Photovoltaik komplettanlage 20 kwp mit speicher

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Die Preise im Jahr 2020 pro kWp liegen bei ca.

Experten empfehlen den Einspeisezähler zu kaufen, statt zu mieten.

Auf wie viel Prozent des Anlagenwertes werden die Betriebskosten pro Jahr geschätzt?

Über wie viel Jahre können die Anschaffungskosten abgeschrieben werden?

Interessieren Sie die aktuellen Kosten einer Photovoltaikanlage? Der eigene Solarstrom bietet größere Unabhängigkeit und zeugt von Umweltbewusstsein. Aber was muss man wissen, wenn es um die Kosten einer Solaranlage geht? In diesem Artikel erfahren Sie, welche Anschaffungskosten zu erwarten sind und welche Faktoren den Preis beeinflussen.

Vorab zwei wichtige Informationen:

  • Je größer eine Photovoltaikanlage, destso wirtschaftlicher.
  • Angebote vergleichen ist sinnvoll. Nutzen Sie unser Formular oben auf der Seite.

1. Wie teuer ist eine Photovoltaikanlage 2022?

Um die Anschaffungskosten für Photovoltaikanlagen vergleichen zu können verwendet man die Kosten pro kWp (Kilowatt-Peak oder Spitzenleistung).

So errechnet man die Kosten pro kWp: Gesamtsumme geteilt durch Leistung der Anlage

Wichtig: Mit zunehmender Größe der Solaranlage sinken im Verhältnis die Kosten. Mit steigender kWp-Anzahl sinken nämlich im Verhältnis die Kosten der Solarmodule, Wechselrichter und Montagegestelle

  • Kleinere Anlagen haben in der Regel einen höhere Kosten pro kWp.
    Bei 3 bis 4 kWp ca. 1600€ pro kWp (netto).
  • Bei größere System sinkt der Preis pro kWp.
    Bei 8 bis 10 kWp bereits nur noch ca. 1380€ pro kWp (netto).

Für Photovoltaikanlagen im Einfamilienhaus rechnet man derzeit oft mit ca. 8-10 kWp, wobei die Tendenz hin zu größeren Anlagen geht, da die Modulpreis und die Kosten für Speicher weiter sinken.
1 kWp PV-Leistung liefert pro Jahr zwischen 950 und 1.250 Kilowattstunden Strom. Hierfür werden ca. 8 Quadratmeter Dachfläche für die Solarmodule benötigt.

1.1. Preis-Beispiele: Solaranlagen für ein Einfamilienhaus

Die folgende Tabelle zeigt die durchschnittlichen Netto-Kosten für eine Photovoltaikanlage.

kWpDachflächeAnschaffungskostenKosten pro kWp
4 32 m² 6.400 € 1.600 €
6 48 m² 9.360 € 1.560 €
8 64 m² 11.040 € 1.380 €
10 80 m² 13.300 € 1.330 €
15 120 m² 19.800 € 1.320 €
20 160 m² 26.000 € 1.290 €

Die angegebenen Photovoltaikanlagen-Preise pro kWp beziehen sich auf die fertig montierte Photovoltaikanlage inkl. Solarmodule, Wechselrichter, Montagegestell, elektrische Verkabelung, Planung und Installation.

Somit liegt der Preis einer PV-Anlage (ohne Speicher) für ein Einfamilienhaus oft zwischen 6.400 € und 13.300 €.

1.2. Wie teuer ist eine PV-Anlage mit Speicher?

Da das Einspeisen von Strom mittlerweile unrentabel geworden ist, wird bei den meisten Anlagen ein PV-Speicher verbaut. Dieser ermöglicht, den selber erzeugten Strom dann zu verbrauchen, wenn er benötigt wird. Man wird damit weitestgehend autark von den Stromlieferanten.

  • Die Batteriekapazität von privaten Speichersystemen betrug 2019 ca. 7 kWh.
  • Bei einer Anlage für eine Einfamilienhaus kann man für den Speicher damit ca. 6.000€ bis 10.000€ einkalkulieren (Tendenz fallend).

