktivieren von Flash.

  • Klicken Sie auf das Zahnradsymbol, das ganz rechts von der Adressleiste zu finden ist.

  • Aktivieren Sie die Option Add-Ons verwalten im aufgeklappten Menüfenster.

  • Suchen Sie unter dem aktivierten Eintrag Add-On-Typen / Symbolleisten und Erweiterungen auf der rechten Anzeigenfläche nach dem Eintrag Shockwave Flash Object.

  • Mit der linken Maustaste wählen Sie das entsprechende Objekt Shockwave Flash Object an.

  • Im unteren Fensterbereich werden jetzt die Details des Plug-ins aufgelistet. Dort befindet sich rechts auch der Aktivieren / Deaktivieren-Knopf.

  • Soll Flash auf einer Internetseite nur nach Aufforderung aktiviert werden, dann klicken Sie auf den Knopf Momentan geladene Add-Ons unter Anzeigen.

  • Aktivieren Sie die Option Ohne Berechtigung ausführen.

  • Klicken sie mit der rechten Maustaste auf Shockwave Flash Object. Es öffnet sich ein Menüfenster.

  • Aktivieren Sie mit einem Mausklick den Eintrag Weitere Informationen.

  • In dem jetzt geöffneten Informationsfenster von Shockwave Flash Objekt klicken Sie auf den Button Alle Sites entfernen. Es werden alle Einträge gelöscht. Jetzt fragt das Flash-Plug-in auf der ausgewählten Webseite einmal nach (vorausgesetzt, es ist aktiviert), ob das Add-on ausgeführt werden darf. Ist der Fall, wird die Website gespeichert. Eine erneute Abfrage nach dem Ausführen des Add-ons wird dann nicht mehr durchgeführt, es sei denn, die Einträge werden vorher alle gelöscht.

  1. Flash-Konfiguration unter Internet Explorer
    Das Zahnradsymbol im Internet Explorer ist die erste Anlaufstelle, um Einstellungen am Browser vorzunehmen oder zu verändern. Um in die Konfiguration der Add-Ons zu gelangen wie zum Beispiel Adobe Flash, muss der Anwender den Menüpunkt "Add-Ons verwalten" aktivieren.
  2. Flash-Konfiguration unter Internet Explorer
    In der Add-On-Veraltung lassen sich alle geladenen Add-Ons übersichtlich auflisten beziehungsweise suchen. So ist der Flash-Player (Shockwave Flash Object) schnell gefunden.
  3. Flash-Konfiguration unter Internet Explorer
    Mehr Details zum Shockwave Flash Object, erfährt der Anwender durch ein Mausklick auf das entsprechende Element.
  4. Flash-Konfiguration unter Internet Explorer
    Mit der rechten Maustaste öffnet sich ein Menüauswahlfenster zum Plug-in. Unter dem Eintrag "Weitere Informationen" lassen sich dann weitere Infos abrufen.
  5. Flash-Konfiguration unter Internet Explorer
    Weitere Informationen zum Shockwave-Flash- Object-Add-On.
  6. Flash-Konfiguration unter Internet Explorer
    Unter "Anzeigen" lassen sich alle Add-Ons nach ihrem Status kategorisieren.
  7. Flash-Konfiguration unter Internet Explorer
    Um zu verhindern, dass der Flash-Player automatisch gestartet wird, muss dieser unter der Option "Ohne Berechtigung ausführen" deaktiviert werden
  8. Flash-Konfiguration unter Internet Explorer
    Zusätzlich muss im Fenster "Weitere Informationen" die Ausführungsoption für die Websites geändert werden.
  9. Flash-Konfiguration unter Internet Explorer
    Soll die Ausführung des Flash-Players auf Rückfrage manuell erfolgen, muss der Status von "Auf allen Sites zulassen" auf "Alle Sites entfernen" geändert werden
  10. Flash-Konfiguration unter Internet Explorer
    Auf dieser Seite wird die Ausführung von Flash unter IE blockiert.
  11. Flash-Konfiguration unter Internet Explorer
    Auf dieser Seite wird die Ausführung von Flash unter IE erlaubt.
  12. Flash-Konfiguration unter Internet Explorer
    Auf dieser Seite wird die Ausführung von Flash unter IE abgefragt und manuell erlaubt oder blockiert.
  13. Flash-Konfiguration unter Internet Explorer
    Welchen Webseiten eine automatische Ausführung von Flash erlaubt ist, kann der Nutzer im Add-On Fenster "Weitere Informationen" nachprüfen.

Adobe Flash unter Firefox deaktivieren oder Click-to-Play-Funktion nutzen

Diese Anleitung gilt für Mozilla Firefox 35.0.1. Als Unterbau kommt, wie schon beim Internet Explorer, eine Windows-7-Plattform zum Einsatz.

  • Klicken Sie auf das Dreistrichsymbol, das ganz rechts von der Adressleiste zu finden ist.

  • Aktivieren Sie die Option Add-ons im aufgeklappten Menüfenster.

