Klinikum bremen-ost: zentrum für psychiatrie bremen

Beschreibung

Menschen mit einer psychischen Erkrankung im Alter von 18 bis ca. 65 Jahren werden individuell behandelt. Schwerpunktmäßig werden auf sechs Stationen behandelt: Depressionen und/oder Manie, Psychosen und Persönlichkeitsstörungen.

Zugangsvoraussetzung

Zunächst stellt sich die/ der Hilfesuchende möglichst in einer regionalen sozialpsychiatrischen Ambulanz (siehe unten) vor. Wenn dies nicht möglich ist, ist eine Einweisung durch eine haus- oder fachärztliche Praxis notwendig.

Besonderheiten

Ambulanz Ost: 0421 408 - 1850

Ambulanz und Tagesklinik Süd: 0421 222 1310

Ambulanz und Tagesklinik West: 0421 222 1410

Ambulanz Mitte: 0421 800 58210

Kontakt Anbieter

Gesundheit Nord
Kurfürstenallee 130
Klinikverbund Bremen
28211 Bremen

0421 497 0 Webseite

Super Erfahrung im Haus5 Station 5c

Psychiatrie

23.03.2022   |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden Qualität der Beratung:
zufrieden Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden Verwaltung und Abläufe:
zufrieden Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:Stationzärztin/Psychaterin, Psychologen, PersonalKontra:Ausfall von therapien aufgrund Corona/unterbesetzungKrankheitsbild:Depression/suizid gedankenPrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

Haus 5 Station 5c
Stationzärztin/Psychaterin super
Psychologen/in Super Nett
Personal sehr nett
Leider viel ausgefallen an Therapien wegen Corona/unterbesetzung
Jederzeit würde ich es empfehlen oder selbst wieder hingehen

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V.Meineken

Psychiatrie

30.11.2021   |  V.Meineken berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 21   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
unzufrieden Mediz. Behandlung:
unzufrieden Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:NichtsKontra: Krankheitsbild:Borderline und DepressionPrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

Ich bin/war Patientin in dieser Klinik.
Keine Patientin die das erste Mal in dieser drecksklinik war.
Zu den Angeboten auf den Stationen kann ich nur sagen es gibt dort wenig Angebot. Es fällt vieles aus und zudem sehrniederschwellig die Angebote, wenig bis keine Einzelgespräche mit Psychologen also wenn man 7-8Wochen dort ist sind es wenn man es genau nimmt nur 2-3Einzelgespräche in der ganzen Zeit, Gruppengespräche finden dort ebenso wenig statt,Pfleger sind die meiste Zeit über im Dienstzimmer und führen Privatgespräche,es wird wenig auf den Patienten eingegangen wenn es denen mal schlecht geht.Ausstattung und essen ist das einzige was ich noch als okay beschreiben würde.TK Ost noch als einziges okay.
Zu den TK Süd und Mitte:
Gibt es mehr Angebote. Einzelgespräche TK Süd jede Woche allerdings verdrehen die die Worte im Mund.TK Mitte genauso wenig Einzelgespräche wie auf Station.Auch dort verdrehen die sich die Worte.
Mein Fazit:Die größte Drecksklinik überhaupt und jeder 5 Patientin würde die Arbeit als Psychiater besser machen als die Psychaiter selbst.
Von allen Kliniken wo ich war ist die in Bramsche am besten. Dort hat man von Montag-Freitag jeden Tag 2-3 Angebote und das nicht nur für eine halbe Stunde sondern mind.1 Stunde max.1,5 Stunden. Wo man es auch reflektieren kann was man gelernt hat. Außerdem sahen dort viele Angehörige das es einem wirklich besser ging als man dort war auch hinterher.
Also noch ein Fazit für mich: Von den 3 Kliniken wo ich in meinem Leben war und mich Psychisch behandeln lassen habe sid das Klinikum Bremen Ost und das Ameos Osnabrück die größten Dreckskliniken überhaupt.

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über 300€ täglich abkassieren, damit der Neubau finanziert werden kann

Psychiatrie

25.09.2021   |  Edwin5 berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016-2018   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
unzufrieden Mediz. Behandlung:
unzufrieden Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:schönes KrankenhausgeländeKontra:...Krankheitsbild:lt. Krkhs Ost mehrere KrankheitsbilderPrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

Bitte keine Hilfe erwarten.
Medikamentenvergabe immer schnell, in meinem Fall 8 Medikamente am Tag, was ich natürlich nicht eingenommen hab, sondern entsorgt hab.
Abhängig machen, wenn das die Hilfestellung ist, ist das sehr fragwürdig.
Wie in den meisten Bundesländern ist das leider so.
Irgendwie muß die Tagesproduktion von Pharmakonzernen unter die Menschen.
NRW hat ein viel besseres Konzept. Ist das Bundesland mit einem zweiten die ein eigenes Konzept haben.
Wenn man in Bremen lebt kann man nicht eben so nach NRW.
Sich selbst helfen, ist leider so. Mit Dingen die einem Spaß machen und Kraft geben. Das geht nicht von heute auf morgen. Auf alle Fälle besser als ein Haufen Tabletten schlucken die einem auf Dauer schaden.

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So viele schlechte Bewertungen sollten zum Nachdenken und Handeln anregen

Psychiatrie

05.08.2021   |  Verzweifelt13 berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
unzufrieden Mediz. Behandlung:
unzufrieden Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:Kontra:Krankheitsbild:Erfahrungsbericht:

Das Schlimme ist ja, dass man aufgrund der schlechten Bewertungen, zumindest was den psychiatrischen Bereich amgeht, nicht entscheiden kann, diese Klinik einfach nicht zu nutzen, sondern man MUSS in diese Klinik, wenn man in Bremen wohnt und gemeldet ist in einem bestimmten PLZ-Bereich, und man wegen eines psychischen Leidens in ein Krankenhaus mit Fachabteilung möchte/muss. Ich durfte nicht mal in die Klinik Bremen-Nord, weil ich meiner PLZ wegen zum Klinikbereich Ost gehörte. Dort hatte man mich aber abgewiesen, und somit hatte ich null Chance, mit einer wirklich schweren und quälenden Krankheit Hilfe zu finden. Zumal es auch sehr demotivierend ist zusätzlich zum kraftlosen Zustand, dort nicht mal willkommen zu sein. Der Fall ging auch über eine Mediatorin, die wirkliich sehr engagiert und immer kontaktierbar war und auch selber steht kontaktierte. Aber die Sache war natürlich bereits passiert, und es spricht ja schon Bände, warum überhaupt eine Mediatorin zum Einsatz kommen musste. Für jedes andere Leiden kann man überall in ein Krankenhaus, nur bei psychischen Leiden nicht, das empfinde ich als sehr erniedrigend, was ich natürlich nicht dem KH-Ost anlasten kann, sondern dem Gesundheitssystem. Aber abgewiesen wurde ich halt dort und somit war Hilfe für mich chancenlos. Trotz allem werden die Bewertungen ja nicht besser und ich bin mittlerweile nach Niedersachsen gezogen, ein Gedanke dabei war: Ich DARF nun nicht mehr in das Krankenhaus Ost, und ich bin dankbar dafür und fühle mich irgendwie sicher dabei. Ich habe mich bis heute nicht von dieser Erfahrung komplett erholt und meide seitdem möglichst Ärzte und versuche , meine Erkrankung mit mir alleine auszumachen. So sollte "Hilfe" für psychisch Kranke nicht aussehen. Immer wird auf das Zusammenspiel von Körper und Seele hingewiesen, aber bei seelischen Erkrankungen ist man ehrlich gesagt echt oft noch schlimmer dran-man sieht diese ja nicht .

