Kann man zu viel eisen zu sich nehmen

Eisen braucht der Körper zwar nur in geringen Mengen – das essenzielle Spurenelement beeinflusst jedoch viele Funktionen, sodass sich ein Eisenmangel relativ schnell bemerkbar macht. Doch in welchen Lebensmitteln steckt Eisen eigentlich? Und was sollte man bei der Einnahme von Eisen-Präparaten beachten?Eisen ist ein essenzielles Spurenelement: Das bedeutet, es ist lebensnotwendig und muss mit der Nahrung aufgenommen werden. Insbesondere junge Frauen sind gefährdet, an Eisenmangel zu leiden, da sie durch die Menstruation und Schwangerschaften einen wesentlich höheren Eisenbedarf haben als gleichaltrige Männer.

Eisen für den Körper: Funktion und Bedarf

Eisen hat viele Aufgaben im Körper. Die Hauptaufgabe des Spurenelements im menschlichen Körper ist der Sauerstofftransport im Blut: Eisen transportiert Sauerstoff von der Lunge zu den Geweben und sorgt für die Speicherung von Sauerstoff in den Muskeln. Außerdem übernimmt es eine tragende Rolle im Immunsystem bei der Abwehr von Infekten und trägt dazu bei, dass alle Körperzellen mit Energie versorgt werden können.

Weil wir täglich über Urin, Schweiß und Stuhl geringe Mengen an Eisen verlieren, müssen wir das Spurenelement täglich mit der Nahrung zu uns nehmen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt zehn Milligramm pro Tag für Männer und 15 Milligramm pro Tag für Frauen bis zur Menopause. Der Bedarf bei Frauen ist erhöht, da die Eisenverluste durch die Menstruation und Schwangerschaft verstärkt werden.

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Eisen wird im Körper in gewisser Menge gespeichert, sodass eine zeitweise eisenarme Ernährung ausgeglichen werden kann: Je nach Körpergewicht enthält der Körper zwei bis vier Gramm Eisen. Etwa 60 Prozent davon befinden sich im Blut (Hämoglobin), 25 Prozent finden sich in Leber, Milz und Knochenmark und circa 15 Prozent sind an Enzyme und Muskelprotein gebunden. Je leerer die körpereigenen Speicher, desto mehr nimmt der Körper automatisch aus der Nahrung auf, um die Speicher wieder zu füllen. So kann der tatsächliche Bedarf auch zeitweise höher sein als die empfohlene Menge.

Eisenmangel: Symptome und Ursachen

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Eisenpräparate: Kräuterblut, Eisentabletten und Überdosierung

Gesunde Menschen verfügen normalerweise über eine Selbstregulierung, die verhindert, dass zu viel Eisen durch die Nahrung vom Körper aufgenommen wird. Bei Menschen, die von Alkoholismus oder einer genetischen Eisenspeicherkrankheit betroffen sind, kann diese Regulierung allerdings gestört sein.

Durch die Einnahme von Eisenprodukten kann es auch bei gesunden Menschen zu einer Überdosierung kommen. Symptome einer Überdosierung sind:

  • Bauchschmerzen
  • Verstopfung oder Durchfall
  • Übelkeit
  • schwarzer Stuhl

Die Studienlage ist noch nicht eindeutig, jedoch gibt es Hinweise darauf, dass eine erhöhte Eisenzufuhr das Risiko für Herzkrankheiten, Diabetes und Krebs erhöhen kann. Das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) empfiehlt vor diesem Hintergrund, dass Nahrungsergänzungsmittel nicht mehr als sechs Milligramm Eisen pro Tag enthalten sollten.

Was Utopia empfiehlt

Dass Menschen, die auf tierische Lebensmittel verzichten, grundsätzlich unter Eisenmangel leiden müssen, ist nicht richtig. Wer aber auf Fleisch als gute Quelle mit hoher Bioverfügbarkeit verzichtet, muss unbedingt darauf achten, seine Nahrungsmittel richtig zu kombinieren und bestenfalls immer Obst oder Saft dazuzureichen. Functional Food, das mit dem Spurenelement angereichert wird, oder eisenhaltige Nahrungsergänzungsmittel wie Eisentabletten oder „Kräuterblut“ sollten grundsätzlich nur nach ärztlicher Rücksprache eingenommen werden.

Übrigens: Utopia hat sich nicht nur Eisen, sondern viele weitere Mineralstoffe und Spurenelemente für dich angeschaut. Hier erfährst du mehr:

Eisen ist ein lebensnotwendiges Element, das jedoch bei Bluttransfusionen in zu großer Menge in den Körper gelangen kann. 