  • Unter dem linken Eintrag Plugins suchen Sie auf der rechten Anzeigenfläche nach dem Eintrag Shockwave Flash.

  • Mit der linken Maustaste klicken Sie auf den Button des entsprechenden Eintrags.

  • Es öffnet sich ein Auswahlfenster mit den drei Möglichkeiten: Nachfragen, ob aktiviert werden soll, Immer aktivieren und Nie aktivieren. Der erste Eintrag ist mit der Click-to-Play-Funktion gleichzusetzen.

  • Lässt sich die Option Nachfragen, ob aktiviert werden soll nicht aktivieren, muss sie vorher noch freigeschaltet werden.

  • Dazu tragen Sie in die Adressleiste des Firefox die Befehlsfolge about:config ein und bestätigen diesen Eintrag sowie den möglicherweise folgenden Gewährleistungshinweis mit der Return-Taste.

  • Geben Sie im oberen Suchfeld unter Suchen: den Begriff click_to_play ein. Es sollte jetzt plugins.click_to_play als einziger Begriff im Suchfenster stehen.

  • Steht der Wert-Eintrag des Plug-ins auf true, ist die Click-to-Play-Funktion aktiviert beziehungsweise deaktiviert beim false-Wert. Achtung: Die Änderungen sind erst nach einem Neustart von Firefox nutzbar.

  1. Flash-Konfiguration unter Firefox
    Den Zugang zu den weiteren Funktionen von Firefox finden Sie nach dem aktivieren des Funktionssymbols rechts oben.
  2. Flash-Konfiguration unter Firefox
    Die Konfiguration der Add-Ons finden Sie hinter dem Puzzle-Symbol mit der Beschriftung "Add-ons".
  3. Flash-Konfiguration unter Firefox
    Die Funktionsweise der Plugins kann der Anwender hier individuell festlegen. Zur Auswahl stehen drei Modi: "Nie aktivieren", Immer aktivieren" und "Nachfragen, ab aktiviert werden soll". Letztere Option entspricht der Click-to-Play-Funktion.
  4. Flash-Konfiguration unter Firefox
    Der Flash-Player ist in dieser Konfiguration für alle Webseiten blockiert.
  5. Flash-Konfiguration unter Firefox
    Um weitere Konfigurationen durchzuführen, muss der Nutzer in die Adressleiste "about:config" eingeben.
  6. Flash-Konfiguration unter Firefox
    Die Sicherheitsmeldung muss bestätigt werden, um mit der erweiterten Konfiguration fortzufahren.
  7. Flash-Konfiguration unter Firefox
    In diesem Fenster werden alle verfügbaren Konfigurationsoptionen aufgelistet.
  8. Flash-Konfiguration unter Firefox
    Mit der Eingabe "click_to_play" im Suchfeld, gelangt der Anwender schnell und bequem zur gesuchten Funktion.
  9. Flash-Konfiguration unter Firefox
    Per Mausdoppelklick kann der "Wert" der Funktion zwischen "true" und "false" gewechselt werden. Steht der Wert auf "true" kann der Anwender die Option "click_to_play" nutzen. Der Button "Nachfragen, ob aktiviert werden soll" ist jetzt im Plugins-Fenster nutzbar.
  10. Flash-Konfiguration unter Firefox
    Die "click_to_play"-Funktione ist jetzt verfügbar. Der Button "Nachfragen, ob aktiviert werden soll" ist aktiv.
  11. Flash-Konfiguration unter Firefox
    Der Flash-Player lässt sich bei Bedarf individuell vom Anwender (Click-to Play) aktivieren.
  12. Flash-Konfiguration unter Firefox
    Der Flash-Player in Aktion.
  13. Flash-Konfiguration unter Firefox
    Der Flash Player wird vom Browser blockiert und eine alternative Abspielweise der Animation gewählt.

Adobe Flash unter Chrome deaktivieren oder Click-to-Play-Funktion nutzen

Diese Anleitung gilt für den Webbrowser Google Chrome 40.0. Als Unterbau dient ein aktueller Windows-7-basierter Rechner.

  • Tippen Sie chrome:plugins in die Adressleiste des Chrome-Browsers ein, um auf die Plug-ins-Übersichtseite zu gelangen.

  • Suchen Sie im Plug-ins-Fenster den Eintrag Adobe Flash Player.

  • Um den Adobe Flash Player zu deaktivieren, klicken Sie auf den Link Deaktivieren. Das Plug-in wird dann ausgegraut markiert.

  • Um den Adobe Flash Player zu aktivieren, klicken Sie auf den Link Aktivieren. Das Plug-in wird dann weiß markiert.

  • In die Click-to-Play-Funktion gelangen Sie wie folgt:

  • Klicken Sie auf den Menüknopf oben rechts im Browser, und aktivieren Sie den Menüknopf Einstellungen.

  • Auf der nun geöffneten Seite Einstellungen geben Sie den Text Click-to-Play in das Feld Einstellungen suchen ein.