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Ruhigstellung / mangelnde ärztliche Versorgung

Psychiatrie

06.06.2021   |  Sonne992 berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
unzufrieden Mediz. Behandlung:
unzufrieden Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ohne absprechungen Verlegung) Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:Schönes GeländeKontra:Kaum bis keine psychologischen Gespräche / Ruhigstellung durch Medikamente /Krankheitsbild:PTBS / BorderlinePrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

- Man hatte so gut wie keine psychologischen Gespräche. Und Gerade in starken Krisen wie auf der a Station ... dort gibt es gar keine Gespräche.

- nach SV muss man 2 Stunden im Zimmer sitzen, was meiner Meinung nach auch schnell als Bestrafung gesehen werden kann.

- Die Pat helfen sich dort eher gegenseitig obwohl keiner dafür wirklich Kraft hat.

-Betreuer teils unfreundlich und respektlos

- Mittagessen gibt es zu wenig

- Pat liegen in 2 Bettzimmern mit 3 Personen. Ein Bett einfach in die Mitte geschoben. Kleiderschrank hatte die 3te Person nicht

-Pat werden mit anderen Pat zusammen gelegt die gefährlich sind. Wie wo ein Zimmernachbar von seinem neuen Mitbewohner angegriffen worden war. Es stellte sich heraus das er nicht auf diese Station sollte, jedoch auf der anderen kein Bett mehr frei war. (Dem Zimmernachbar hat sich dann selbst entlassen da er sich nicht mehr sicher fühlte)

-zum Abend und Nacht starke schlafmedis bei schlsfproblemen und dann angemotzt werden das man nicht um 8 am frühstückstisch sitzen kann

-Keine Aufklärung über Medikamentengabe

-Diagnosenstellung ohne Ärztliche Gespräche

Ich würde die Psychiatrische keinem empfehlen.

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scheiß Arbeitgeber

Psychiatrie

21.04.2021   |  null2 berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
unzufrieden Mediz. Behandlung:
unzufrieden Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:nixKontra:die Klinikleitung, StationsleitungKrankheitsbild:schlafstörungPrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

Hat man Ärztliche Ateste, dass ich als Mitarbeiter keinen Nachtdienst mehr leisten kann.
Reagiert der Arbeitgeber, mir egal, du kannst dir ja einen neuen Job suchen.

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Ganz schreckliches Krankenhaus, bloß fernbleiben!

Psychiatrie

19.02.2021   |  Mojo54 berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020-2021   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
weniger zufrieden Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (War ja nicht einsehbar) Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (War nicht einsehbar)
Pro:Einige der ÄrzteKontra:Extrem herablassender, kränkender Umgang der PflegekräfteKrankheitsbild:chronische lymphatische Leukämie, dementielles SyndromPrivatpatient:jaErfahrungsbericht:

Der Angehörige wurde nach mehreren Stürzen von einem anderen Krankenhaus an die Gerontopsychiatrie überwiesen. Ist aufgrund von Demenz tatsächlich schlecht auf einer Normalstation zu führen. Der Umgang der Pflegekräfte mit uns Angehörigen hat uns allerdings für immer geschockt. War herablassend, unfreundlich und gehässig. Man hatte das Gefühl, einige dieser Pflegekräfte scheinen darauf aus, uns absichtlich kränken und beleidigen zu wollen. Anrufe von Angehörigen absolut unerwünscht! Abgegebene Geschenke scheinen auf Station nicht angekommen zu sein. Nun sind auch noch diverse Kleidungsstücke, Koffer und Rasierapparat unseres Angehörigen verschwunden und angeblich unauffindbar.

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Beschwerde - ein unglaublicher Vorgang!

Psychiatrie

26.11.2020   |  Beate03 berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
weniger zufrieden Mediz. Behandlung:
unzufrieden Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:Nette Pflegekräfte, die sich Mühe gebenKontra:Krankheitsbild:Privatpatient:jaErfahrungsbericht:

Ich wurde heute von einem Mitarbeiter des Krankenhaus Ost der Station 63 angerufen, der mir eher unverständlich am Telefon versuchte zu vermitteln und zugleich fragte ob ich meine Frau nicht wieder nach Hause nehmen könne Ich fragte nach dem Grund dieser Frage. Eine Antwort konnte er mir nicht geben. Auf meine Frage hin, inwieweit es meiner Frau derzeit den ginge, kam lediglich die Antwort: Das weiß ich nicht. Ich hab ihre Frau noch nicht gesehen!!! Dabei erklärte er, dass er der behandelte Arzt sei Unglaublich. Ich als Laie soll nach nunmehr sagen, wie es meiner meiner Frau geht, die ich seit Wochen nicht gesehen habe und soll entscheiden, ob sie wieder nach Hause entlassen werden soll oder nicht.

Alles ein unglaublicher Vorgang!!

Sicherlich ist seit der Pandemie vieles anders und auch personell begrenzt, aber solche Vorgänge sind nicht tragbar. Ich habe diesem Wunsch nicht entsprechen können, da ich keinerlei fundierte Informationen hierzu bekommen habe.

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Viel Ideologie - wenig fachliche Kompetenz

Psychiatrie

12.11.2020   |  Bremer28 berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
unzufrieden Mediz. Behandlung:
unzufrieden Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:Nettes, liebes Personal, gutes EssenKontra:Menschlich nicht ausgewogene Mediziner, fachlich schwachKrankheitsbild:Privatpatient:neinErfahrungsbericht:

Die Tagesklinik ist sehr merkwürdig. Ich kam mit einer Überlastungssymptomatik in die Klinik, die sich aber als eine verschleppte, chronische Infektion herausstellte (durch andere Fachgebiete). Diese Klinik wollte aber partout irgendwas „Psychisches“ finden und schien großes Interesse zu haben, nur entsprechende Medikamente abzugeben. Ein Therapieangebot gab es nicht wirklich (nur billiges Psycho-Gerede auf Apotheker Zeitung Niveau). Die Gruppenangebote waren aber OK und teilweise gab es hier auch engagiertes Personal.

Auffällig die schlechte Bausubstanz. Auffällig auch diese (wie kann ich es ausdrücken) deutliche ideologische Ausrichtung der Klinik. So was hab ich noch nirgends erlebt: offen linke Weltanschauung, womit gerade Ältere ihre Probleme hatten. Patienten wurden sogar vom Personal mies angegangen, wenn diese sich Nicht-Links äußerten oder verhielten.

Ich hab mich dort unwohl gefühlt und war froh, als ich da rauskam.

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Ein fauler apfel verdirbt die ganze ernte

Psychiatrie

29.08.2020   |  Heike123456789 berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
unzufrieden Mediz. Behandlung:
unzufrieden Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:Es gibt dort sehr liebe hilfsbereite pflegerKontra:Keine therapie, nur wegsperrenKrankheitsbild:Suizidversuch eines 81jährigenPrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

Mein vater ist ende letzten jahres auf station 63 eingewiesen worden. Eine schwere krankheit hat ihn zum suizidversuch getrieben, weil ärzte sich mit dieser seltenen krankheit nicht auskennen und nicht helfen können. Station 63 war der reinste horror, der in meinen augen von einer einzigen person ausging. Ich kann nur jedem raten sich über diese person zu beschweren, weil ich hoffe dass man durch die menge an beschwerden auf diese person aufmerksam wird. Das restliche personal auf dieser station ist hilfsbereit und freundlich so wie es sein sollte. Das falsche spiel von frau v. Ist nur schwer zu durchschauen. So was muss öffentlich gemacht werden, deshalb dieser eintrag.
Am ersten tag hat sie mir den besuch bei ihm verwehrt. Ein machtspiel. Dann sollte er klingeln wenn er das bett verlassen wollte, z.b. Zum toilettengang. Er war zu hause selbstversorger und benötigte keinerlei hilfe. Er hat dann geklingelt und sie ist nicht gekommen. Dann ist er selbstständig auf toilette gegangen und hat dann schimpfe dafür bekommen. Einen abend hat er mich aufgeregt vom handy aus angerufen weil sie ihm suggeriert hat, dass er einen oberschenkelhalsbruch bekommen könnte wenn er alleine aufsteht und dann hat sie ihn aus dem bettgerissen, so das er fast hingefallen wäre. Er hatte angst vor ihr. Abends durfte er kein wasser mehr trinken damit er nicht nachts auf toilette muss. Er sollte aber klingeln. Sie hat ihm gespräche über computer aufgedrängt weil sie meinte er müsse sich ihr öffnen. Er wollte dann lieber über tiere sprechen, dann hat sie geschwiegen. Das waren ihre psychologischen tests. Ich habe ihr honig um den bart geschmiert, da hat sie mir das erzählt. Sie ist nur eine stationsschwester. Sie sagt er sei dement, was nicht stimmte. Angehörige schauen an ihr hoch weil sie sehr schlau und selbstbeswusst ist, ich habe ihr erst geglaubt aber dann ziemlich schnell gezweifelt, weil viel wiedersprüchliches war zwischen ihrer und meiner meinung. Bitte beschwert euch schriftlich!

