Andr� 06.04.2006, 10:22 Uhr Show ein beliebter Spruch gegen den Krieg, doch die Antworten auf den Rest des Gedichtes sind weitaus subtiler: Stell Dir vor es gibt Krieg und keiner geht hin, dann kommt der Krieg zu Dir...usw... Deadeye 12.05.2006, 14:40 Uhr Das ganze ist Paradox, nat�rlich Gnorps, denn wenn keiner hinginge g�be es auch gar keinen Krieg. So wie du es also verstehst l�st sich das also im nichts auf. Der von Andre angesprochene Zusatz ist von Brecht und wurde erst nachtr�glich dem Zitat angeh�ngt. Lars 08.09.2006, 13:29 Uhr Ich dachte immer, da� sei von B. Brecht... G�nther 08.09.2006, 13:46 Uhr Dieses Zitat wird oft f�lschlicherweise Bertolt Brecht zugeordnet. "Stell dir vor es ist Krieg und keiner
geht hin", ist sinngem�� dem epischen Gedicht "The People, Yes" des amerikanischen Schriftstellers Carl Sandburg entnommen. Im Original lautet es wie folgt: "Sometime they'll give a war and nobody will come." Sainty 23.11.2006, 10:25 Uhr So unglaublich es klingt aber das Sytem funktioniert. Wenn zwei Staaten/V�lker oder was auch immer sich den Krieg erkl�ren aber keine Seite greift die andere jemals an, dann herrscht defakto Frieden... x1XX1x 07.12.2006, 22:20 Uhr "dann kommt der Krieg zu Dir" ist von irgendwelchen rechten spinnern angeh�ngter quatsch. brecht hat mit dem spruch rein gar nichts zu tun. bei sandburg gibt es vergleichbaren quark nicht. abc 08.12.2006, 01:42 Uhr @x1XX1x lutz 05.02.2007, 13:01 Uhr Das kleine k�nnte man zu dir sagen abc ... nat�rlich hat der Anhang rechte Z�ge, oder willst du das bestreiten ? spence 07.02.2007, 11:45 Uhr was hat Krieg nochmal genau mit Rechtsradikalismus zu tun ? RASH 06.03.2007, 14:27 Uhr "rechte spinner" ist nicht automatisch gleich "rechtsradikale" in dem sinne wie ein deutscher "Rechtsradikalismus" assoziert. Allerdings deutet die Erweiterung eindeutig auf "politisch eher rechts" stehende kreise (Konservative) hin. WAG 06.03.2007, 21:31 Uhr Der Urheber ist in meinen Augen weder rechts noch radikal oder ein aggresiver Konservativer. etra 13.03.2007, 00:01 Uhr die interpretation liegt da wohl im auge des betrachters, mir kommt der zusatz jedenfalls nicht wie eine (rechte) drohung vor, eher wie eine traurige feststellung... Helia 22.04.2007, 11:50 Uhr Ideal hin, ideal her! p�nktchen 14.05.2007, 21:28 Uhr Ich kannte das Zitat gar nicht wirklich, sondern kannte die Textstelle nur aus einem sehr netten Lied. "... stellt euch vor es ist Krieg und keiner geht hin, das Schlachtfeld bleibt leer und alle gewinnen..." Sch�n w�rs :*( Stauffenberg 14.06.2007, 00:16 Uhr Zu denken, dass man so einen Krieg vermeiden k�nnte, ist pazifistische Tr�umerei. Der Mensch neigt zur Aggression; das war schon immer so und liegt leider in seiner Natur. Es gab immer wieder F�lle, in denen sich Nationen oder V�lker von der Landesverteidigung abwandten... und somit irgendwann von einem imperialistischen Volk besetzt wurden. Dieses "pazifistische" Denken dient vielen Menschen lediglich als Anlass, sich aus gef�hrlichen Situationen heraushalten zu k�nnen. Man ist nicht bereit, sich f�r irgendetwas oder irgendjemanden in Gefahr zu bringen. Man versteckt sich hinter diesem Zitat, wenn man den eigenen grund und Boden, die eigene Familie, das eigene Volk dem Feind kampflos �berl�sst. Dabei k�nnte auch jeder Pazifist einen entsprechenden milit�rischen Weg gehen, w�re der Leitsatz so formuliert: "Stell dir vor es ist Krieg und keiner greift an." Dieser kleine aber doch feine Unterschied verhindert zudem die chronische Unverantwortlichkeit f�r die Gemeinschaft und die Herren "Wehrdienstverweigerer" m�ssten sich eine neue Ausrede einfallen lassen, denn an der reinen und ausschlie�lichen Verteidigung des eigenen Theritoriums ist moralisch nichts in Frage zu stellen, denn man erh�lt sich und das eigene Umfeld. Weiter m�chte ich klarstellen, dass militantes Gedankentum auch in linken