Liebe ist wenn man trotzdem lacht

... eine witzige Kleinigkeit für den Kühlschrank, die Magnetwand oder zum Verschenken.

Unsere Magnete sind 7x7cm groß und 1mm dick. 
Sie haften durch ihre Flexibilität auch an gewölbten Oberflächen. 
Wichtige Notizen, sowie tolle Erinnerungen können somit perfekt am Kühlschrank angebracht werden.
Die Magnete werden liebevoll in Deutschland entworfen und produziert.

Auch auf anderen Metallflächen ein echter Hingucker.

Motive wie auf dem Artikelbild ersichtlich.


Lieferumfang: 8 Magnete
Größe: 70x70 mm
Dicke: 1 mm 

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Spitzenbewertungen aus Deutschland

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Rezension aus Deutschland vom 5. September 2018

zumindest drängt sich dieser Eindruck auf, wenn man dieses Buch liest, das durchaus informativ ist. Teilweise etwas langatmig, aber doch recht gut recherchiert.

Rezension aus Deutschland vom 10. Dezember 2012

Wer sich für österreichischen Humor interessiert, dem ist mit diesem Buch sehr geholfen. Allerdings: Der Seitenumfang täuscht etwas vor, was nicht gehalten wird - sehr große Schrift, große Zeilenabstände. Fazit: Gut und interessant, aber entweder dünner (und damit handlicher) oder mehr Inhalt...

Rezension aus Deutschland vom 27. September 2017

Witze, Lacher und traurige Anekdoten, natürlich, aber ich habe auch viel über österreichischen Gesellschaft und Geschichte von diesem Buch gelernt.

Rezension aus Deutschland vom 9. Februar 2013

Auch wenn es schon viel zu den vorgestellten Persönlichkeiten zu lesen gab, findet man in diesem Buch reichlich Geschichten und Details, die man noch nicht kannte. Georg Markus ist immer gut zu lesen! Auch mein 87-jähriger Vater greift immer wieder gern zu Markus' Büchern.

Rezension aus Deutschland vom 16. Dezember 2014

Ich liebe dieses Buch - es vermittelt kurz und ohne Ballast die Geschichte des österreichischen Humors, samt viler unzähligen Pointen und Geschichten über die Schauspieler und Künstler. Jedes Kapitel ist kurzweilig und hochinteressant.

Rezension aus Deutschland vom 24. Dezember 2012

Nicht nur der Schreibstil von Georg Markus sondern auch die Bedeutung diese vielen G'schichterln, die sonst verloren gingen zusammenzutragen und einem viele schöne Stunden unbeschwerten Lachens und Lächelns zu ermöglichen sind ein Genuss

Rezension aus Deutschland vom 5. November 2012

Dass Hans Moser eigentlich Johann Julier hieß, dass das Lied „der Papa wird’s schon richten“ von Gerhard Bronner nach einer wahren Begebenheit geschrieben wurde, die den damaligen Nationalratspräsidenten zum Rücktritt zwang, warum Kaiser Franz Joseph „Prohaska“ genannt wurde und viele viele andere überraschende Aspekte der österreichischen Kabarettszene hält dieses Buch für den Leser bereit.

Das Buch ist eine Mischung aus biografischen Auszügen der vorgestellten Personen und Auszüge sowie Beschreibungen ihrer Werke. Da gibt es Schüttelreime von Reimkönig Franz Mittler zu lesen wie „Im Himmel traf ein Kabel ein. K.o. schlug ich den Abel! Kain.“, manchmal werden ganze Gedichte abgedruckt, zuweilen nur einzelne Strophen, es gibt Graf-Bobby-Witze, die eher unbekannte Witzfigur Frau Pollak hat es tatsächlich gegeben, ein Kapitel beschäftigt sich mit dem Kabarett in Wien und verbotenen Witzen in der Nazizeit usw. Natürlich werden Karl Farkas, Maxi Böhm, Helmut Qualtinger, Fritz Muliar, Heinz Conrads und andere bekannte Unterhaltungskünstler ausführlich beschrieben Das Personenregister am Ende des Buches zählt weit über 300 Namen.

Das Buch gibt vor allem einen guten Einblick in die vielfältige Kabarettszene gegen Ende der Monarchie, schon beginnend mit Johann Nestroy („Der Mensch ist gut, die Leut‘ sind ein Gesindel“), Ferdinand Raimund, Alexander Girardi, Alexander Roda Roda und der Zwischenkriegszeit.

Die ersten 70 Seiten habe ich in einem Aufenthaltsraum in einem Altersheim gelesen (ich wartete). Einer der Bewohner meinte dann zu mir, das Buch muss wohl lustig sein, weil ich andauernd lachen musste. Was soll ich also noch mehr über dieses wirklich unterhaltsame, gut recherchierte und angenehm lesbare Buch noch sagen? Vielleicht noch die tiefgründige Aussage des Satirikers Karl Kraus „Die Gedankenfreiheit haben wir. Jetzt brauchen wir nur noch die Gedanken“ und – Sie sollten das Buch unbedingt lesen!

Rezension aus Deutschland vom 19. Mai 2015

Eine eher belanglose Sammlung von biografischen Daten (inkl. Cliffhanger) Liedtexten und Aphorismen.

Wer auf Nestroy/Raimund und Nachkriegsgrößen verzichten kann, sollte Torbergs Die Tante Jolesch lesen.
Das ist humrovoll.

Dieses Buch ist es nicht.

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