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In den Suizid entlassen

Psychiatrie

11.08.2020   |  GaRoHB berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
unzufrieden Mediz. Behandlung:
unzufrieden Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:nichtsKontra:allesKrankheitsbild:Depression etc.Privatpatient:jaErfahrungsbericht:
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Traumatisierung in der Psychiatrie

Psychiatrie

18.04.2020   |  Erschüttert2 berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
unzufrieden Mediz. Behandlung:
unzufrieden Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:Parkähnliches Gelände um sich von der Station zu erholenKontra:Abfertigung des Patienten ,fehlende fachliche KompetenzKrankheitsbild:Depressive Episode mitausgeprägter AngstsymptomatikPrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

Auch wenn der Klinikaufenthalt schon sehr lamge auf der Station 5c zurückliegt, möchte ich nun endlich über mein dort entstandenes psychiatrisches Trauma,welches mich bis heute tagtäglich zutiefst quält,berichten.

Ich bin damals aufgrund eines depressiven Erschöpfungssyndroms mit begleitender Angstsymptomatik und suizidalen Zuständen in diese Klinik gegangen in der Hoffnung auf eine adäquate Behandlung.

Ausgelöst waren meine Zustände u.a.durch eine an schwerer chronischer Psychose erkrankten Frau in unserem Eigentümerhaus.
Das hatte ich bekanntgegeben bei der Aufnahme und das ich keinesfalls in ein Zimmmer möchte mit einer akut psychotischen Frau.

Doch genau das passierte,so dass sich meine Angstzustände ins unermessliche steigerten und keine ruhige Minute hatte,auch an Schaf war nicht zu denken.

Nun zu meinem Trauma,welches mich bis heute seit dem Aufenthalt grausam begleitet.

Ich war damals suizidal,sollte nach 2 Wochen auf der Station ein sogenanntes Belastungswochenende zuhause verbringen.worauf ich erwiderte, dass ich mir das aufgrund der suizidalen Gedanken noch nicht zutraue.
Und ich war absolut sprachlos aufgrund der Reaktion der Stationsschwester, die wahrhaftig sagte...'dann nehmen sie sich doch das leben'
Ich bin weinend zusammegebrochen, fix und fertig mit den Nerven,nochmehr als sowieso schon.

Diese Aussage einer damaligen sogenannten Fachkraft hat mich nie wieder losgelassen,zudem wurde ich mit einem Satz entlassen 'einmal ost.immer ost'
Seitdem bin ich chronisch trauatisiert mit allerschlimmsten Zuständen,die ich vorher nie hatte und ich diese Klinik kränker verlassen habe.

Diese Beschreibungen sind nur ein kleiner Teil.

Warum gibt es zum einen keine freie Klinikwahl auch außerhalb Bremens.

Warum gibt es keine getrennten Stationen je nach Krankheitsbild.

Warum wird chronisch belastetes Pflegepersonal,die jahrzehnte inzwischen abgestumoft mit lebensbedrohich erkrankten Menschen arbeiten nicht gegen motivierteres jünheres ersetzt?!

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klinik ost ist nicht zu empfelen ausser seinen feinden

Psychiatrie

09.02.2020   |  okram2 berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
unzufrieden (katastrophe) Mediz. Behandlung:
unzufrieden (für alle das gleiche egal was du hast) Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (welche ausstatung die kaputten betten)
Pro:park anlageKontra:eigentlich allesKrankheitsbild:angst störungPrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

als ehemaliger patient der viel mit dieser klinik zu tun hatte würde ich diese klinik niemanden empfehlen
.egal was du hast es ist immer psychisch .ich bin mit cholesterinwert von230 rein gekommen entlassen mit 360 .blutdruck reingekommen 130/84 raus mit 170/100 durch unpassende medikamente (venlaflaxin )bekannt cholesterinwert erhöhung und blut druck erhöhung 1 jahr später hatte ich einen schlaganfall .den ich gotsei dank gut überstanden habe .über medikamente gibt es gar keine aufklärung wie damals so heute auch .gespräch krigte man damals schwer heute ist das ünmöglich .ich habe angehörige die zur zeit dort behandelt wird .leider hat sie keine erfahrung mit dieser klinik und lässt sich alles bieten fast drei wochen drinne ein kurces gesprech mit einen arzt an den sie sich gar nicht erinern kann diagnose stand fest persönlichkeit störung die person kan sich kaum erinern an das gespräch weil bei aufnahme noch verwirt im kopf dabei war diese person die ich seit 37 jahren kenne psychisch immer stabil bis auf eine kurzschluss reaktion .ich hoffe das die bald vernünftig behandelt wird sonst muss ich zusehen das sie da raus kommt mein apell an die ärzte des kranken hauses ost behandel die patienten so wie ihr auch behandelt werden wolt wen ihr in so eine situation kommen solltet es sind auch menschen

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Wann wacht Bremens Politik auf?

Psychiatrie

12.01.2020   |  Verzweifelt13 berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
unzufrieden Mediz. Behandlung:
unzufrieden Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:Kontra:Krankheitsbild:ÄngstePrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

Liest jemand aus Bremens Politik und Gesetzgebung eigentlich mal diese ganzen Bewertungen? Und macht sich Gedanken, warum diese so extrem schlecht ausfallen? Besteht da nicht dringender Handlungsbedarf?
Oder ist das, was psychisch erkrankte Menschen äußern, nicht ernst zu nehmen?
Es MUSS sich etwas ändern!
Es geht nicht an, dass man als Mensch mit erkrankter Psyche gezwungen wird abhängig vom Wohnort, in welches Krankenhaus man gehen muss. Und da es in Bremen nur 2 sind bei diesen Erkrankungen, hat man ja nicht mal eine Wahl. Das ist so furchtbar, wenn man nicht mehr weiter weiß, und dann hier hin MUSS; obwohl man mittlerweile Angst hat, hier hinzugehen, und selbst das in der allergrößten Not noch auf sich nimmt!!!
Oder dann nicht mal angenommen wird und in furchtbar krankem Zustand nach Hause geschickt wird. Als ob es nicht eh schon schlimm genug ist, etwas zu haben, was ja nie sichtbar ist und sich immer erklären zu müssen, monatelang 8 + auf einen Therapieplatz warten zu müssen etc. Alles wird mit Medikamenten zu lösen versucht. Das ist doch nicht so schwer: da ist halt nicht das Bein, sondern die Seele gebrochen, das Bein muss doch auch nicht warten und wird vor allem überall versorgt, nur die Psyche nicht, gehört die nicht zum Körper dazu? Ich wünsche es anderen Personen nicht, aber es wäre hilfreich, wenn zu entscheidene Personen selber mal psychisch erkranken: denn nicht vergessen: diese Krankheiten sind nicht vom gesellschaftlichen Status anhängig, und können auch Oberärzte, Politiker etc. treffen. Es muss dafür gesorgt werden, dass psychisch erkrankte Menschen wissen, im Akutfall auch gut versorgt zu werden, denn: auch sie zahlen Steuern, kaum zu glauben, ist aber so! So fühlt man sich immer stigmatisiert und es sollte aufhören, nach außen hin immer alles so perfekt gelöst dargestellt zu werden-denn die Realität sieht ganz anders aus!

