Die Anfrage und Antwort bei Google ist verschlüsselt. So lange das Schloss in der URL angezeigt wird, besteht kein Risiko. Und wenn es nicht angezeigt wird, kannst du theoretisch abgehört werden oder sprichst nicht mit Google direkt.
Das Risiko unter iOS ist derzeit praktisch nicht existent. Dein iPhone ist nicht infiziert.
Ich kenne keinen derzeit in der Praxis relevanten Angriff. Natürlich gibt es immer mal wieder Sicherheitslücken, aber oft sind sie eher theoretischer Natur.
Das iPhone ist nicht unhackbar, aber dass gerade Du Opfer eines extrem seltenen Angriff geworden bist, ist extrem unwahrscheinlich. Zumal es eine simple Erklärung für dein Problem gibt. Wir haben sie ja schon genannt.
Wenn du nach der Fehlermeldung suchst, findest du z.B. auch Telekom-Kunden, die sich darüber ärgern. Letztlich ist Google zu empfindlich beim Hüten seines Datenschatzes. Es möchte verhindern, dass ihn jemand automatisch abgräbt.
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Bei einer Google-Suche meint die Google-Webseite plötzlich: «Unsere Systeme haben ungewöhnlichen Datenverkehr aus Ihrem Computernetzwerk festgestellt». Sie müssen ein CAPTCHA lösen, um die Suche zu benutzen. Was ist da los?
Sie nutzen arglos Ihren PC und Ihren Browser, um bei Google eine Suche durchzuführen. Doch statt der Sucheingabe oder des Resultats erscheint ein CAPTCHA, das Sie durch Anhaken von Ich bin kein Roboter durchwinken müssen. Ausserdem meint Google: «Unsere Systeme haben ungewöhnlichen Datenverkehr aus Ihrem Computernetzwerk festgestellt. Diese Seite überprüft, ob die Anfragen wirklich von Ihnen und nicht von einem Robot gesendet werden.»
Lösung: Das kann vorkommen, wenn von Ihrer öffentlichen IP-Adresse besonders viele oder eine Vielzahl speziell gestalteter Suchanfragen auf Google einprasseln. In solchen Fällen vermutet Google einen Missbrauch der Suchfunktion durch automatisierte Bots, die meist nichts Gutes im Schilde führen.
Es könnten Browser-Add-ons dafür verantwortlich sein, die Google für diese oder jene Funktion verwenden. Sind diese zu aktiv, sehen sie für Google aus wie Bots. Am häufigsten besteht das Problem aber darin, dass Sie nicht er einzige User sind, der mit Ihrer öffentlichen IP-Adresse unterwegs ist.
Hintergrund: Wenn Sie zum Beispiel ein VPN nutzen, dürfte Ihre für Google sichtbare IP gleichzeitig auch die IP von vielen anderen Usern sein, die auf demselben VPN unterwegs sind. Auch wenn Sie Google aus einem Unternehmensnetzwerk heraus benutzen, haben Sie dieselbe öffentliche IP wie alle Ihre Arbeitskollegen.
Oder nutzen Sie kein VPN und erscheint die Meldung, während Sie von daheim zu Google surfen? Dann könnte es sein, dass Ihr Internetprovider so genanntes CGNAT verwendet, um ein paar der knapp gewordenen IPv4-Adressen einzusparen. Das heisst, dass Sie auch in diesem Fall Ihre öffentliche IP-Adresse mit anderen Usern teilen. Was genau CGNAT ist, haben wir seinerzeit in leicht anderem Zusammenhang in diesem Artikel erklärt.