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| Chrysler Corporation (1998) DaimlerChrysler AG (1998–2007) Chrysler LLC (2007–2009) Chrysler Group LLC (2009–2010) |
| 1998–2010 |
| Natürlich angesaugt 60 ° V6 |
| 2,7 l; 2.736 cm³ (167,0 cu in) |
| 86 mm |
| 78,5 mm |
| Aluminium |
| Aluminium |
| Doppelte obenliegende Nockenwelle 4 Ventile x Zyl. |
| 9,7: 1, 9,9: 1 |
| 6,464 |
| Sequentielle MPFI |
| Benzin, E85 |
| Nasser Sumpf |
| Wassergekühlt |
| 178–200 PS (133–149 kW) |
| 258 Nm (190 lb⋅ft) |
| Chrysler Pentastar Motor |
Der LH-Motor war eine Reihe von V6-Motoren, die von der Chrysler Corporation für ihre LH-Plattformautos entwickelt wurden. Es handelt sich um einen 60- Grad- V6 für Anwendungen mit Frontantrieb, der später an Anwendungen mit Hinterradantrieb angepasst wurde. Der 2,7-Liter-LH-Motor basiert auf dem SOHC- 3,5-L-Motor, obwohl Bohrungsabstand, Zylinderbohrung, Hub und Montageort unterschiedlich sind.
Inhalt
- 1 2,7 l
- 1.1 Ölschlamm und andere bekannte Probleme
- 2 Siehe auch
- 3 Referenzen
- 4 Externe Links
2,7 l
Die 2,7 l; Die EER- Version mit 2.736 ccm (167,0 cu in) wurde 1998 vorgestellt und in Kenosha, Wisconsin, gebaut. Es handelt sich um ein DOHC- 24-Ventil-Design. Bohrung und Hub betragen 86 mm × 78,5 mm (3,39 in × 3,09 in). Es ist ein Aluminiumblock mit gusseisernen Zylinderlaufbuchsen und Aluminiumköpfen. Die Leistung war je nach Anwendung unterschiedlich, aber typisch waren 200 PS (149 kW) bei 5800 U / min und ein Drehmoment von 258 Nm (190 lb⋅ft) bei 4850 U / min. In Bezug auf die Emissionen war dies ein TLEV- Motor; Es wird mit Benzin mit normaler Oktanzahl (87) betrieben. Die Komprimierung beim Start im Jahr 1998 betrug 9,7: 1 (bei den LX-Fahrzeugen auf 9,9: 1 erhöht). Redline trat ursprünglich bei 6.464 U / min auf; und bei 6.600 U / min, wie für den LX überarbeitet. Die 24 Ventile werden von hydraulischen Endschwenkwalzenfolgern und hydraulischen Hebern betätigt. Die Kraftstoffeinspritzung erfolgte für sechs Anschlüsse für alle Motoren nacheinander.
Der 2.7 unterschied sich in vielerlei Hinsicht von dem 3,5-Liter-Motor, von dem er abgeleitet war. Die Magnum- Version verfügte über ein variables Einlasssystem, um bei verschiedenen Motordrehzahlen einen Aufladungseffekt zu erzielen. Eine dreireihige Kette ersetzte den Zahnriemen des 3,5-Liter-Motors, und der 2.7 im LX verfügt außerdem über eine elektronische Drosselklappensteuerung und eine Verbesserung des Ansaugkrümmers (nachstehend ausführlicher beschrieben), wobei erstere die Verwendung elektronischer Geräte ermöglichen Stabilitätskontrolle.
Im Jahr 2004 wurde der 2,7-Liter-Motor für den Einsatz in der LX-Baureihe angepasst und senkte die Spitzenleistung bei 6400 U / min auf 189 PS (141 kW) und bei 4.000 U / min auf 258 Nm (190 lb⋅ft). aber zunehmendes Drehmoment beim Start und im Mittelbereichsbetrieb für das tägliche Fahren. Chrysler behauptete, dass das Drehmoment bei Teillast im primären Fahrbereich von 2100 bis 3400 U / min um bis zu 10% erhöht wurde. Die Leistung der LX-Fahrzeuge sank 2009 erneut auf 178 PS (133 kW) beim Chrysler 300 und Charger, bleibt aber beim Chrysler Sebring bei 189 PS.
Fahrzeuge, die diesen Motor verwenden, umfassen:
- 1998–2001 Chrysler 300M (Europa)
- 1998–2004 Chrysler Concorde
- 1998–2004 Dodge Intrepid / Chrysler Intrepid
- 2001–2006 Dodge Stratus Limousine
- 2001–2010 Chrysler Sebring Cabrio und Limousine
- 2005–2008 Dodge Magnum SE
- 2005–2010 Chrysler 300
- 2006–2010 Dodge Charger SE (2006 erhielten nur Flottenmodelle den 2,7 l)
- 2008–2010 Dodge Avenger
- 2009–2010 Dodge Journey (Märkte außerhalb der USA)
Ölschlamm und andere bekannte Probleme
Die Ansammlung von Ölschlamm ist ein häufiges Problem, das diesen Motor plagt. Eine überdurchschnittlich hohe Betriebstemperatur, eine unzureichende Ölkapazität und die in das Kurbelgehäuse undicht durch die Steuerkette angetriebene Wasserpumpe sind alles Faktoren, warum dies auftritt. Die 2,7-l-V6-Motoren haben unter Ölschlammverschmutzung gelitten. Im Februar 2009 wurden fünf separate Sammelklagen im Zusammenhang mit dem mutmaßlichen Ölschlammdefekt im Distrikt New Jersey konsolidiert. Während des Chrysler-Insolvenzverfahrens gab es unter Verbrauchervertretern Bedenken, dass Chryslers vorgeschlagener "freier und klarer" Verkauf von Vermögenswerten an "New Chrysler" es dem Autohersteller ermöglichen würde, die Haftung für den Ölschlammdefekt zu vermeiden.
Der Motor war von einem Ölschlammproblem und einem vorzeitigen Ausfall des Steuerkettenspanners betroffen. Das Problem mit dem Ölschlamm scheint auf Probleme mit dem Kurbelgehäuseentlüftungssystem zurückzuführen zu sein, und obwohl es eine Minderheit der Motoren betraf, konnte es zu einem vollständigen Ausfall führen. In einigen Fällen führte eine vernachlässigte Wartung zu einem vorzeitigen Ausfall (verpasste Ölwechsel oder längere Ölintervalle) Änderungen). Auch dieser Motor hatte Probleme mit der Wasserpumpendichtung, aus der Kühlmittel austrat und das Öl verdünnte. Solche Kühlmittellecks müssen sofort behoben werden, da ein Motorausfall unmittelbar bevorsteht.
Siehe auch
- Liste der Chrysler-Motoren
- Chrysler LH Plattform
Verweise
Externe Links
- Allpars Seite auf dem 2.7 L V6