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Um Hilfe gebeten und abgewiesen!

Psychiatrie

10.01.2020   |  Hilfesuchende13 berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
unzufrieden Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab ja keine, ich bat um Hilfe und musste gehen) Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:NICHTS!!!!Kontra:ALLES was ich geschrieben habe.Krankheitsbild:starke Zwangsgedanken und -handlungen mit schlimmsten ÄngstenPrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

Ich habe Ende November 2019 in meiner schlimmsten Krise um Hilfe/Aufnahme gebeten und wurde abgewiesen mit der Begründung, Tabletten, die ich 5 (!!!) Tage zuvor von meiner Psychiaterin verschrieben bekam, noch nicht eingenommen zu haben und ich daher ja nicht mache, was meine Ärztin sagt (wörtlich diensthabener Arzt!). Diese Tabletten wurden mir nicht mal verordnet, ich habe auf eigenen Wunsch danach gefragt und wollte die Medikation noch mit meiner Therapeutin in der kommenden Woche absprechen. Zumal die medikamentöse Wirkung zu diesem Krankheitsbild ja auch nachweislich etliche Wochen braucht, da hätte es mir auch in den 5 Tagen noch nicht geholfen, es hätte mir sogar noch schlechter gehen können, sogenannte Anfangsverschlimmerung , auch ganz gängig in dieser Sparte Medikamente, darauf wurde auch vom Arzt noch hingewiesen. Da ich beschämt über meinen Zustand und total verweint öfter wegschaute, wurde ich noch mehrmals gefragt, ob ich alles verstehe. Wenn dieser Arzt der Meinung ist, ich bin nicht aufnahmefähig, wäre das wohl ein weiterer Grund gewesen, mich nicht abzuweisen. Er sagte mir aber immerhin noch, wie schrecklich meine Gedankengänge wären. Ja, genau wegen dieser Qual war ich da!
Ich habe einfach wahrheitsgemäß alles erzählt, die Tabletten hätte ich nicht mal erwähnen müssen.
Ich musste als gehen, und als psychisch Kranke darf ich weder in Bremen noch Umgebung in ein KH, habe es trotzdem versucht und bin gescheitert. Ich hatte keine Chance mehr auf Hilfe, das war grausam und hat meinen Zustand noch verschlechtert. Ich habe eine Zeugin dabei gehabt und den Bericht dazu nun angefordert. War das überhaupt so zulässig? Man ist am Ende und muss gehen, weil man ein Medikament, frisch verordnet (und nicht mal in Ost!) auf eigenen Wunsch, nicht genommen hat? Ist das Zwang, das machen zu müssen?
Eine lückenlose Stellungnahme erwarte ich !

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Ärztliche Versorgung magelhaft

Psychiatrie

06.12.2019   |  Beate03 berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
unzufrieden Mediz. Behandlung:
unzufrieden Verwaltung und Abläufe:
zufrieden Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:Sehr gute PflegerinnenKontra:Behandelnde Ärztin nicht erreichbarKrankheitsbild:Privatpatient:jaErfahrungsbericht:

Guten Tag! Nachdem meine Mutter sehr gut in der Geriatrie versorgt wurde, kam sie auf die Psychiatrie. Dort wird sie von fachkundigen Krankenschwestern sehr gut versorgt.
Die ärztliche Versorgung lässt allerdings sehr zu wünschen über. Wir versuchen seit vier Tagen eine Ärztin oder einen Arzt zu einem Gespräch zu erreichen. Obwohl wir immer in dem Zeitfenster uns melden, kann keine Pflegerin uns sagen, wo die Ärztin sich aufhält! Geschweige denn, ob es demnächst zu einem Gespräch kommt. Nun geht es meiner Mutter gesundheitlich wieder sehr viel schlechter und eine Informationen seitens der Ärztin wäre angebracht. Aber - weit und breit ist kein Arzt zu sprechen. Den krankenschwestern ist die Verschlechterung auch aufgefallen. Wie soll das weitergehen?
Meinem Vater wurde empfohlen sich zu beschweren oder in die Politik zu gehen. Und - wer hilft meiner Mutter derweil auf der Station?
Es ist ein untragbarer Zustand!!

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Kattstrophale Klinik

Psychiatrie

28.06.2019   |  Manfred632 berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
weniger zufrieden Mediz. Behandlung:
unzufrieden Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:StationsarztKontra:Ziemlich alles andereKrankheitsbild:Sucht und DepressionenPrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

Habe mich hilfesuchend mit Depressionen an das Klinikum gewandt, nach einem Tag auf der Beobachtungs- und Entgiftungsstation wurde ich morgens von der mehr als unfreundlichen Stationsschwester darauf aufmerksam gemacht, ich hätte keine Depressionen. Auf meine Frage, welche Fachlichkeit sie entgegen der Meinung des Stationsarztes / der Oberärztin denn hätte, wurde das Gespräch abgebrochen. Als ich den Wunsch äusserte, den Sachverhalt in der ärztlichen Sprechstunde zu erörtern, wurde ich ad hoc entlassen. Abgesehen davon, dass ein Mensch sich sicherlich nicht aus Freude oder Langeweile in eine Psychatrie begibt und ich händeringend nach Hilfe gesucht habe, ist es schon erschreckend zu erleben, wie wenig Empathie einzelne handelnde Personen in dieser Institution haben. Passt man nicht in den Behandlungsleitfaden oder die Schublade... Traurig genug, dass vor dem Wunsch, mich akut in der Klinik behandeln zu lassen von mehreren Seiten Warnungen vor den hier auch durch Bewertungen offenkundigen Mißständen ausgesprochen wurden. Die hygienischen Zustände und die bauliche Substanz der Station habe ich als mangelhaft empfunden. Abschliessend sei noch erwähnt, dass ich ohne ärztliches Abschlussgespräch entlasssen wurde und mir eine direkte Beschwerde bei der Pflegedienstleitung verwehrt wurde.

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Station 12B

Psychiatrie

10.05.2019   |  Anonym2019 berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019

Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden Qualität der Beratung:
zufrieden Mediz. Behandlung:
zufrieden Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zwischen weniger zufrieden und zufrieden)
Pro:Zimmer ok, Essen ok, Hygienische Station, Schöne Deko/Pflanzen, Gemeinschaftsraum, RuheraumKontra:Manchmal zu wenig eingeplantes EssenKrankheitsbild:PersönlichkeitsstörungErfahrungsbericht:

Guten Tag,

ich möchte eine Bewertung zum Klinikum Bremen-Ost abgeben.

Vorne weg: Es ist meine persönliche Meinung, die ich über dieses Krankenhaus bzw. über diese Station schildern möchte. Jeder macht sich aber sein eigenes Bild.

Die Station ist eine akut DBT Station für Persönlichkeitsstörungen. Sie stellen einem ein Programm über Skill-Training, Achtsamkeit und Emotionsregulierung zur Verfügung, was äußerst hilfreich sein kann. Daneben findet noch Ergo Therapie, Ressourcen Werkstatt, soziales Kompetenz Training und Sport statt. Man kann auch andere Angebote nutzen, wie zB Yoga,Tiertherapie ect oder bei einer Kirchenseelsorge oder bei einem Sozialberater zusätzliche Hilfe aufsuchen.

