Klaus fiel von einer aufgestellten 7 m hohen leiter. wieso blieb er unverletzt

Es waren Einwohner von Tegel, unter ihnen der damalige Gemeinde-Obersekretär Paul Zwiebel, die mit großem Interesse den Plan verfolgten, im Ort ein vaterländisches Theaterstück aufführen zu lassen, in dessen Mittelpunkt Theodor Körner und seine Jäger stehen sollten. Schließlich hatten auch die Bauern des kleinen märkischen Dorfes Tegel unter den Soldaten Napoleons zu leiden. Zwiebel und weitere Tegeler setzten sich mit Schauspielern in Verbindung, die im Tegeler Vereinshaus auftraten. Schnell wurden sich alle Beteiligten einig. Der Tegeler Schlossherr stellte für die Ausführung des Planes an der von Tegel aus gesehen rechten Seite der Karolinenstraße ein Gelände zwischen dem Fließ und dem Weg nach Hermsdorf zur Verfügung. Bauunternehmer Müller stellte in kurzer Zeit an einer Lichtung, deren sanfte Abhänge die Anlage wie ein richtiges Amphitheater erschienen ließen, lange Bankreihen mit Sitzplätzen für 1500 Besucher auf. Im „Tal“, das die Naturbühne bildete, errichte Müller vier (lt. Plan 3) hölzerne Bauernhäuschen und einen Brunnen. Damit war ein Marktplatz entstanden. Das Dorf, von mächtigen Eichen umstanden, sollte man sich in der Nähe von Leipzig gelegen vorstellen. Mit zwei Kassen, Buden für Kaffee- und Bierausschank, WC-Anlagen und natürlich einer hölzernen Direktionsbude vervollständigte Müller die Aufbauten für das Freilichttheater.

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