Kreisen weit verbreitet ist; man begeht jedoch oft den Fehler und verbindet Links mit Pazifistisch, was defakto v�lliger Unsinn ist, dazu braucht man nur das Geschichtsbuch aufschlagen. Accent 14.06.2007, 09:55 Uhr Sich hinter der Behauptung zu verstecken "Der Mensch sei von natur aus aggresiv" Ist meiner meinung nach falsch. Denn auch Tiere sind von Natur aus Aggresiv, allerdings nur wenn sie ihr eigenes Leben in gefahr sehen. Somit m�ssten also Leute die eine aggresive grundeinstellung haben, rund um die Uhr in Lebensgefahr schweben und das ist ja wohl meist nicht der Fall. Viele menschen verstecken sich gerne hinter dem Vorwand "Aggresiv Zu sein" nur um eben nicht freundlich sein zu m�ssen. Wer mal genauer dar�ber nachdenkt, dem f�llt auch auf dass die menschen eigenlich seit Tausenden von Jahren in, mehr oder weniger, friedlichen Gemeinschaften zusammenleben. Konflikte wie kriege und jegliche Gewalt die wir erleben, werden eigentlich meist von eben solchen "Aggresiven Menschen" ausgel��t die einfach zu engstirnig sind um nachzugeben oder sich auf einen Kompromis einzulassen. Ich finde die Welt k�nnte ruhig ein bischen mehr positiv denkende Menschen vertragen. Denn wenn kein Aggresiver soldat oder politiker mehr �brig ist, kann ein Krieg nicht mehr statfinden! Doch dass unsere Welt jemals an so einen Punkt gelangen wird, das glaube ich nicht. Denn dem Mensch geht es grunds�tzlich um sich selbst und darum, sein eigenes �berleben zu sichern, was ihm nur durch Besitz, Macht oder Reicht�mer gelingt. Und das meine freunde, das ist der Knackpunkt, denn daraus folgt: Geld regiert die Welt. Und bei geld h�rt bekanntlich die Freundschaft auf! stauffenberg 14.06.2007, 14:36 Uhr Der Mensch ist von Natur aus aggressiv, wer jenes abstreitet, muss dringend in den Geschichtsb�chern nachschlagen. Dabei wird er auch feststellen, dass gro�r�umige Aggressionen schon immer ihren Platz in den breiten Teilen der V�lker gefunden haben. Habgierigkeit, Rassismus oder schlicht gro�e Not entwickeln in jedem Volk aggressive Tendenzen im klassischen Sinne. Accent 14.06.2007, 15:14 Uhr Was ich damit eigentlich nur sagen wollte, war: dass die menschen auch von grund auf gut sind, nur dort wo sie unterdr�ckt oder in eine Rolle gezw�ngt werden, die sie selbst nicht spielen wollen oder gar k�nnen, dort werden Menschen aggresiv und stellen sich gegen das system. bleibt nur die frage: warum werden menschen unterdr�ckt und hier w�ren wir schon wieder bei dem Geld-und-Macht-Problem angelangt. Aber jetzt schweife ich zu sehr aus. Ich w�rde auch niemals in den Krieg ziehen, aber wenn der Krieg zu mir kommt, w�rde ich mein Leben und damit alle und alles was mir wichtig ist im Kampf besch�tzen! In diesem Punkt muss ich dir v�llig recht geben! Djena 14.06.2007, 19:43 Uhr der mensch ist von Natur aus frei die gesellschaft in die er reinw�chst macht ihn aggressiv ob es klingt zwar paradox aber vielleicht muss es krieg geben so eine art ausgleich von kr�ften stauffenberg 14.06.2007, 22:39 Uhr Der Mensch ist von Natur aus frei... Accent 15.06.2007, 12:16 Uhr Meiner Meinung nach f�hrt krieg zu nichts, au�er zur v�lligen ern�chterung wenn er vorbei ist! Die Menschen waren immer erst schlauer, nachdem sie ihre fehler gemacht haben! ... und ich finde auch immer noch das ein krieg von einer kleinen gruppe von Leuten verursacht wird und trozdem alle f�r diesen Fehler b��en m�ssen! Egal ob man jetzt hingeht oder nicht! stauffenberg 15.06.2007, 12:30 Uhr Leider werden die Fehler immer weniger zur Kenntnis genommen. Zwar ist es f�r den im Felde stehenden Soldaten immernoch die H�lle, doch die Entwicklung des High-Tech-Kriegs verhindert, dass die zivilen Seiten gleicherma�en betroffen sind. Die Seite, die den Konflikt ausl�st, muss kaum zivile Opfer bef�rchten, es sei denn es liegt ein unkonventioneller Konflikt, gleich welcher Art vor. Eben aus diesem