Keiner von uns kommt lebend hier raus Englisch

Keiner kommt hier lebend raus (Diary of a Hitman) ist ein US-amerikanischer Thriller von Roy London aus dem Jahr 1991. Das Drehbuch von Kenneth Pressman beruht auf seinem eigenen Theaterstück.

Der Auftragskiller Dekker will mit dem Töten aufhören. Er nimmt jedoch von dem Unternehmer Al Zidzyck einen besonders gut bezahlten Auftrag an. Dekker soll Zidzycks drogenabhängige Ehefrau Jain und ihr Baby töten.

Dekker dringt in die Wohnung von Jain ein, doch er findet die Frau attraktiv und sympathisch. Dekker wird unentschlossen, was er tun soll. Jain bekommt Besuch ihrer Schwester Kiki. Dekker tötet Al Zidzyck und verteidigt Jain vor einem anderen Auftragsmörder.

Cinema 7/1992 schrieb, der Film beginne als ein „Routine-Thriller“, aber dann würde er unfreiwillig komisch. Er sei dialoglastig. Die Darstellung von Forest Whitaker wurde als „brillant“ gelobt.[1]

Jack Sommersby schrieb auf efilmcritic.com, der Film gebe weder Forest Whitaker noch Sherilyn Fenn eine auch nur annähernd interessante Gelegenheit zum Schauspielen („Gives neither Whitaker nor Fenn anything even remotely interesting to play“).[2]

Roy London wurde im Jahr 1991 für den Kritikerpreis des Deauville Film Festivals nominiert.

Der Film wurde in Youngstown (Ohio) und in verschiedenen Orten von Pennsylvania (darunter in Pittsburgh) gedreht.[3]

Anthony Hopkins wurde spätestens mit einer Romanfigur weltberühmt. Weniger bekannt sind seine Zitate hinter der Kamera, die wir euch hier aufgelistet haben.

Das Schweigen der Lämmer

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  • Kinostart: 09.05.2001
  • Dauer: 118 Min
  • Genre: Psychothriller, Thriller
  • FSK: ab 16
  • Produktionsland: USA
  • Mehr zu Das Schweigen der Lämmer in: News & Stories

Sir Anthony Hopkins feierte seinen größten Erfolg 1992, als er für seine Darstellung als kannibalistischer Serienmörder Hannibal Lecter aus „Das Schweigen der Lämmer“ mit dem Oscar als Bester Hauptdarsteller ausgezeichnet wurde. Die psychopathische Figur aus Thomas Harris’ gleichnamigem Roman machte den Charaktermimen weltbekannt. 2021 wiederholte Hopkins diesen cineastischen Triumph, als er erneut in derselben Kategorie geehrt wurde – diesmal für die Rolle als demenzkranker Vater in „The Father“. Aber der gebürtige Brite hat nicht nur in seinen Rollen mit tiefgründigen Weisheiten geglänzt, sondern auch abseits der Filmkulissen. Trotz seiner Legasthenie, aus der er nie einen Hehl gemacht hat, hat Anthony Hopkins mit einigen philosophischen Zitaten zum Nachdenken angeregt.

Nicht nur Anthony Hopkins hat mit seiner Rolle als Hannibal Lecter Kultstatus erreicht. Auch das „Star Wars“-Franchise hat Filmgeschichte geschrieben und enthält in seinen Drehbüchern eine Fülle an legendären Zitaten, – die Schauspieler Alden Ehrenreich als Teil des Universums doch eigentlich alle kennen sollte, oder? Ob er das schafft oder kläglich scheitert, könnt ihr im Video sehen:

Die besten Zitate von Anthony Hopkins

  • „Das Leben ist zu kurz um sich um anderer Leute Unsicherheiten zu kümmern.“
  • „Wir sterben am „overthinking“. Langsam töten wir uns selbst, indem wir über alles Nachdenken. Denken. Denken. Denken. Du kannst dem menschlichen Verstand ohnehin nicht trauen. Er ist eine Todesfalle.“
  • „Meine Philosophie ist folgende: Es geht mich nichts an, was Menschen über mich sagen und was sie über mich denken. Ich erwarte nichts und ich akzeptiere alles. Und es macht das Leben so viel einfacher.“
  • „Wir alle sind in gewissen Umständen gefangen und wir sind alle gut und böse. Wenn du wirklich Hunger hast zum Beispiel, wirst du alles tun, um zu überleben. Ich denke das Böseste – naja, vielleicht ist das etwas übertrieben –, aber sicher etwas ziemlich Böses, ist das Verurteilen, die Sünde der Ignoranz.“
  • „Ich bin verheiratet. Meine Frau Stella, eine schöne Frau; sie hat viel Frieden und Weisheit in mein Leben gebracht.“
  • „Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.“
  • „Mag ja sein, dass ich in vielen Szenen intellektuell aussehe. Dabei denke ich beim Drehen meist nur daran, was es wohl zum Lunch geben wird.“
  • „Ich weiß nicht, was Schauspielen bedeutet, aber ich genieße es.“
  • „Als ich ein Junge war, wurde ich gemobbt, – vielen Kindern geht es so, aber hoffentlich schaffen die meisten es da durch und leben ihr Leben.“
  • „Mein Schwachpunkt ist meine Faulheit. Oh, ich habe einige Schwachpunkte: Kekse, Croissants…“
  • „Bei den Frauen gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder sie sind Engel. Oder sie leben noch.“
  • „Ich neige dazu, mich schnell zu langweilen. Ich muss wohl ziemlich langweilig sein.“
  • „Es gibt nichts Unerotischeres, als eine Sexszene zu drehen.“
  • „Ich liebe das Leben – was auch sonst?“
  • „Ich bin 1974 hergekommen und bin dann nach L.A. gereist. Ich mag es, in Amerika zu leben. Ich fühle mich hier zu Hause.“

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