Medizinische Expertise

OA Univ.-Prof. Dr. Michael Pfeilstöcker, MBA

Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für Transfusionsmedizin, Zusatzgebiet Hämato-Onkologie 3. Medizinische Abteilung, Hanusch Krankenhaus der Wiener Gebietskrankenkasse

Medizinische Fachbeiträge auf MeinMed.at werden von österreichischen Ärzt:innen und medizinischen Expert:innen geprüft.

Inhaltsverzeichnis

  • Zusammenfassung
  • Eisenüberladung im Überblick
  • Warum zu viel Eisen ungesund ist
  • Anzeichen für eine Eisenüberladung
  • Patienten mit erhöhtem Risiko für eine Eisenüberladung
  • Diagnose der Eisenüberladung
  • Therapie der Eisenüberladung

Verschiedene Erkrankungen des blutbildenden Systems machen regelmäßige Bluttransfusionen notwendig – diese bergen das Risiko einer chronischen Eisenüberladung. Im Normalfall ist der Eisenhaushalt im menschlichen Körper sehr ausgeglichen: 1-2 mg Eisen werden pro Tag über die Nahrung aufgenommen, über die Haut, den Urin und die Menstruationsblutung gehen auch geringe Mengen an Eisen wieder verloren. Bluttransfusionen bringen dieses Gleichgewicht durcheinander, denn jedes für eine Bluttransfusion eingesetzte Erythrozytenkonzentrat enthält 200-250 mg Eisen. Ab einer Anzahl von 15 bis 20 aufeinanderfolgenden Transfusionen kann es zu einer sogenannten sekundären Eisenüberladung kommen, die behandelt werden sollte.

Zusammenfassung

  • Bluttransfusionen sind eisenhaltig, weshalb es bei häufiger Anwendung zu einer Eisenüberladung kommen kann.
  • Betroffen sind vor allem Menschen mit Krankheiten, die regelmäßige Transfusionen nötig machen, dazu zählen Myelofibrose, Thalassämie und Anämien.
  • Typische Symptome sind allgemeines Schwächegefühl, wiederkehrende Müdigkeit und Gelenkbeschwerden.
  • Bleibt die Eisenüberladung unbehandelt, kann sie sich auf verschiedene Organe, darunter Leber, Herz und Haut auswirken.
  • Überschüssiges Eisen kann durch Aderlässe oder mit Medikamenten aus dem Körper entfernt werden.

Eisenüberladung im Überblick

ArtNährstoffüberladungUrsacheregelmäßige Bluttransfusionen, genetische UrsachenRisikofaktorenAnämien, bestimmte StoffwechselstörungenSymptomeSchwäche, Müdigkeit, GelenkbeschwerdenDiagnoseAnalyse der BlutwerteTherapieAderlass, Medikamente

Warum zu viel Eisen ungesund ist

Eisen spielt im menschlichen Körper eine wichtige Rolle: Es sorgt für den Transport von Sauerstoff durch den Körper und ist wichtig für den Energie-Stoffwechsel. Eisen ist aber auch ein toxisches Schwermetall. Wenn es als freies Eisen in der Blutbahn vorhanden ist, begünstigt es chemische Reaktionen, bei denen sogenannte Sauerstoffradikale produziert werden. Diese können zu einer Schädigung der Organe und sogar des Erbguts führen.

Anzeichen für eine Eisenüberladung

Eine Eisenüberladung bringt einerseits allgemeine Symptome wie Schwäche, Müdigkeit und Gelenkbeschwerden mit sich. Somit ist sie den Beschwerden bei einem Eisenmangel nicht ganz unähnlich. Folgende Organe können außerdem betroffen sein:

  • Leber: Wenn die Eisenüberladung nicht behandelt wird, ist zumeist die Leber das erste leidtragende Organ. Die Leberwerte können ansteigen und das Organ vergrößert sich, als Spätfolge ist eine Leberzirrhose möglich.
  • Herz: Wenn sich Eisen im Herzmuskel ablagert, können eine Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Herzrhythmusstörungen die Folge sein.
  • Bauchspeicheldrüse: Speichert das Organ zu viel Eisen, können Betroffene an Diabetes erkranken.
  • Hirnanhangsdrüse: Wird hier der Hormonhaushalt durch eine Eisenablagerung gestört, kann es bei Männern zu einem Testosteronmangel (samt verminderter sexueller Lust) und bei Frauen zu einem vorzeitigen Eintritt der Wechseljahre kommen.
  • Schilddrüse: Durch Eisenablagerungen kann eine Schilddrüsenunterfunktion verursacht werden.
  • Haut: In späten Stadien einer unbehandelten Eisenüberladung ist eine Bronzefärbung der Haut möglich, da sich dort Melanin und Eisen ablagern.