Grund mischt sich der Amerikanismus noch immer, und jenes leider sehr halbherzig, in die Probleme anderer Nationen ein. Mei�t sind die Verluste es, die die US-B�rger davon abbringen, den jeweiligen Krieg weiter zu unterst�tzen, doch ein paar Jahre sp�ter ist dies wieder vergessen und ein weiteres Land wird "befreit". Die Fehler, die wir tun, geraten einfach zu schnell in Vergessenheit. Wie soll man dieser Entwicklung Herr werden? Ekkehart Mittelberg 15.06.2007, 15:21 Uhr Matthias Claudius (1740 – 1815) Kriegslied (1779) �s ist Krieg! �s ist Krieg! O Gottes Engel wehre, Was sollt ich machen, wenn im Schlaf mit Gr�men Wenn wackre M�nner, die sich Ehre suchten, Wenn tausend tausend V�ter, M�tter, Br�ute, Wenn Hunger, b�se Seuch und ihre N�ten Was h�lf mir Kron und Land und Gold und Ehre? Vroni H�nggi R�diger 17.06.2007, 06:16 Uhr Kriege sind immer entsetzlich. Leider sind die, die ihn anzetteln nicht die, die hingeschickt werden. Wer hingeschickt wird und nicht geht, geht ins Gef�ngnis. Deshalb greift der sch�ne Satz "und keiner geht hin" etwas kurz. Wenn mir einer was tut, will ich mich wehren k�nnen, ich bin nicht bereit, die andre Wange hin zu halten um eventuell noch eine geschmiert zu bekommen. Und damit sind wir schon mitten im Krieg. Solange der in Einzelk�mpfen ausgetragen wird, werden wenigstens nicht Unschuldige gesch�digt. Ganz problematisch ist f�r mich die Situation, wo Eingreifen n�tig ist, weil sonst, zum Beispiel, Genozide stattfinden. Ich kenne keine Antworten. stauffenberg 17.06.2007, 12:56 Uhr Sehr richtig.
Diese Situationen treiben uns an den Rand dessen, was man mit pazifistischen Gedankentum erkl�ren kann. Wie sollen wir uns gegen�ber einem Milosevic oder einem Hitler verhalten? Sollen wir wegsehen oder gar zusehen, wenn V�lker ausgerottet werden? Die Alternative w�re eine milit�rische Intervention, doch ich pers�nlich musste leider zu oft feststellen, dass Pazifisten selbst in einer solchen Situation lieber zusehen, als milit�risch einzugreifen. Wir m�ssen endlich verstehen, dass Krieg das
letzte Mittel ist; es bleibt jedoch ein solches Mittel und man braucht ein starkes letztes Mittel, um in solchen Situationen den Schutz von bedrohten V�lkern gew�hrleisten zu k�nnen. Accent 06.07.2007, 07:58 Uhr Krieg sollte man h�chstens mit sich selber f�hren. Dabei geht es meist sowieso um "pers�nliche probleme"! Stauffenberg 07.07.2007, 19:59 Uhr Ist das eine Antwort auf die gestellte Problematik? Sollte ich also folglich Menschen wie Hitler oder Milosevic gew�hren lassen, und anstelle einen Krieg mit mir selbst ausfechten? Accent 11.07.2007, 13:29 Uhr Sehr geehrter Mr. Stauffenberg, warum drehen sie mir eigentlich jedes einzelne Wort aus meinem Mund um? Es ist doch nicht so schwehr zu verstehen was ich mit meinen Aussagen andeuten will! Dieser "krieg mit sich selbst" bezieht sich in dem Fall nicht auf das Singular der Person, sondern auf jeden; w�rde jeder seine Probleme mit sich selbst kl�ren k�nnen, so w�rde es keine Kriege geben. Da es aber leider doch so agressive und engstirnige menschen wie sie oder Milosevic gibt, kann
das eben nicht funktionieren. Accent 11.07.2007, 13:33 Uhr ach ja: und wer sich Verteidigt, der zieht nicht in den Krieg! Ich habe nie behauptet dass es falsch ist sich zur wehr zu setzen! Kuttler 23.07.2007, 16:06 Uhr Lieber Herr/Frau Accent Walter Micke 24.07.2007, 17:13 Uhr Stell Die vor es regnet und keiner wird na�. Der Regen kommt vom "Lieben Gott" und Kriege werden von Menschen gemacht. Nur Gott hat das Recht, �ber das Leben der Menschen zu entscheiden und weil die Menschen seit dem Paradies sein wollen wie Gott, als die Schlange gefl�stert hat: Du kannst sein wie Gott! Sich aufspielen wie die G�tter, gibt es Kriege am laufenden Baund, aus den idiotischten Gr�nden! fuz 08.08.2007, 12:57 Uhr Hin oder her das von dem alle tr�umen ist nicht m�glich..... versuche