Für eine Akut Station oder zur Kriesenintervention kann diese Therapie sehr hilfreich sein, vielleicht auch zur Diagnostikfindung. Wer sich allerdings eine intensive Therapie wünscht, ist hier aus meiner Sicht Fehl am Platz. Der Zeitraum ist aus meiner Sicht dafür zu Kurz (in der Regel dauert dort eine Therapie 6-8 Wochen mit evtl. anschließender Tagesklinik) und nicht intensiv genug. Zudem merkt man, dass auf dieser Station das DBT noch nicht ausgereift ist.

Die Pfleger sind größtenteils sehr nett und versuchen einen meistens ernst zu nehmen. Es gibt aber auch Ausnahmen. Nach ein paar Gesprächen fühlte ich mich manchmal schlechter gestimmt als vorher, was mit Sicherheit nicht nur auf mein Krankheitsbild zurück zu führen ist. Trotzdem versuchen die Pfleger sich aus meiner Sicht wirkliche Mühe zu geben.

Allerdings ist das Personal unterbesetzt, die Organisation könnte besser sein, es fallen manchmal Therapien aus und man muss manchmal einigen Dingen hinterher laufen.

Ich erlebte dort positive, wie negative Dinge. Unter Patienten und unter Pflegern und Patienten.Es wird sich aber stets bemüht die Dinge zu klären.

Der Umgang mit Medikamenten ist dort sehr sorgsam.

Trotzdem würde ich wahrscheinlich nicht noch einmal mich in dieser Klinik, bzw. dieser Station aufnehmen lassen.

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Super Behandlung

Psychiatrie

02.04.2019   |  Menschenmann berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Echt Spitze!) Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetente Hilfestellung) Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr einfühlsame und Zielführende Ärzte und Psychologen.) Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Halt alles etwas in die Jahre gekommen, aber die Renovierung steht bevor!)
Pro:Sehr gute medizinische und pflegerische Versorgung!Kontra:Die Treppe im Haus 5 ist mörderisch!Krankheitsbild:DepressionPrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

Ich war über 7 Wochen mit einer Depression auf der Akutstation 5c. Das gesamte medizinische- , sowie das Pfegepersonal Top. Es hat mir sehr geholfen! Vielen Dank an Personal und Mitpatienten!

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Endlich mal Mensch 2ter Klasse sein.

Psychiatrie

15.01.2019   |  Möp3 berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine) Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wochenlange Schmerzen, bis zur Entlassung hat sich niemand gekümmert) Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nix passiert und man wird vertröstet mit einem: oh sie wurden wohl vergessen) Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:PsychologinKontra:Alles, Unfähiges Personal, zu wenig Essen, Therapie fällt dauernd aus, Personal lästert.Krankheitsbild:BorderlinePrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

Haus 12, der pure Horror.
Wird großartig als DBT Station angepriesen, daweile gibt es sogut wie 0 Programm und Ausfallen tut es auch ständig.
Der Personalschlüssel ist ein Zustand und die Pflegekräfte sind nicht/bzw. unzureichend angelernt.
Die Pflegekräfte zeigen keinerlei Interesse an den Patienten, spielen lieber am Handy, rauchen, trinken Kaffee oder essen uns das Essen weg (wovon wir eh zu wenig haben, es reicht sogut wie nie für alle+ es ist dem Personal garnicht erlaubt)
Manchmal sucht man ne halbe std lang einen Pfleger.
Es wird sich nicht an den Therpieplan gehalten, dass Personal bekommt nichtmal mit wenn man für längere Zeit fehlt.
Es gibt selten Einzelgespräche und wenn auch nur auf tausendfache Rückfrage.
Körperliche Leiden werden ignoriert wochenlang.
Sobald man seine Meinung äußert fühlt sich das Personal direkt persönlich angegriffen und hat einem aufm Kiecker.
Absprache Probleme gibt es auch zu genüge, ständig wechselnde Oberärzte und sowas hat zur Folge dass man rausgeschmissen wird obwohl man entschuldigt zur Visite gefehlt hat.
Das Personal lästert ganz offen über Patienten.
Die Räume sind allesamt Renovierungsbedürftig.
Namen von Patienten werden auch nach 5 Wochen noch regelmäßig vergessen.
Die momentane Oberärztin beleidigt Patienten direkt.
Das einzig gute was die Psychologin welche die ganze Sache realistisch betrachtet.

Ich hoffe diese Bewertung hilft dem ein oder anderen diese Klinik hier zu meiden und sich die 5-6 Wochen Psychoterror zu sparen.

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Entwicklung dem Zeitgeist entsprechend

Psychiatrie

15.01.2019   |  dankie berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
zufrieden Qualität der Beratung:
zufrieden Mediz. Behandlung:
zufrieden Verwaltung und Abläufe:
zufrieden Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:Kontra: Krankheitsbild:Angeborene geistige Behinderung mit PersönlichkeitsstörungPrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

Mein Sohn war einige Wochen auf St. 63 - Psychiatrie -
im Krankenhaus Bremen-Ost. Dieser Station und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spreche ich ein großes
Lob aus für das gute zwischenmenschliche Miteinander,
dafür danke. Auch der gesamte Ablauf und die Behandlung
durch die entsprechenden Ärzte war gut und ich wurde
entsprechend informiert, auch dafür sage ich danke.
Diese Klinik kenne ich seit 45 Jahren und habe daher
eine umfassende Erfahrung mit diesem Haus. Kann daher aus der Vergangenheit vergleichen, und das war oft nicht so positiv. Wenn die Entwicklung, wie ich sie auf Stat. 63 erlebt habe, sich durch das ganze Haus so weiter entwickelt, Schritt für Schritt, ist das ein wirklicher Fortschritt.

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total unzufrieden und entäuscht

Psychiatrie

14.07.2018   |  [email protected] berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
unzufrieden Mediz. Behandlung:
unzufrieden Verwaltung und Abläufe:
zufrieden Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:die Anmeldung und die Schwestern in der Anmeldung waren sehr nettKontra:Ärztin in der Notaufnahme Frau doktor NagelKrankheitsbild:Suizid gefährdet, Alkoholmißbrauch, SpielsuchtPrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

Als Mutter eines Sohnes bin ich total enttäuscht von der Ärztin Frau Doktor Nagel.
Mein Sohn erhielt am Freitag eine Einweisung ins Krankenhaus mit der Diagnose Suizid gefährdet, Alkoholabhängigkeit und Spielsucht. Nach 2 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme waren wir endlich dran. Die nette Frau Doktor war allerdings anderer Meinung und nahm meinen Sohn nicht auf. ich wies extra nochmal darauf hin , das er doch eine Einweisung bekommen hat. tja keine Chance.
Im Endeffekt rief mich heute Nacht um 1.32 uhr die Polizei an, dass sie meinen Sohn mit versuchter aufgeschnittener pulsader gefunden haben.
Ich bin zutiefst enttäuscht und einfach nur traurig über das Verhalten von der Ärztin in der Notaufnahme

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Menschenverachtung

Psychiatrie

21.02.2018   |  Rolo47 berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
unzufrieden Mediz. Behandlung:
unzufrieden Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:——-Kontra:Überfordertes und unfreundliches PersonalKrankheitsbild:Suizidgefährdung , DepressionenPrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

Wir hatten eine Einweisung eines Ambulanten Neurologen mit der Diagnose „schwere Depression, Suizidgefährdung um Alkoholproblem“ Nach 2 Stunden Wartezeit bemühte sich endlich ein Arzt um den Patienten. In 3 Minuten Gespräch stellte Herr Dr. Khalil fest, dass eine Aufnahme nicht möglich sei, weil der Patient nicht in Bremen, sondern in Lilienthal seinen Wohnsitz habe. Dem Patienten ging es do schlecht, dass er kaum in der Lage war zu sprechen. Ein Gespräch mit der anwesenden Schwester des Patienten wurde abgelehnt. Trotz vorgeschrittener Zeit ( 22.00 Uhr )bestand er darauf, dass der Patient mitten in der Nacht nach Depstedt gefahren werden müsse, ohne sich allerdings darum zu kümmern, wie der Patient dort hinkommen könnte. Er schrieb eine neue Einweising für die Klinik in Depstedt aus, auf der oh Wunder der Patient nur noch unter Depressionen litt, Suizidgefahr und Alkoholproblem waren bereits durch die 3 Minutentherspie des Dr. Khalil geheilt. Tüchtiger Arzt!!!! Die alte Einweisung des Neurologen behielt er vorsichtshalber.
Wir als Angehörige empfanden diese Behandlung als menschenverachtend, und behalten uns vor hiermit an die Öffentlichkeit zu gehen.