Bei Kindern kann es durch eine unzureichende Behandlung der Eisenüberladung auch zu Kleinwüchsigkeit, Entwicklungsstörungen und einer verzögerten Pubertät kommen.

Patienten mit erhöhtem Risiko für eine Eisenüberladung

Bei bestimmten Krankheitsbildern sind regelmäßige Bluttransfusionen notwendig – und damit ist auch die Gefahr einer sekundären Eisenüberladung gegeben. Dazu zählen:

  • Myelodysplastische Syndrome (MDS): Diese betreffen vor allem ältere Personen. Die Anzahl der funktionsfähigen roten Blutkörperchen ist reduziert, wodurch eine Blutarmut entsteht. Diese wird bei zwei Dritteln aller MDS-Patienten mit Bluttransfusionen behandelt.
  • Myelofibrose: Bei dieser chronischen Erkrankung des Knochenmarks wird das blutbildende Knochenmarkgewebe nach und nach durch Bindegewebe ersetzt.
  • Thalassämie (Mittelmeeranämie): Der rote Blutfarbstoff Hämoglobin wird wegen einer genetischen Störung fehlerhaft gebildet, wodurch ebenfalls eine Anämie entsteht.
  • Sichelzellanämie: Auch bei dieser Erbkrankheit wird Hämoglobin fehlerhaft gebildet. Typisch ist das dadurch verursachte sichelförmige Aussehen der roten Blutzellen.
  • Andere Anämien: B. aplastische Anämie, Diamond-Blackfan-Anämie, Leukämie, Lymphome, solide Tumoren, Anämien vor und nach Stammzelltransplantationen

Neben der transfusionsbedingten Eisenüberladung gibt es auch genetisch bedingte Stoffwechselstörungen, die zu einer solchen Überladung führen können, wie die hereditäre Hämochromatose.

Diagnose der Eisenüberladung

Um Spätfolgen zu vermeiden, ist es besonders wichtig, eine Eisenüberladung rechtzeitig zu erkennen. Zuerst werden die Blutwerte überprüft, wobei folgende Werte im Auge behalten werden müssen:

  • Serumferritin: Besonders wichtig ist der Wert an Serumferritin (Speichereisen), ab 1.000 ng/ml besteht die Gefahr einer gesundheitsgefährdenden Eisenüberladung
  • Transferrinsättigung
  • Hämoglobin
  • Erythrozyten
  • Entzündungsparameter
  • Leberwerte
  • Enzyme der Bauchspeicheldrüse

Da der erhöhte Serumferritin-Wert nur Auskunft über eine Überladung, aber nicht über die betroffenen Organe gibt, müssen noch genauere Tests angestellt werden. Ein erhöhter Serumferritin-Wert kann aber auch Anzeichen für eine Entzündungsreaktion sein – diese muss ausgeschlossen werden, bevor weitere Untersuchungen eingeleitet werden. Zu diesen zählen:

  • Leberbiopsie: Gewebeproben können Hinweis auf eine Eisenüberladung des Organs geben, auch wenn die Leberwerte im Blut noch unauffällig sind.
  • Magnetresonanztomografie (MRT): Immer öfter werden Eisenablagerungen auch mit einem MRT der Leber nachgewiesen.
  • Herzuntersuchung: Mittels Ultraschall und Elektrokardiogramm (EKG) werden etwaige Herzbeschwerden festgestellt.

Therapie der Eisenüberladung

Wenn der Arzt oder die Ärztin eine Eisenüberladung diagnostiziert hat, die Schädigungen hervorrufen könnte, muss das überschüssige Eisen aus dem Körper entfernt werden. Bei angeborenen Stoffwechselstörungen mit erhöhter Eisenaufnahme erfolgt dies durch Aderlässe. Dies ist naturgemäß bei Patienten mit Blutarmut und Transfusionsbedarf nicht möglich. Hier muss mithilfe von Medikamenten das Eisen aus dem Körper entfernt werden. Eine Therapie mit Eisenchelatoren wird dann eingeleitet, wenn die Serumferritin-Werte mehr als 1.000 ng/ml betragen oder es bereits zu eisenbedingten Organschädigungen gekommen ist.

In der EU sind unterschiedliche Chelatoren für die Therapie verfügbar. Diese werden u. a. in Form von Infusionen oder Tabletten verabreicht. Wenn eine Therapie mit Eisenchelatoren eingeleitet wird, müssen die Patienten diese für die beste Wirksamkeit unbedingt durchgehend fortführen.

Medizinisches Review:

  • OA Univ.-Prof. Dr. Michael Pfeilstöcker MBA
Erstellt am:

9. Januar 2018

Stand der medizinischen Information:

16. November 2022


Quellen:

Broschüre "Leben mit Transfusionen. Tipps für Patienten und Angehörige", Stand: 11/2016

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