haben es gezeigt dass die friedliebenden immer ein Opfer der Herrschs�chtigen sein werden also k�mpfe auch f�r die Eigene Sache und jammere nicht dass es ein anderer machen soll (damit du dich auf den weichen Kissen des Friedens betten kannst!!) Accent 10.08.2007, 20:17 Uhr na ich wei� ja nicht wie das bei ihnen aussieht, lieber von und zu kuttler, aber ich f�r meinen teil habe schon eine (oder sogar mehrere) "Kerzen" angez�ndet und setzte mich mit meinem Leben daf�r ein dass diese Welt ein st�ckchen besser wird. k�nnen sie das auch von sich behaupten? ist ja auch v�llig egal. ich m�chte mir blo� nicht vorwerfen lassen, selbst einer dieser Aggressoren zu sein. falls sie das verstehen. in diesem sinne, bis bald und byebye Rover 27.08.2007, 18:30 Uhr Dieses von „Linken“ immer wieder verwendetet Zitat, ist ohne die angeblichen Erg�nzungen von Brecht nur eine Floskel. Beispiel: @Helia: Realit�t sieht anders aus. 07.11.2007, 23:11 Uhr Pazifismus ist eine sch�ne Idee. Aber das war der Kommunismus auch. Defacto nicht umsetzbar! H. Smidt 09.11.2007, 06:12 Uhr Ja ja, es kann der Fr�mmste nicht in Frieden leben, wenn's dem b�sen Nachbarn nicht gef�llt...... Kriegsdienstverweigerer 24.11.2007, 14:56 Uhr Wenn es auf der ganzen Erde keinen Soldaten gibt und auch keinen Menschen, der wegen eines Befehls einen anderen bek�mpft, dann gibt es auch keinen Krieg mehr. Nat�rlich wird es dann auch noch Meinungsverschiedenheiten geben. Und wenn diese nicht friedlich gel�st werden k�nnen, dann m�ssen sich halt zwei Politiker drum schlagen. Doch unter einem Krieg leidet immer die Bev�lkerung am meisten. Manche m�gen eine Welt ohne Soldaten f�r Utopie halten, doch ich halte es so lange f�r realistisch, wie es noch jemanden gibt, der sich daf�r einsetzt. Einfach nur zu sagen "das ist doch eh nicht umsetzbar" ist doch wohl die schlechteste Einstellung wenn man die Welt verbessern will. Bella Ciao 25.11.2007, 12:55 Uhr Nat�rlich w�rde ich auch eine Waffe in die Hand nehmen, denn gegen Faschisten hilft nunmal kein Pazifismus. Aber auch sonst gilt: Laut gegen Nazis! Walter Micke 26.11.2007, 16:17 Uhr Stell dir vor, der Anderer hat abgedr�ckt und du hast es nicht gemerkt? Anarchisterix 27.11.2007, 19:33 Uhr @ Walter: Ich hab mir vorgestellt, der Andere hat abgedr�ckt und Ich hab es nicht gemerkt: und irgendwie war es mir dann auch egal. Wahrscheinlich hab Ich wohl den Schuss nicht geh�rt ... Ingrid Z 28.11.2007, 14:33 Uhr @ Anarchisterix: ...tja, das kommt davon, wenn man selbst im Krieg nicht auf seine Musik verzichten will oder was sonst so aus den Ohrst�pselchen (Kopfh�rern) ert�nte ;-) berry 13.12.2007, 18:25 Uhr stell dir vor es w�r krieg und keiner geht hin,das schlachtfeld bleibt leer und keiner gewinnt... connie 26.12.2007, 13:28 Uhr Ich danke allen an dieser Diskussion Beteiligten! Es war eine sehr interessante Lekt�re. Es ist Krieg und keiner geht hin w�re eine wunderbar einfach L�sung, die uns Menschen nicht steht, da wir alles andere als "einfach" strukturiert sind (sein wollen). Die �ngste um Verluste sind zu gro�, um sich auf die Einfachheit der Dinge einzulassen an denen wir paradoxerweise so h�ngen! Allen ein friedliches Jahr 2008! gessi 19.02.2008, 11:05 Uhr hey berry, was du da schreibst ist von Nikitaman anonym 08.08.2008, 23:22 Uhr hier steht was �ber den wirklichen zusammenhang des zitats und was man daraus gemacht hat: reggea h�rer 13.10.2008, 20:42 Uhr h�rt euch mal diese lieder an: Wolfgang 22.10.2008, 21:01 Uhr HIER WIRD DOCH NICHT ETWA ZENSIERT? Anarchisterix 25.10.2008, 13:51 Uhr > Das P�guy-Zitat "Selig sind, die in einem gerechten Krieg gestorben sind." ist seit acht oder neun Tagen gel�scht. Zeit also, sich ein Pseudonym zuzulegen ... Wolfgang 25.10.2008, 15:20 Uhr @Anarchisterix, selbst wenn ich mich "Michal" nennen w�rde - die Diktion allein scheint verr�terisch.Oder? Torben 09.12.2008, 17:11 