Dass ein französischer Film internationalen Erfolg hat, passiert nicht gerade ständig. Doch „Die fabelhafte Welt Amélie“ konnte weltweit begeistern und hat Fans wie Kritiker verzaubert. „Die fabelhafte Welt der Amélie“ vom französischen Regisseur Jean-Pierre Jeunet erschien im Jahr 2001 und wurde ein großer Erfolg, auch über europäische Grenzen hinaus. Besonders im Gedächtnis geblieben ist auch der großartige Soundtrack von Yann Tiersen. Die Handlung Amélie Poulain wird als Tochter eines Arztes und einer Lehrerin geboren. Elterliche Zuneigung erfährt sie kaum. Dies ist auch der Grund, weshalb sie bei den ärztlichen Untersuchungen durch ihren Vater immer sehr aufgeregt ist und einen schnellen Herzschlag hat, woraufhin dieser bei ihr fälschlicherweise einen Herzfehler diagnostiziert. Amélie wird wegen ihrer scheinbaren Krankheit zu Hause von ihrer Mutter unterrichtet und bekommt keinen Kontakt mit anderen Kindern und wenig mit der Außenwelt. Freunde hat sie nicht. Sie lernt deshalb schon früh sich in eine Traumwelt zu flüchten, in der alles möglich ist. Diese Situation spitzt sich noch weiter zu, als die Mutter verstirbt und sich der Vater noch mehr zurückzieht. Jahre später zieht Amélie aus und arbeitet als Kellnerin im Café „Deux Moulins“. Eine ruhige junge Frau, die an den kleinen Dingen des Lebens Freude findet. Durch Zufall entdeckt sie eines Tages in ihrem Badezimmer ein kleines Kästchen, dass ein Junge vor vielen Jahren dort versteckt hat. Sie entschließt sich, diesen zu finden und ihm seinen Schatz zurückzubringen. Wenn dies glückt und er sich darüber freut, will sie sich fortan als verborgene Heldin in das Leben anderer Menschen einmischen… Ihr eigenes Glück steht indes auf der Kippe. Sie verliebt sich in Nino, schafft es aber zunächst nicht, den entscheidenden Schritt auf ihn zuzugehen. Die schönsten Zitate des Films
Similar Posts: Werbung37 Zitat(e):Amélie flüchtet sich noch immer in die Einsamkeit." thx Hydrangea nachdem kürzlich ein Postsack gefunden wurde, der beim Verschwinden eines Flugzeues am 12. Oktober 1969 im Massiv des des Mont Blanc abhanden gekommen war, freue ich mich Ihnen im Namen der Post, einen an sie aderssierten Brief zukommen zu lassen. Wir bedauern die ungewöhnliche Verspätung außerordendlich. Jack Rogeau, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit" thx jellybelly ich bin im Exil, ich kann nicht mehr schlafen, nicht mehr essen. Ich denke ständig an dich. Ich lebe in der Gewissheit den größten Fehler meines Lebens begangen zu haben. Ich habe auf das Geld dieser Frau verzichtet. Wenn alles läuft wie ich es mir vorstelle, werde ich schon bald genügend Geld haben um mir ein Haus zu kaufen. Und ich beginne von besseren Zeiten zu träumen. Und dass du mir vezeihst und dass du eines Tages zu mir kommst, an einem orange-farbendem Tag. Dein Adrian, Stimmt doch oder? Hehehe." thx Lover Die Außenwelt erscheint Amelie so tot, dass sie lieber ihr Leben träumt." thx Hydrangea |