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Klinikum Bremen Ost meiden

Psychiatrie

01.11.2017   |  Ddago berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
weniger zufrieden Mediz. Behandlung:
zufrieden Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:Kontra:PsychiatrieKrankheitsbild:Laut Personal unmaennlichPrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

Auf jeden Fall meiden!!! Die machen Experimente mit der Seele, foltern, (wecken nennen die das) und machen Gehirnwäsche. TATSÄCHLICH!!! Mit mir seit über 25 Jahren.
Verhindern Anzeige. Ein Opfer

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R gielen

Psychiatrie

16.09.2017   |  renateluisegielen berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 3017   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
unzufrieden Mediz. Behandlung:
unzufrieden Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:Kontra:Krankheitsbild:Erfahrungsbericht:

Ich bin entsetzt über das Personal auf der geschlossen Abteilung in Ost habe erlebt wie sie dort mit den Patienten umgehen Menschen unwürdig arbeite selber im alten Bereich aber das Patienten Angst vor der Schwester haben u die Mitarbeiter sich offen an schreien das geht zu weit. R gielen

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1+++++++++++++++++++++

Psychiatrie

16.08.2017   |  Asis30 berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden Qualität der Beratung:
sehr zufrieden Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:Kontra: Krankheitsbild:Privatpatient:jaErfahrungsbericht:

Ich finde das Klinikum Bremen Ost sehr gut mir wird hier geholfen und sehr nette Pfleger und Ärzte hier die das Klinikum Bremen Ost schlecht machen wollen sollen erst gar nicht her kommen.

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Station 13 B2

Psychiatrie

29.01.2017   |  MaryMary berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016-2017!   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden Qualität der Beratung:
sehr zufrieden Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden Verwaltung und Abläufe:
zufrieden Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:Betreuer, Mitpartienten, Aktivitäten, Struktur, Räumlichkeiten, AtmosphäreKontra:NothingKrankheitsbild:Depressionen, AlkoholintoxikationPrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

Ich kam im Jahr 2016 als Kriese auf die Station. Ich wurde schnell und gut von den Betreuern und Mitpartienten aufgenommen. Es gefiel mir von Anfang an gut, weil die Station auch nicht wie ein Krankenhaus aussieht und wirkt. Die Betreuer sind sehr sehr sehr freundlich und man kann sich total gut mit Ihnen über seine Probleme unterhalten.
Wenn man das Vertrauen der Betreuer gewonnen hat, kann die Zeit auf Station nurnoch gut werden.
Einem wird immer geholfen und man fühlt sich gut unterstützt. Nicht nur von den Betreuern sondern auch von der Therapeutin und den Mitpartienten.
Ich persönlich finde die ganzen schlechten Berichte sehr übertrieben, denn nach dem Aufenthalt im Klinikum Bremen-Ost geht es mir viel besser!
Es gibt eine Struktur, welche ich aber auch gut finde, weil sie ein bisschen Ordnung ins Leben reinbringt.
Jede Woche wird ein Ausflug in die Stadt, ins Kino, zum schwimmen usw gemacht.
Es gibt zwar feste Handy Zeiten, aber daran gewöhnt man sich schnell und es ist auch wichtiger sich um die Therapie zu kümmen, als um seinen neuen Instagram Feed.
Die Betreuer sitzen auch nicht nur im Dienstzimmer rum, sondern kochen zum Bespiel Freitags mit einem.
Es ist ein humorvoller Umgang, aber auch ernst, wenn es angebracht ist.
Ohne die 4 Monate in der Klinik wäre ich nicht so zufrieden mit meinem Leben wie jetzt!

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Scheißkrankenhaus

Psychiatrie

31.10.2016   |  Hilkerr25 berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
unzufrieden Mediz. Behandlung:
unzufrieden Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:Kontra:reine ZeitverschwendungKrankheitsbild:bipolarPrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

- eine unmögliche Klinik
- auf der 5A findet man z.B. Scherben auf dem Flur
(Selbstgefährdung)
- das Personal hat keine Zeit
- arrogante Ärzte
- arrogante Schwestern
- viel Langeweile
- medikamenten hörige Psychiater!!!!!!°!

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Zu 80Prozent ein Reinfall

Psychiatrie

16.10.2016   |  Mika2016 berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
unzufrieden Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche?) Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:zum Teil sehr nettes, junges PersonalKontra:keine Empathie vom älteren Personal. Unhöflichkeit. Inkompetenz.Krankheitsbild:DepressionPrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

Meine 19jährige Tochter wurde kurzfristig mit einer Depression auf die Station 5c gebracht. Es ging ihr wirklich sehr schlecht.Der erste Eindruck war gut.Wir wurden nett empfangen, hatten das Glück, dass sie alleine im 2Bett Zimmer war und auch die Beschäftigungsangebote die aushingen, wirkten kompetent.

Um mit den Ärzten und dem Personal reden zu können, ließ ich eine Schweigepflichtsentbindung unterschreiben.
Dies wurde meiner Meinung nach nicht gerne gesehen.
Ich wies darauf hin, dass meine Tochter nicht gut essen würde ( das Personal isst separat im Dienstzimmer)und erhielt die Antwort, dafür sei man nicht zuständig. Sechs Tage lang erklärte man mir, Medikamente könnte meine Tochter noch nicht bekommen, da man sie erst kennenlernen wolle. Wo und wann stellte ich mir die Frage, denn die Beschäftigungen fielen entweder aus, oder waren überfüllt. Nach 4Tagen erkannte die Stationsärztin ( die sehr nett ist),dass meine Tochter dort falsch sei und in die psychosomatische müsste. Zum Wochenende hat meine Tochter sich selbst entlassen, es ging ihr stündlich schlechter.Die daraufolgende Diskussion mit der zuständigen Schwester Frau M.war filmreif: mir wurde nicht mal ein Platz angeboten, die Dame ließ mich nicht Einen Satz ausreden und erklärte mir doch glatt 3x (!)sie käme aus dem 4tägigen frei und kenne meine Tochter nicht.ÜBERGABEN? Finden die statt unter dem Personal???Die Krönung bestand darin,dass Frau M.mir mitteilte, wir müssen auf die Ärztin warten, wir beschlossen,dies auf dem Gelände zu tun und baten um einen Anruf ( 2 Handynummern lagen vor). Bis heute hat sich niemand gemeldet.
Ich habe am nächsten Morgen meine KK informiert.
Fazit in 6 Tagen: Ängste wurden von Schwestern nicht ernst genommen( nicht von allen!),Beschäftigungen waren nicht möglich,Mahlzeiten können ausfallen für depressive,abends Schlaftabletten rein und fertig. Nie wieder würde ich meine Tochter dort hin bringen. Aktuell suchen wir nach kompetenten Tageskliniken.