Die Kosten (inkl. Mwst) der Speicher liegen aktuell bei:

 Lithium-Ionen Speicher bis 5kWhLithium-Ionen Speicher bis 5-10kWhLithium-Ionen Speicher bis 10-200kWh
Durchschnittl. Preis (brutto) pro kWh 1.747 € / kWh 1.384 € / kWh 1.212 € / kWh

Quelle: RWTH Aachen, Speichermonitoring 2019 S.15 

Die Preise der Lithium-Stromspeicher sind in den Jahren 2013-2019 um 53,5% gefallen. Über einen die KfW kann man einen Finanzierungszuschuss beantragen. Die Kosten sinken damit um mehrere hundert bis einige tausend Euro. Ausführliche Infos zu PV-Speichern haben wir hier zusammengestellt.

1.3. Welche Faktoren beeinflussen die Kosten der Photovoltaik-Anlage?

Mögliche Preisfaktoren bei Photovoltaik Anlagen sind:

  • Natürlich die Fläche = Die Anzahl der Module
  • die Marke und Qualität der Module sowie Zelltyp der Module (mono- oder polykristallin)
  • die Marke und Qualität der Wechselrichter
  • die Wahl der Montagesysteme – Dachformen, Dacheindeckungen und der Zugang zum Dach
  • Stringbelegung; Leitungswege im Haus etc.
  • Wir ein neuer Zählerschrank benötigt?
  • Wird ein Datenlogger zur Anlagenüberwachung verbaut?
  • Ist ein Gerüst bereits Teil des Angebots?
  • Ist der Netzanschluss bereits Teil des Angebots?

Die größten Auswirkungen auf den Gesamtpreis (neben der eigentlichen Anlagengröße) haben am die Kosten für den Netzanschluss und für das Gerüst! Sind diese Positionen nicht im Angebot des Solarteurs enthalten, dann verzerren sie den Angebotspreis deutlich!

1.4. Worauf ist bei den Kosten der Photovoltaik zu achten?

Beachten Sie also, dass die Preisspannen in Angeboten recht groß ausfallen können. So können die angegebenen durchschnittlichen Preise nach oben oder unten um 15-25% abweichen können, was daran liegt, dass unterschiedliche Komponenten verbaut werden. Die Abweichungen fallen bei größeren Anlagen entsprechend größer aus, da hier mehr Spielraum für die Auswahl der Bestandteile der Anlage besteht.

Ausschlaggebend für ein gutes Photovoltaik-Angebot ist nicht nur der Preis der Solaranlage, sondern die Qualität der verbauten Komponenten. Geiz ist beim Bau Ihrer Solaranlage das falsche Motiv – denn für Ersparnisse von im Vergleich wenigen Hundert Euro lohnt es sich nicht, auf Garantien und Sicherheiten zu verzichten. 

Solaranlagen sind sehr langlebig – entscheiden Sie sich deshalb am besten für hochwertige Markenprodukte. In der folgenden Tabelle finden Sie die ungefähren Kosten der einzelnen Komponenten der Solaranlage:

Komponente der SolaranlageKosten
kristalline Solarmodule 1.100 und 1.500 €/kWp
Dünnschichtmodule

zwischen 750 und 1.250 €/kWp

Wechselrichter 200,00 € pro kW
Monatagesystem 130,00 € pro kWp
Netzanschluss der PV-Anlage rund 500-1.000 €
Verkabelung 1€ bis 5€ pro m

Bitte beachten Sie, dass Dünnschichtmodule zwar günstiger sind, aber ungefähr die anderthalbfache bis doppelte Modulfläche benötigen, um die gleiche Leistung wie kristalline Module zu erreichen.

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1.5. Wie hoch sind die Kosten für den Netzanschluss?

Die Kosten hierfür ergeben sich aus den Netzanschlusskosten nach § 13, Abs. 1. des EEG. Dazu gehören:

  • Zählerkasten Bau oder Umbau 
  • Ankauf oder Miete des Einspeisezählers
    Miete ca 30 € p.a. / Kauf zwischen 500-1.000 € (einmalig)

Experten empfehlen die Miete: Wenn man den Geldwertverlust durch die Inflation berücksichtigt, wird in der Summe von 20 Jahren die Miete wahrscheinlich günstiger ausfallen, als der Kauf des Zählers. Natürlich ist das eine Prognose - absolute Gewissheit hat man also erst in 20 Jahren.

1.6. Welche Betriebskosten entstehen bei einer Photovoltaikanlage?

Die jährlichen Betriebskosten eines PV-Kraftwerks liegen mit ca. 1% der Investitionskosten vergleichsweise niedrig. Neben den Anschaffungskosten sollten diverse Nebenkosten bereits bei der Kalkulation berücksichtigt werden. Beim Betrieb der Photovoltaikanlage entstehen Kosten durch Wartung, Reparaturen und Rücklagen für einen neuen Wechselrichter oder andere Ersatzteile. Außerdem ist die Versicherung Ihrer Anlage zu berücksichtigen.