  • Folgen Sie der gelben Markierung nach Inhaltseinstellungen…/ Plug-ins, und schalten Sie die Option Click-to-Play frei. Wahlweise können Sie hier das Flash-Plug-in auch automatisch ausführen lassen oder blockieren.

  1. Flash-Konfiguration unter Chrome
    Der Funktionsknopf des Chrome-Browsers führt den Anwender zu weiteren Konfigurationsmöglichkeiten "Einstellungen".
  2. Flash-Konfiguration unter Chrome
    Um die Chrome-Plug-ins zu finden, geben sie in die Adresszeile des Browsers "chrome:plugins" ein.
  3. Flash-Konfiguration unter Chrome
    In diesem Fenster werden alle aktivierten und deaktivierten Plug-ins aufgelistet.
  4. Flash-Konfiguration unter Chrome
    Um den Adobe Flash Player zu deaktivieren, klicken Sie auf den Link "Deaktivieren". Das Plug-in wird dann ausgegraut markiert.
  5. Flash-Konfiguration unter Chrome
    Die Click-to-Play-Funktion findet der Anwender über den Funktionsknopf oben rechts im Browser und weiter über den Menüoption "Einstellungen". Auf der nun geöffneten Seite "Einstellungen" ist der Text "Click-to-Play" in das Suchfeld "Einstellungen suchen" ein.
  6. Flash-Konfiguration unter Chrome
    Um die Click-to-Play-Funktion zu aktivieren, muss man in den Inhaltseinstellungen nach den Plug-Ins suchen.
  7. Flash-Konfiguration unter Chrome
    Der Anwender kann Individuell entscheiden, ob er den blockierten Flash-Player starten will oder erst untersuchen möchte.
  8. Flash-Konfiguration unter Chrome
    Per Mausklick (Click-to-Play) kann die Flash-Animation sofort abgespielt werden.
  9. Flash-Konfiguration unter Chrome
    Die Flash-Animation unter Chrome in Aktion.

Fazit und Ausblick

Adobe Flash ist in der Vergangenheit immer wieder Ziel von Hacker-Angriffen geworden, und das wird auch so bleiben. Denn die installierte Basis ist einfach sehr groß und somit ein lohnenswertes Ziel für die Cyber-Kriminellen. Um das Sicherheitsrisiko zu minimieren und den Angreifern die Arbeit zu erschweren, kann man allerdings bestimmte Vorkehrungen treffen. So kann der Anwender ganz auf Flash verzichten oder aber manuell Flash auf jeder Webseite mit der Click-to-Play-Funktion freigeben.

Auf Adobe Flash aktuell zu verzichten ist nahezu unmöglich. Denn viele Webseiten und auch webbasierte Managementplattformen arbeiten noch explizit damit. Doch langfristig wird die Nutzung von Flash sicherlich zurückgehen. Seit 2012 gibt es beispielsweise für Googles Android-Betriebssystem keine Flash-Unterstützung mehr, und Apple hat von Anfang an auf seinen iOS-Geräten auf die Software verzichtet. Aufgrund des rapiden Wachstums der Mobiltechnologien in den vergangenen Jahren ist es nicht verwunderlich, dass sich bereits viele Webseiten von Flash abwenden und stattdessen auf HTML5 setzen - mit steigender Tendenz. (hal)

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Welcher Browser unterstützt noch Flash 2022?

In den erweiterten Einstellungen kann der Player derzeit noch manuell aktiviert und danach verwendet werden..
Microsoft – Edge und Internet Explorer. Bereits seit 2019 ist der Flash Player in den Grundeinstellungen der Browser von Microsoft deaktiviert. ... .
Apple – Safari. ... .
Mozilla – Firefox. ... .
Google – Chrome..

Was tun wenn Flash Player nicht mehr unterstützt wird?

Da Flash Player seit dem 31.12.2020 nicht mehr unterstützt wird und Adobe die Ausführung Flash-basierter Inhalte in Flash Player seit dem 12.01.2021 blockiert, empfiehlt Adobe allen Anwendern dringend, Flash Player zum Schutz ihrer Systeme umgehend zu deinstallieren.

Wo finde ich die Einstellungen für den Flash Player?

Nutzen Sie einen PC mit Windows, klicken Sie hierfür bitte auf „Start“ und navigieren Sie zu „Einstellungen“ > Systemsteuerung > „Flash Player“. Auf dem Mac gelangen Sie wiederum zum Einstellungs-Manager, indem Sie in den Systemeinstellungen unter „Sonstiges“ auf den Eintrag „Flash Player klicken“.

Wie kann man den Flash Player installieren?

Öffnen Sie die Anwendung zur Softwareverwaltung und suchen Sie nach flash. Suchen Sie nach dem Adobe Flash Plugin, Adobe Flash Player oder Ähnlichem, und klicken Sie darauf, um es zu installieren. Falls irgendwelche Webbrowser-Fenster geöffnet sind, schließen Sie diese und öffnen Sie diese erneut.

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