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Sehr kompetentes Team der Station

Psychiatrie

30.09.2016   |  IngoHB berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden Qualität der Beratung:
sehr zufrieden Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:Kontra:Krankheitsbild:PsychiatriePrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

Sehr gutes Klinikum, Pflegepersonal sehr hilfsbereit und zuvorkommend. Wenn man ein Anliegen hat, wird dieses sehr schnell geklärt. Essen, Betten und Ausstattung vom Klinikum sehr gut. Die Ärzte sind, wie das Pflegepersonal sehr kompetent, diese sind sehr hilfsbereit, und sorgen dafür, dass man schnell wieder gesund wird, und auch nach der Behandlung weitreichende Hilfen von weiter behandelnden Ärzten bekommt. Wenn ich einmal Probleme mit dem Personal hatte, möchte ich mich für diese Unannehmlichkeiten und den Ärger den ich verursacht habe, entschuldigen.

MfG :-))

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Unfähigkeit und Unvermögen hoch 3

Psychiatrie

05.08.2016   |  Texman berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unzufrieden gibt es ja leider nicht) Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?) Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung?) Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich habe kaum jemanden gesehen, der überhaupt gearbeitet hat) Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr unzufrieden gibt es ja leider nicht)
Pro:DIe AusgangstürKontra:diese Zeile ist zu kurzKrankheitsbild:Bipolare BagabungPrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

Geht nicht in diese Klinik, es sei denn, Ihr seid süchtig oder habt eine reine depressive Phase, alles andere an Diagnosen sind dort nicht bekannt! "Therapier Dich selbst und stör uns nicht" lautet dort das gelebte Motto.

Unfreundliche Ärzte:
- die sich lieber mit sich selbst beschäftigen,
- unfähig, Unwissen mit (Fach-)Ahnung zu füllen,
- Patienten lieber zudröhnen mit Medikamenten, die nicht geeignet sind ausser den Patienten ruhig zu stellen,
- Fragen nur sehr unwillig und teilweise falsch beantworten,
- aufgeklärte Patienten anpampen,
- dem Patienten ungerechtfertigt Vorwürfe machen,
- Termine nicht einhalten u.v.m
Das Pflegepersonal:
- die sich lieber mit sich selbst beschäftigen,
- Fragen nur sehr unwillig und teilweise falsch beantworten,
- aufgeklärte Patienten anpampen,
- dem Patienten ungerechtfertigt Vorwürfe machen,
- Termine nicht einhalten,
- Datenschutz ist grundsätzlich ein Fremdwort, es sei denn, es hilft dabei, den aktuellen Patienten abzuweisen, u.v.m
Die Räumlichkeit:
- eine "übrig gebliebene" Ruine mit Möbeln vom Sperrmüll,
- die sanitären Einrichtungen sind eine Katastrophe,
- sehr dunkle Räume,

Das Essen vergessen wir besser mal, es kommt auch vor, dass nicht genug angeliefert wird.

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Totale Verarsche

Psychiatrie

22.02.2016   |  PippiLangstrumpf1978 berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (einfach nur kalt) Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?) Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Drohungen u. Nötigungen) Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (der Pfleger aus dem Büro) Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (bedrückend u. dunkel)
Pro:ein PflegerKontra:alles einfach eine kalte AtmosphäreKrankheitsbild:Depression und AngststörungenPrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

Nie wieder!!!!!

Solch eine Gleichgültigkeit und Unhöflichkeit Menschen
gegenüber, ist mir noch nie unter gekommen. Am ersten
Tag haben die Ärztin und zwei Schwestern mich rabiat
versucht unter Druck zu setzen. O-Ton"wenn sie keine
Medikamente nehmen, wollen sie auch gar nicht gesund
werden" Ich habe die Medikamente genommen und war an-
schließend so benebelt das ich ständig eingeschlafen bin.Habe die Medi. eigenständig abgesetzt. Dann ging es mir besser.Leider ist die TGKL. nur ein Aufbewahrungsort.
Sitzungen sind ausgefallen. Langeweile pur.Es hat sich alles nur ums Essen gedreht. Wann gibt es Essen, was gibt es u.s.w. Ansonsten ,kneten ,durch Hulla Hup Reifen springen,Mensch ärgere dich nicht spielen.Vom Pflegepersonal oder den Ärzten keine Spur. Auf Nachfragen meiner seits nach dem Sinn dieser "Aktivitäten" wurde mir herablassend mitgeteilt das,
Zitat: " müste ich schon den Ärzten überlassen"
Ich habe nach einer Woche beschlossen mich selbst zu entlassen.Beim abmelden meinte eine Schwester noch zu mir, ich wäre hier eh falsch gewesen. Wäre ich nicht aus eigenem Entschluss gegangen, wann genau hätte mir das
Klinik Personal diese Erkenntnis mitgeteilt?

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Die haben einen Pakt mit dem Teufel.

Psychiatrie

17.02.2016   |  Jeffrey2 berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
unzufrieden Mediz. Behandlung:
unzufrieden Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:Die AusgangstürKontra:Die EingangstürKrankheitsbild:Ost KrankheitPrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

Ich will nur die Bewertung drücken,da ich sehe wie viele Fake Bewertungen es gibt. Lächerlich!

Ich will jeden davon abraten sich in irgendeiner Weise im Klinkum Bremen Ost behandeln zu lassen.

Vorallem bei psychischen Krankheiten.

BITTE versucht selber euch da rauszuholen.

Oder sucht euch einen Psychiater.

Man geht kaputt da drinnen.

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Wenn man seine Familie komplett kaputt machen möchte ist man in dieser Abteilung gut aufgehoben!

Psychiatrie

18.01.2016   |  coffie berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013ü   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
weniger zufrieden Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:Wir haben durch ähnlich gelagerten Streß anderer Eltern gute Freunde gefundenKontra:man kann sich viel Streß,Ärger und Nerven sparen in dem man diese Abteilung meidet! Krankheitsbild:BorderlinePrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

Die Kinder und Jugend Psychiatrie im Klinikum Bremen Ost kann man meiner Meinung nach getrost in den Wind schieben!Meinem Kind ging es nach dem Aufenthalt weitaus schlechter und ich bin fest davon überzeugt das es meinem Kind viel früher besser gegangen wäre,hätten wir gleich ein Schulwechsel angestrebt!Äußerungen dem Kind gegenüber wie,es sei selber Schuld wenn es im Hochsommer langarmige Pullover tragen müsse,weil es sich gerizt/geschnitten habe,Zeugen meiner Meinung nach nicht von Proffesionalität!Eine Pädagogin/Betreuerin/Therapeutin die sich zu solchen Äußerungen hinreißen lässt hat definitiv ihren Beruf verfehlt!Weiter in einem Endbericht viele Tatsachen zu verdrehen bis hin zu kompletten Falschangaben,die man nachdem man darauf hingewiesen hat auch noch selber korrigieren soll um sie dann für eine endgültige Änderung zurück zu senden!
Ich kann nur jedem davon abraten seine Kinder in diese Klinik zu geben!Private Therapeuten/innen zu suchen weitaus besser ist!Und manchmal braucht es auch nur eine gravierende Veränderung im Leben eines Kindes und die Perspektiven sehen schon ganz anders aus!In unserem Fall war es ein Schulwechsel!Fazit:wenn man seine Familie komplett kaputt machen möchte ist man in dieser Abteilung gut aufgehoben!

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nie wieder

Psychiatrie

14.01.2016   |  mia0815 berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
unzufrieden Mediz. Behandlung:
unzufrieden Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:eigen veranlasste Verlegung zur Heines KlinikKontra:hilf dir selbst sonst hilft dir niemandKrankheitsbild:Angststörung und EssstörungPrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

mehr als eine Aufbewahrungsanstallt ist es nicht.
Therapien fallen aus weil die Witterung es nicht zu lässt. Da fragt man sich doch, was bieten die denn im Winter an, wenn Therapien ausfallen, weil es das Wetter nicht zulässt?!
Gespräche gibt es auch selten und wenn doch, wird nix akutes besprochen, sondern " der Lebenslauf"
Auch Arztberichte / Abschlussberichte sind katastrophe,
Aufnahme Datum falsch,von dort verordnete Medikamente werden falsch geschieben,
andere Vorerkrankungen werden vergessen oder gar falsch aufgeschrieben...
Verhütungsmittel werden einem abgenommen ( könnten was auch immer sein, wird dann einem unterstellt, obwohl man eine Orginal - Blister Verpackung hat und das ein gängiges Verhütungsmittel ist...
Meine Essstörung ist da auch egal gewesen, sodass ich mit 8 kg in 4 Wochen weniger dann entlassen wurde....
Es interessiert da niemandem ob man was isst oder nicht....