Uhr http://www.zeit.de/2002/06/200206_stimmts_brecht.xml nochmal 09.12.2008, 17:12 Uhr Link Urtyp 07.04.2009, 00:21 Uhr Stell Dir vor, wir befinden uns l�ngst mitten im Krieg, blo� keiner merkt es, weil es diesmal ein Krieg ist, der v�llig anders gef�hrt wird und ganz andere Ziele verfolgt ... vermeintlich "heilige" Ziele! Und stell Dir vor, weil wir alle zu bl�d sind es zu merken, werden wir daf�r schon bald alle mit totaler Unterdr�ckung und Verfolgung gestraft! Stell Dir vor, Multikulti und Globalisierung w�ren ebenso Mittel zum Zweck, wie eine l�ngst bestehende, fremde Infrastruktur im eigenen Staate! Das k�nnte erkl�ren, warum wir heute als Deutsche keine Privilegien mehr im eigenen Land genie�en. Und weltweite Wirtschaftskrise, globale Erderw�rmung k�nnten ebenso nur Mittel zum gleichen Zweck sein, wie der Fall der Twins in New York! Bekannterma�en heiligt der Zweck auch die unlauteren Mittel. Manfre4 07.04.2009, 10:08 Uhr Wie der franz�sische Intellektuelle Baudrillard es schon angedeutet hat, "Der Krieg findet nicht statt, sondern in h�mo�pathischen Dosierungen". Das Rezept lautet Verd�nnen, verd�nnen bis das Ziel erreicht wird und die Politiker werden zu Findeljungs, die sich doch schliesslich um nichts k�mmern, folglich hinterlassen sie nur Rauch und Asche... Felix 07.04.2009, 15:39 Uhr Ist �berlebenskampf schon Krieg? Herrscht in meinem K�rper Krieg, wenn die Fresszellen Viren vernichten? Das Zitat ist Schei�e. Wenn Krieg ist und keiner geht hin, gibt es auch niemanden der schlichtet. Das ist Vogel Strau�politik. Kopf in den Sand. JAMM 16.09.2009, 18:47 Uhr Eine Frage an Alle: Wenn deine Nachbarn vor deiner Haust�r abgeschlachtet werden und die Nachbarstochter vergewaltigt wird und ihr anschlie�end die Br�ste abgeschnitten werden und sich die T�ter auf dem Weg zum n�chsten Haus machen, was tust du dann? Die Polizei rufen oder- wenn man dazu in der Lage und ausger�stet ist- selber eingreifen oder zuschauen und nichts tun? Nun passiert ein �hnliches Szenario nicht vor deiner direkten, jedoch vor deiner nationale Haust�r.Ein paar 100 Kilometer weiter werden Frauen in Massenvergewaltigungslagern missbraucht,es entstehen Konzentrationslager und es wird systematisch V�lkermord betrieben.Diplomatische Versuche, dieses "Treiben" zu beenden,scheitern. Nur als kleine Erinnerung: Europa und nicht zu letzt Deutschland verdanken ihre Freiheit nicht der Appeasementpolitik Chamberlains... Der wahre Wolfgang 16.09.2009, 20:40 Uhr Die R�stungsausgaben sind mittlerweile weltweit auf �ber eine Billion Dollar angestiegen. Warum entziehen wir den Kriegstreibern nicht einfach die Kohle und "investieren" gleicherma�en in den Frieden? aha 03.11.2009, 15:14 Uhr Um mal wieder auf die eigentliche Kernfrage zur�ckzukehren: "Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin..." zauberraupe 26.11.2009, 11:44 Uhr eine welt ohne krieg...ohne macht- und geldgier...leider wird das fu�volk dies nie beeinflussen k�nnen...es sei denn wir gehen alle auf die stra�e...aber wie erreicht man all die menschen, wie bekommt man die blinden zum sehen??? jofo 23.03.2010, 09:10 Uhr "...dann kommt der Krieg zu Euch" will heissen: Wenn der Antifaschist nicht zur Waffe greift, wird er von den Faschisten �berrollt. (Im Sinne BBs) Lisa 23.03.2010, 21:01 Uhr ich kenn das so: buecherwurm 16.04.2010, 15:07 Uhr Erst wenn der letzte Dummkopf begriffen hat, das es keine G�tter/ keinen Gott gibt, wird dieser "Heilige Krieg" aufh�ren. Allein der Begriff "Heiliger Krieg" w�re schon eine Beleidigung Gottes, falls es diesen geben w�rde. Alle "Heiligen B�cher" wie Koran, Bibel usw. wurden von Menschen nach deren phantastischen Vorstellungen geschrieben und dann mit Gewalt umgesetzt. Sie wussten es damals halt nicht besser. Zum Gl�ck ist die Entstehung des Universums und des Lebens heute logisch f�r jeden nachvollziehbar, der sich schlau lesen