In den ersten Jahren sind die laufenden Photovoltaikanlagen-Betriebskosten normalerweise sehr gering, da hier noch keine Wartungen anfallen. Später können jedoch kleine Reparaturen (an der Technik) oder Wartungen erforderlich sein (Reinigung der Solarmodule, kleine Ersatzteile etc.).

  1. Man rechnet für die laufenden Betriebskosten insgesamt ca. 1% des Anlagenwerts pro Jahr.
  2. Außerdem fällt noch eine Zählergebühr an, die 15 bis 35 EUR beträgt.

1.7. Entstehen Kosten für die Reinigung der Photovoltaikanlage?

Ganz normaler Staub auf den Solarmodulen auf einem Einfamilienhaus ist in der Regel kein Problem und wird vom Regen einfach weggespült. Problematischer sind festhaftende Verschmutzung. Dazu gehören zum Beispiel Vogelkot oder festgeklebtes Laub. Durch die hiermit ausgelöste Verschattung könnten im schlimmsten Fall sogenannte Hotspots entstehen. Deshalb sollten solche Verunreinigungen möglichst schnell entfernt werden.

Die professionelle Reinigung der Photovoltaikanlage sollte möglichst immer von einem Fachmann erfolgen, weil Dacharbeiten für Laien gefährlich sind. Es gibt mittlerweile in jeder Region Deutschlands Reinigungsfirmen, welche auch auf Photovoltaikanlagen spezialisiert sind.

Auch bei besonders flach geneigten Dächern unter 10 Grad Neigung sollten die Module sorgfältig mit einem Wasserschlauch gespült werden. Für größere Modulflächen wie zum Beispiel auf Scheunen, speziell in der Umgebung eines landwirtschaftlichen Betriebes (bzw. in Bereichen wo mit schnellerer Verschmutzung zu rechnen ist), gibt es professionelle und automatische Reinigungssysteme.

Die Investition in so ein System lohnt sich nur für Großanlagen, da hier höhere Kosten entstehen. Hierbei sollte auf jeden Fall darauf geachtet werden, dass die mechanischen Bürsten nicht die Oberfläche der Module zerkratzen.

Weitere hilfreiche Tipps finden Sie auf //www.solarpflege.de/faq

1.8. Photovoltaik-Kosten steuerlich geltend machen

Alle Ausgaben, die durch den Betrieb der Anlage entstehen, sind Werbungskosten. Dazu zählen unter anderem laufende Betriebskosten der Anlage, die Kosten für die Wartung oder Reparatur, Finanzierungs- und Versicherungskosten sowie die Kosten für eine Stromzählermiete und die Anschaffungskosten. Letztere Kosten können über 20 Jahre abgeschrieben werden.

Siehe auch: Photovoltaik: Steuer & Finanzamt  Photovoltaik - Umsatzsteuer und Abschreibungen 

2. Wie werden sich die Photovoltaik-Preise entwickeln? 

Für Investoren dürften die Preise der wichtigste Parameter sein, den die Analysten erheben. Fast alle Experten sind überzeugt, dass die Modul-Preise weiter fallen werden. Nachfrage und passende Produktion sind nach Analysen von Bloomberg realistisch erreichbar. Neue Technologien geben dem Markt weiteren Auftrieb. Die Klimadebatte bringt die Politik zum Handeln. Beispiel: Der Marktanteil der E-Autos in Norwegen beträgt zum Dezember 2019 36,7%.Das macht deutlich, dass der Markt für die Erzeugung des eigenen Solarstroms weiter wachsen wird. Die Tankstelle vom Dach ist einer der Motoren für die Marktsituation der Solarbranche. Wo die Nachfrage wächst, wachsen Innovationen aber die Preise sinken!

Da in den vergangenen Jahren die Preise ständig gefallen sind und die Technik und der der Solarzellen weiterhin verbessert wird, ist die von Experten vorausgesagte Zeit gekommen, in welcher Solarenergie den Markt auch ohne Förderungen erneut aufmischt. Viele Entwicklungen sind im Gange: die Nutzung eines größeren Lichtspektrums, nanobasierte Solarzellen, flüssige Solarzellen bzw. Solarfarben zum Anstreichen von Gebäuden und vieles mehr. Wir können also gespannt sein, was die nächsten Jahre Solarforschung mit sich bringen. 