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Gutgemeinter Tipp :-))

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie

29.01.2015   |  Respektfreund berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
unzufrieden Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:Kontra:Krankheitsbild: ÄngsteErfahrungsbericht:

Der leitende Oberarzt der Station 5 C des Klinikums Bremen-Ost sollte sich unbedingt einmal mit den Themen Emphatie und Respekt dem Patienten gegenüber befassen, und zwar seine eigene Person betreffend. Diese Kriterien sollen nämlich nachweislich auch zum Heilungsprozess immens beitragen.

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die hölle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie

19.11.2014   |  groll14 berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013 und 1   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
unzufrieden Mediz. Behandlung:
unzufrieden Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:Kontra:Krankheitsbild: F 25.1Privatpatient:neinErfahrungsbericht:

die station 5 c zwang mir sertralintabletten auf dr dabbert wovon ich eine schwere psychose bekam

hatte gleich das gefühl das mich dr dabbert kränker machen wollte

sehr schlechte behandlung. unterhalb der menschenwürde.

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im Haus sehr schlechte erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie

10.11.2014   |  Herzen berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
unzufrieden Mediz. Behandlung:
unzufrieden Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:-----Kontra:-------Krankheitsbild:Borderderliner und ÄngstePrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

Haus12

Negatív Ärzte unmöglich.
Behandlung scheiße.

Ergebnis nach vielen wochen sie können mich mit meinen Ängsten nicht helfen.

Was soll ich dazu sagen.

Haubtsache die Kasse zahlt.
Arme BKk Daimler

bin entsetzt.

Mir geht es schlechter wie vorher Negative gedanken Ängste noch schlimmer .
Pflegepersonal zum Teil Nett .
Die meisten kleben im Büro am Stuhl.

Außer bei Eberhard (fixierung )

Patienten kommen zu kurz.

Führen mehr privat gespräche und Rauchen Rauchen geht vor .

Patienten essen gefählt Personal auch sogar die Reinigungsfachkräfte .

Kein wunder das die Klinik kein Geld hat.

Die Patienten brauchen hilfe und haben bedürfnisse.

Ich finde es schlimm und traurig .

Mir geht es schlecht

Will nie wieder dort hin : ( : /

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Die Festung der Hölle!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie

01.11.2014   |  Hannibal20 berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden Qualität der Beratung:
unzufrieden Mediz. Behandlung:
unzufrieden Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:NICHTS!Kontra:ALLES!Krankheitsbild: Paranoide SchizophreniePrivatpatient:neinErfahrungsbericht:

Ich war jetzt ganze 6 mal in dieser "Klinik" da diese Ärzte sich über nichts einig werden konnten und mich entlassen und wieder eingewiesen haben. Das erste mal War ich im Dezember 2013 bis Januar 2014 für 3 Wochen da (auf der 5C ). Danach War auch eigentlich alles okay was meine Gesundheit anging. Die Behandlung bestand aus nicht mal einem Gespräch, natürlich einer Menge Medikamente und Tag ein Tag aus langweilen. Im Juli 2014 fing mein Verfolgungswahn mit Todesängsten wieder an. Nach dem dritten Versuch mich einweisen zu lassen hat es dann auch endlich geklappt. Dieses mal wurde ich auf die 5B gebracht. Gerade angekommen wurde ich freundlich begrüßt( von einer der drei einzigen netten vom Personal )mir wurde alles gezeigt und dann erst mal einfach so eine Tabor gegeben . Am nächsten Tag dachte ich kommt dann einer auf mich zu aber FALSCH GEDACHT! Ich musste zwei Wochen hinterher rennen um mal beachtet zu werden. Vom Personal kamen dann immer wieder Sprüche wie ich sollte nicht nerven und mich mal gedulden.In der dritten Woche dann hatte ich mein erstes Gespräch. Dies dauerte dann eine halbe Stunde und war nicht mehr als mein Lebenslauf zu erzählen. So ging es die ganze zeit dann so weiter. Immer wieder das selbe erzählen und sich fragen wann mal endlich was produktives kommt. So blieb es auch weiterhin bis zur zwei Monate spätere Entlassung. Geholfen wurde mir nicht aber mit Medikamenten hatte man fröhlich rum experimentiert. Mir wurde aber wenigstens Angeboten wieder zu kommen falls es Zuhause nicht geht. Dies habe ich schon nach 48 Stunden in Anspruch nehmen. Darauf folgen dann vom ganzen Personal dumme Sprüche das ich nur darauf aus bin in der Klinik zu sein ( was nicht der Fall ist ). Also wurde Ich noch mal 14 Tage aufgenommen um dann wieder nichts zu erreichen. Ein paar Tage später meinte mein Hausarzt das ich mich noch mal einweisen lassen soll. Seit dem ist es ein ständiges ein und ausweisen bis gestern .Fazit=Die Ärzte sind einfach beschissene Penner

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12a - Hoelle auf Erden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie

23.07.2014   |  Lily05 berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  Benutzerempfehlung

Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Alles war Scheisse.) Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand keine Beratung statt. Man wird einfach gezwungen die Tabletten zu nehmen.) Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr schlimme Nebenwirkunge wegen unpassenden Tabletten) Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Irrenanstalt statt Psychiatire)
Pro:Kontra:AllesKrankheitsbild:akute schizophreniforme psychotische StoerungErfahrungsbericht:

Na ja... Das war die Hoelle auf Erden. Ich war fuer 3 Wochen auf der 12a und das war eine ganz schlimme Erfahrung fuer mich.
Ich hatte eine Psychose und hab nen Beschluss fuer 2 Wochen gekriegt. Ich wurde mit ganz starken Tabletten vollgestopf, die ich natuerlich als Loesung gekriegt hab, damit ich sie auf jeden Fall runterschlucke. Die Dosis war extrem hoch und mein Koerper konnte das offensichtlich nicht vertragen. Ich bin staendig umgekippt, ich hatte keinen Apettit und konnte eine ganze Woche nicht aufs Klo gehen, weil ich Verstopfung hatte, ich war ganz steif.
Aber am schlimmsten waren der Schwindel und das Unvermoegen still zu sitzen - das war eine HOELLISCHE Kombination. Wenn ich aufstehe, habe ich ganz schlimmen Schwindel und kippe um. Wenn ich mich dann hinlegen will, kann ich es im Bett nicht aushalten, weil zu unruhig bin. Ich war dazu noch angespannt und hab nix dagegen gekriegt bzw. ganz selten.
Und meine Beschwerden wurden voellig ignoriert. Die Aerzte waren nie da und haben alles, was man ihnen sagt, ignoriert. Die Betreuer haben immer die Tuer abgeschlossen, damit sie von den Patienten nicht belaestigt werden.
Die Station war viel zu eng und nachdem man Ausgang gekriegt hat, hatten die Betreuer keine Lust die Tuer aufzumachen. Und es war auch ziemlich nervig mit 2 Mitpatienten im Zimmer zu sein, wenn das Zimmer nur fuer 2 gedacht ist.
Nach 3 Wochen habe ich selbststaendig die Scheisstabletten abgesetzt und mir ging es sofort besser.
Jetzt nehme ich Tabletten, die ich ganz gut vertrage und bin zufrieden. Leider habe ich jetzt einen Verschluss des Gallenganges als Folge von den starken Tabletten und der hohen Dosis. Meine Leber konnte so viel Gift nicht verkraften.

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