kann und der nicht schon fr�h als Kind einer religi�sen Gehirnw�sche (Koranschule, Religionsunterricht usw.) unterzogen wurde. Die politischen und wirtschaftlichen Verh�ltnisse tragen ein �briges dazu bei, das solcher Glaubens-Unfug existiert. Barney 27.04.2010, 09:58 Uhr Dazu passt: Da gibt es ein ganzes Land, in dem ist Mord obligatorisch. Sagte ich Mord? Ja1 Mord! Soldaten sind M�rder! (frei nach Kurt Tucholsky) NaruMo 13.06.2010, 00:58 Uhr @ B�cherwurm... Andi 07.09.2011, 16:01 Uhr Der Origianalsatz lautet: „Sometime they'll give a war and nobody will come“ Das eher Bertholdt Brecht zugeordnete Zitat ist noch weniger korrekt. Denn das h�ufiger auf ihn bezogene Zitat bezieht sich auf ein Gedicht, welches ganz anders ausgeht. "Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt Also hat Brecht selbst die Antwort auf die Frage gegeben (und der war ja eher links als rechts oder), das wer nicht zu K�mpfen geht die ihn betreffen, keine neutrale Position hat sondern schon von vornherein verloren hat und die Niederlage teilt. Also haben sowohl die Friedensaktivisten der 70iger mit dem SAtz "Stell Dir vor es w�re Krieg und keiner geht hin" als auch die Erg�nzung des Satzes "Dann kommt der Krieg zu Dir" nicht wirklich zitiert. Das Geschwafel von Links und Rechts ist mal wieder typisch deutsch. Im �brigen bedeutet Sozialistisch und Kommunismus, dass man eine blutige Revolution haben muss, in der es gilt, die Klassen auszul�schen (darunter f�llt laut Marx auch die Religion). Der Sozialismus ist dabei nur die (zum teil noch blutige) Zwischenstation und der Kommunismus das erreichte Ziel. Mustermann 14.12.2011, 06:34 Uhr Ich glaube nicht, dass die Textzeile auf den Pazifismus hindeuten soll. Liebe 04.01.2012, 01:54 Uhr Liebe ist der WICHTIGSTE bestandteil f�r FRIEDEN. Liebe dich so wie du bist und mach das beste aus deiner Situation. Liebe deine mitmenschen, die Tiere, die Pflanzen. Denn sie sind es was wir zu lieben anfangen und aufh�ren. Denn solange es die Liebe gibt, wird der Krieg NIEMALS gewinnen. LIEBE einfach...ALLES zu lernen, denn daf�r sind wir auf der Erde. Denn Liebe ist, wenn man es nicht erkl�ren kannst... Platon 04.01.2012, 12:05 Uhr Den Krieg kann man �berholen, aber niemals beseitigen. Irgendwo, irgendwann, innerhalb der Unendlichkeit wird es immer Krieger geben, die Entwicklungsstufe des Krieges! F�r uns hier auf der Erde aber, ist es dringend erforderlich einen Schritt weiter zu gehen, denn GENUG IST GENUG! "Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin.“ Es
kann allerdings auch passieren, dass Niemand mehr lebt um hinzugehen!!! Chiara 04.01.2012, 14:18 Uhr Liebe ist der WICHTIGSTE bestandteil f�r FRIEDEN. Liebeszauber Der Urknall ist wie ein H�ndeklatschen. Millionen von Jahren liegen jeweils dazwischen. Friedliebend: Abrakradabra, die gesamte Menschheit sei unwiderruflich und mit sofortiger Wirkung ausgerottet. |Unpers�nliche Liebe| Rudi 05.01.2012, 00:33 Uhr @chiara, ich verstehe Dich nicht. Ingrid Z 05.01.2012, 00:56 Uhr @Rudi, da bist du nicht der einzige ;-D Senftopf 05.01.2012, 06:54 Uhr @Rudi, nicht nur du!!!! Chiara 05.01.2012, 07:00 Uhr , ich verstehe Dich nicht. Es handelt sich hier lediglich um die T�tigkeit, ein paar m�gliche Gedankensplitter einzubringen und nicht darum mich zu verstehen. Gedankeng�nge und �berlegungen von Aristoteles k�nnen besser verstanden werden, als das, was mich ausmacht. Nachfolgend ein Beispiel. Im �brigen beschreibt 'Platon' sehr sch�n treffend: ... Entwicklungsstufe des Krieges! (Liebes-)T�tigkeit Die T�tigkeit der Lederherstellung beispielsweise geschieht nicht um ihrer selbst willen, sondern mit dem Ziel aus dem Leder sp�ter Schuhe oder Sattel herstellen zu k�nnen. Auch Schuhe und Sattel werden nicht um ihrer Herstellung willen produziert, sondern mit neuen Zielen, wie denen der Reitkunst oder des Marschierens. Als Ziel hierf�r k�nnte