Die nachfolgende Grafik zeigt die Preise für Solaranlagen in EUR (netto) und Ihre Entwicklung pro Kilowatt installierter Leistung.

Der Preisrückgang der Vergangenheit wurde auch durch die Absenkung der Einspeisevergütung beeinflusst. Seit der EEG-Novelle 2014 fällt die Vergütung für Solarstrom nur noch um 0,25% pro Monat. 
In den letzten 5-10 Jahren gab es Jahre mit unwahrscheinlich starken Kürzungen der Einspeisevergütung - teilweise bis zu 2%. Man konnte förmlich beobachten, wie die Preise für Photovoltaikanlagen direkt anschließend fielen. Die Photovoltaik-Firmen freuen sich sicherlich überhaupt nicht über den Preisverfall. Der Kunde investiert aber nur wenn die Rendite stimmt. Daher müssen Preisnachlässe gewährt werden.

Die Investitionskosten fallen also seit 15 Jahren - im Mittel um ca. 13% pro Jahr, insgesamt um ca. 75%. Dies ist dem technologischen Fortschritt, Skalen- und Lerneffekten zu verdanken.
Experten sagen voraus, dass sich dieser Trend fortsetzt - wenn gleich auch nicht mehr in der gleichen Geschwindigkeit.

Sehr aktuelle und ausführliche Daten zu den Entwicklungen der Preise von Photovoltaikanlagen und der Entwicklung in Deutschland finden Sie im PDF des Fraunhofer Instituts: "Aktuelle Fakten zur Photovoltaik in Deutschland" << Einfach anklicken zum Download!

2.1. Sind fallende Photovoltaik Kosten für uns Verbraucher gut?

Ja und nein! Ja, weil so die Preise für Photovoltaikanlagen sinken und mehr Menschen sich diese leisten können. Durch die niedrige Einspeisevergütung lohnt sich die Photovoltaik nur mit entsprechendem Speicher - die aber aufgrund stark gefallener Preise definitv rentabel sind! Schlecht ist nur, dass den Preiskampf einige Hersteller wirtschaftlich verloren haben und so Insolvenz anmelden mussten. Dies bedeutete im schlimmsten Fall, dass Kunden im Garantiefall leider nicht so gut aussehen - im Jahr 2018 sollte diese Entwicklung aber der Vergangenheit angehören.

3. So finden Sie die besten Preise für Solaranlagen

Bei solch einer hohen Investition versteht sich von selbst, dass man einen Preisvergleich verschiedener Photovoltaik-Anbieter durchführt, um so seriöse aber dennoch günstige Solaranlagen-Preise in Erfahrung zu bringen. Um Ihnen die Recherchearbeit nach einem geeigneten Photovoltaikanlagen-Anbieter zu ersparen, erhalten Sie über uns passende Photovoltaik-Angebote.

Gründe jetzt die Photovoltaikanlage zu planen:
1. Wann möchten Sie Energiekosten sparen? Erst morgen oder schon heute?
2. Aufgrund von Modulengpässen in Europa kann es hier und da möglicherweise zu leicht steigenden Preisen bei PV-Anlagen kommen.
3. Und PV-Anlagen, welche in erster Linie für den Eigenverbrauch genutzt werden (z. B. mit Stromspeicher) profitieren sowieso nur kaum von möglichen steigenden  Einspeisetarifen - hier macht Warten auch wenig Sinn.

hier: TOP-Angebote für Photovoltaikanlagen erhalten 

Was kostet eine 20 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher?

Photovoltaik Kosten nach Anlagengröße.

Was bringt eine 20 kWp Photovoltaikanlage?

Verbrauchsanteile der verschiedenen Sektoren für ein Beispielhaus. Die 20-Kilowatt-Solaranlage deckt rund 80 Prozent des Bedarfs, inklusive der Energie für das Elektroauto.

Was kostet eine 30 kW Photovoltaikanlage?

1.4. Worauf ist bei den Kosten der Photovoltaik zu achten?.

Was kostet eine 15 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher?

Lässt man diese Unsicherheiten außer Acht, sollten etwa 1.500 bis 2.200 Euro pro kWp als Netto-Investitionskosten für wirtschaftliche PV-Kleinanlagen (5 bis 15 kWp) veranschlagt werden. Eine 10 kWp-Anlage kostet also zwischen 15.000 und 22.000 Euro, zuzüglich der erwähnten Nebenkosten.

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