unter anderem die Kriegskunst stehen, welche wiederum ein eigenes Ziel hat. Die Reitkunst k�nnte jedoch auch betrieben werden, um zu reiten, also intrinsisch motiviert sein. Wer um des Reitens willen reitet, hat ein Endziel erreicht, da es durch keine weitere Motivation, abgesehen von der eudaimonia selbst bewirkt wird. Derartige Endziele gibt es viele und alle haben die Eigenschaft, dass sie nicht nur um ihrer selbst willen sondern auch um der Eudaimonia willen geschehen. Da alle Endziele durch ein eigenes Endziel, der Gl�ckseligkeit geeint werden, sieht Aristoteles in der eudaimonia das h�chste Endziel. Die Vortrefflichkeit einer T�tigkeit bezeichnet Aristoteles als aret�. Eine Leistung k�nne vollbracht werden, oder sie k�nne hervorragend vollbracht werden. Da der Mensch seine Vernunft gebrauchen k�nne, k�nne er sie auch hervorragend gebrauchen. Wenn der Mensch seinem ergon auf gute Weise nachgehe, dann besitze er die aret� f�r sein ergon. Aristoteles f�hrt aus, dass die aret� des ergons zur eudaimonia f�hrt. |Ende| metzi 05.01.2012, 17:10 Uhr @chiara, volltreffer! Der wahre Wolfgang 05.01.2012, 19:37 Uhr Oberstes Endziel (der letzte Sinn) bei Aristoteles ist die "Gl�ckseligkeit" ( eudaimonia). Gl�ckselig k�nnten auch Kriegshandlungen machen. Der Krieg hat schlie�lich geschichtlich zu mancherlei Pathos und geistlich-geistigen �berh�hungen gef�hrt (heiliger Krieg). Dass allerdings die "Liebe" als oberstes Endziel in Einklang mit Kriegshandlungen zu bringen ist, kann ich im Zusammenhang mit Aristoteles nicht erkennen. Der wahre Wolfgang 05.01.2012, 21:03 Uhr „Das Gl�ck ist ein
Zustand der Ruhe, der weder Vergn�gen noch Schmerzen hervorbringt.“ metzi 06.01.2012, 15:13 Uhr Liebe kann man nicht erzwingen. So und so nicht.Und wenn es trotzdem zum Krieg kommt, so sollte man sich doch wieder vers�hnen. Der wahre Wolfgang 06.01.2012, 15:59 Uhr K. H�rmann 1976: "1. Platon, Aristoteles, Cicero sehen nicht den K. als erstrebenswert an, sondern den Frieden. Platon h�lt ihn dennoch f�r ein notwendiges �bel, um dessen Anwendung der Staat manchmal nicht herumkomme (Leges 626 a - 628 c). Aristoteles wendet sich gegen das K.f�hren als Selbstzweck (Politica I 8,1256 b), nennt aber Gr�nde, die einen K. rechtfertigen (Pol. VII
14,1333 b - 1334 a). Cicero l�sst den Weg der gewaltsamen Probleml�sung zu, wenn der vorzuziehende Weg der Verhandlung nicht zum Ziel des Friedens gef�hrt hat (De off. I 11,34; I 23,80)." metzi 06.01.2012, 20:51 Uhr Alle k�mpften mit offenem Visier und nie gegen Wehrlose. Noname 06.01.2012, 21:37 Uhr Alle k�mpften mit offenem Visier und nie gegen Wehrlose. Volltreffer! Giftspinnen & Kriminelle - im Netz - sind dazu aber zu feige. Der wahre Wolfgang 07.01.2012, 13:08 Uhr Ja, genau @noname & @metzi, da haben doch wahrhaftig amerikanische Postboten ohne Visier eigenh�ndig die Atombombe nach Hiroshima getragen. Die wahrhaft wehrhaften Japaner drohten drei Mal. "Wir k�nnen auch Karate!" Waffengleichheit eben... Noname 11.01.2012, 08:48 Uhr Bedecke deinen Himmel, Zeus, metzi 11.01.2012, 17:42 Uhr Ja, Noname, wer in
den Tr�nen nicht ertrinkt, erstickt am Lachen. Noname 11.01.2012, 20:02 Uhr Unverbr�chlich Zelle. metzi 11.01.2012, 20:13 Uhr Von der Zelle zur Gestalt< morphogenetisches Feld < Einheit < Freiheit < Ewigkeit Chiara 12.01.2012, 08:26 Uhr Herrlich! Liebe kann man nicht erzwingen, ja, metzi. Kriegslustige Zeitgenossen geh�ren dem Alltag an. Und wie k�nnte jemand - der in/mit sich selbst ausges�hnt - noch von Vers�hnung sprechen? Verfasser unbekannt: Schweigend sass der alte Indianer mit seinem Enkel am Lagerfeuer. Die B�ume standen wie dunkle Schatten, das Feuer knackte und die Flammen z�ngelten in den Himmel. Nach einer langen Weile sagte der Alte: „Manchmal f�hle ich mich, als ob zwei W�lfe in meinem Herzen miteinander k�mpfen. Einer der beiden ist rachs�chtig, aggressiv und grausam. Der andere aber ist liebevoll, sanft und mitf�hlend.“ Und der Junge fragte: „Welcher der beiden wird den Kampf um dein Herz gewinnen?“ „Der, den ich f�ttere“, antwortete der Alte. Dann w�re da noch Lǎozǐ, ... wer sich in die Dinge einmischt, ist der Aufgabe die Welt zu gewinnen, nicht gewachsen. [Tun durch Nicht-Tun - die Freiheit liegt im Nein!] metzi 12.01.2012, 19:41 Uhr Genau,Chiara, habe auch Michele dazu gelesen! Homer, Ilias XVIII 108-110,112,113 Der wahre Wolfgang 12.01.2012, 21:02 Uhr "(...) und meinen Herd, um dessen Glut louloudi 13.01.2012, 00:55 Uhr polypi mentem obtine! ( Desiderius Erasmus von Rotterdam ) Noname 13.01.2012, 13:26 Uhr Auch wird man einsehen, dass, Dummk�pfen und Narren gegen�ber, es nur einen Weg gibt, seinen Verstand an den Tag zu legen, und der ist, dass man mit ihnen nicht redet (Arthur Schopenhauer,
Aphorismen zur Lebensweisheit). irgendwer 04.03.2012, 09:29 Uhr Heh ich hab auch ein Zitat, was hier rein geh�rt: "Setzen, Sechs!" Mysticallive 04.07.2012, 10:43 Uhr Ich schlie�e aus dem Forum das ihr alle zustimmt das Krieg dazu geh�rt... Platon 08.07.2012, 17:10 Uhr Ja
@Mysticallive, wir machen unseren Job sehr gut und nun ist es an der Zeit, in Rente zu gehen und das Leben genie�en. Unser Arbeitgeber (der Zyklos)wird bestimmt uns gerne in Freiheit entlassen. Horst Wallisch 26.07.2012, 13:14 Uhr Hallo, Wallisch 26.07.2012, 18:57 Uhr Hallo, tom 03.10.2012, 12:06 Uhr Wenn alle
Menschen ... auch ,in vorsichtig ausgedr�ckt, geistigen Entwicklungsl�ndern(wo das Leben nicht zviel z�hlt... sondern nur das Haben), so denken w�rden, denn w�rde es das Wort Krieg nicht geben! Peace Is A Lie 18.12.2012, 19:15 Uhr So are we Caesar’s friends, that have abridged Denkmal 18.12.2012, 23:34 Uhr Oder den aktuellen Geschehnissen entsprechend: Stell dir vor es ist ein Amoklauf in deiner Schule und keiner w�re da. MakeLoveNotWar 06.01.2013, 18:34 Uhr Sehr
geehrte FRIEDENSVERB�NDETE; *respekt markus 07.01.2013, 03:21 Uhr Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin, weil sie die Kampf-Drohnen
bequem von Zuhause aus steuern k�nnen. Walnuss 25.02.2015, 19:29 Uhr "Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin." Wie w�re es damit? Stell dir vor 2022 ist die Fu�ball-WM in Katar - und keiner geht hin. Walnuss 21.09.2016, 14:07 Uhr "Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin." Das erinnert mich frei nach Bertold Brecht die Fl�chtlingssituation betreffend: "Stell dir vor, Menschen sind in Not und keiner geht hin, um zu helfen, dann kommen die Menschen zu uns und fordern ihre Hilfe ein." Im Sinne unserer christlich-abendl�ndischen Kultur - wo bleibt die christliche N�chstenliebe? Nichts zu tun, wie manche osteurop�ischen Staaten,, sich dagegen g�nzlich zu verschlie�en, ist unterlassene Hilfeleistung und Verschlie�en der Augen vor der Realit�t. Kommentare k�nnen zur Zeit nur von registrierten Benutzern verfa�t werden! Hier k�nnen Sie sich kostenlos registrieren. Was wäre wenn Krieg ist und keiner geht hin?„Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. “ – (häufige deutsche Übersetzung seiner Gedichtzeile „Sometime they'll give a war and nobody will come“), gelegentlich fälschlicherweise Bertolt Brecht zugeschrieben. Siehe Liste geflügelter Worte.
Was ist Krieg Zitate?"Krieg":. Poesie allein kann Kriege beenden. ... . Krieg ist, wenn die Unschuldigen in die Hölle müssen. ... . Wenn all die Menschen gleich wären, hätten wir überall Frieden oder Krieg. ... . Alle sprechen von Frieden und keiner will den Krieg. ... . Es sind nicht die Völker der Erde, die Kriege wollen.. Wer den Kampf nicht geteilt hat der wird teilen die Niederlage?Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt, und läßt andere kämpfen für seine Sache, der muß sich vorsehen: Denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage.
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