Warum ziehe ich immer die gleichen engelkarten

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Engeltarot: Engel Patience für schnellere Lernerfolge
  • 2 Engelorakel mit Engel Patience: Lernen für die Praxis in der Zukunft
  • 3 Engelkarte von Engel Patience: Lernen mit Spaß und Freude
  • 4 Engelkarte Engel Patience als Tageskarte
  • 5 Auch interessant

Engeltarot: Engel Patience für schnellere Lernerfolge

Lernen gehört zum Leben dazu wie Essen, Atmen und Schlafen. Auch wenn wir nicht gerade bewusst lernen, wie zum Beispiel in der Schule oder für eine Weiterbildung, dann lernen wir dennoch und zwar für das Leben. Achte einmal darauf, wenn bestimmte Situationen neu für Dich sind, kann es Dir unter Umständen schwer fallen, kompetent und professionell zu handeln. Wenn Du aber die gleiche Situation immer und immer wieder durchläufst, wirst Du irgendwann merken, dass es Dir zunehmend einfacher fällt, damit klar zu kommen. Engel Patience steht Dir bei, so kannst Du schneller und effektiver lernen.

Engelorakel mit Engel Patience: Lernen für die Praxis in der Zukunft

Während wir in der Schule vor allem für Prüfungen und Klausuren lernen, ist es im Leben eher so, dass wir für die Praxis in der Zukunft lernen. Das Leben spielt uns dabei immer neue Bälle zu und zunächst weißt Du vielleicht nicht, wie Du mit verschiedenen Situationen jonglieren sollst. Die Engel helfen Dir jedoch dabei, und zwar nicht nur, wenn es um eine bestimmte Lernaufgabe geht, sondern auch, wenn es diverse Aufgaben zu bewältigen gibt. Mit der Zeit lernst Du dann effektiv, das Gelernte auch in der Praxis umzusetzen. Bei etwaigen Anfangsschwierigkeiten solltest Du nicht verzagen und an Aufgeben denken, denn Du wirst schnell den Flow raushaben.

Engelkarte von Engel Patience: Lernen mit Spaß und Freude

Wenn Du lernst, solltest Du Spaß an neuen Lerninhalten und Projekten haben, so ist es einfacher, das Gelernte auch langfristig zu verinnerlichen. Die Engel stehen Dir diesbezüglich mit Rat und Tat zur Seite, Du wirst merken, wie Du nach und nach immer schneller lernst und es Dir ebenfalls leicht fällt, die Theorie in die Praxis umzusetzen. Die Engel motivieren Dich und zudem kannst Du Dich auch selber immer wieder belohnen, wenn Du das Gefühl hast, ein Themengebiet abgeschlossen und vollständig gelernt hast.

Was Karten bedeuten, die beim Mischen herausfallen, ist für viele nicht klar. Dabei behalten genau diese Karten eine ganz besondere Botschaft bereit.
Eines der größten Phänomene des Kartenlegens (ob mit Lenormand, Skat, Kipper oder Tarot) kennen wir alle: Karten, die beim Mischen herausfallen und manchmal sogar mit hohen Bogen herausspringen. Dass diese Lenormandkarten eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen, ist wohl klar. Doch welche Bedeutung steckt genau dahinter? Warum verhalten sich Karten so sprunghaft und welche Auswirkung haben sie auf unsere Deutung? Was ist, wenn gleich mehrere Karten herausfallen?

Das Mischen der Lenormandkarten ist ein enorm wichtiger Vorgang beim Kartenlegen. Nicht nur deshalb, weil er bestimmt, wie die Karten anschließend liegen werden. Schon die Art, wie sich die Karten in der einzelnen Situation mischen lassen, verrät viel darüber, wie leicht oder schwer zugänglich das Kartenbild sein wird! Darüber berichte ich an anderer Stelle.

Was bedeuten nun die Karten, die beim Mischen herausfallen? Zunächst unterscheide ich bei herausfallenden Karten danach, ob sich der Stapel schwer oder leicht mischen lässt.

Schwer zu mischende Karten

Schwer zu mischende Karten sind solche, die sich zäh wie Kaugummi anfühlen und einfach nicht von der Stelle gleiten wollen. Ein solcher Stapel lässt sich meist nur im langsamen Tempo mischen, weil es ständig hakt. Dabei geschieht es häufiger, dass sich ein ganzer Pulk herauswindet oder herausfällt. Dem schenke ich wenig Beachtung, sondern schiebe ihn einfach wieder zurück. Handelt es sich um einen kleinen Stapel, der sich entfernt, sehe ich die Karten nicht einmal an, weil ich weiß, dass bei schwer zu mischenden Karten ständig welche abhanden gehen. Es sind zu viele, um ihnen allen eine Bedeutung beizumessen. Alles, was über drei herausfallende Karten in einem Schwung hinausgeht, verliert sowieso an Aussagekraft und damit an Relevanz für die spätere Deutung.

Bei schwer zu mischenden Karten rechne ich also, dass es zu „Ausfällen“ kommt. Nur dann, wenn sicheine Karte komplett vom Stapel löst, indem sie regelrecht hüpft, ist sie für mich beachtenswert.

Leicht zu mischende Karten

Ist ein Stapel leicht zu mischen, laufen die Karten problemlos durch. Sie bleiben alle zusammen, kleben nicht aneinander und verkanten sich auch nicht. Nach meinem Empfinden sind die Karten dabei förmlich beschwingt, wodurch das Tempo beim Mischen recht hoch ist. Schwer zu mischende Karten verhalten sich also wie zähflüssiger Verkehr. Leicht zu mischende Karten wie Fahren auf freier Fahrbahn. Manche Karten sind dabei so beschwingt, dass sie fast „beschwipst“ aus der Reihe tanzen. Entweder fallen sie ohne starke Dynamik heraus oder sie machen einen großen Satz und fliegen durch die Luft. Somit unterscheide ich nach herausfallenden und herausfliegenden bzw. springenden Karten.

Herausfallende Karten

Auch hier kommt es wieder auf die Anzahl an, mehr als drei ist quasi ungültig. Weniger als drei sind dabei hochinteressant. Diese sehe ich mir an und merke sie mir. Für mich ist es nicht so, dass diese Karten bereits eine Antwort auf die Frage liefern. Das tun für mich ausschließlich die herausspringenden Karten, weil dieses Phänomen am wenigsten häufig geschieht. Alles, was wenig bis selten vorkommt, hat beim Kartendeuten immer hohe Relevanz. Dazu gleich mehr. Heraufallende Karten gibt es dagegen häufiger. Sind es zwei oder gar drei, achte ich darauf, ob es eine erkennbare Reihenfolge gibt. Fallen sie allerdings kunterbunt, kann man diese nicht ausmachen.

In der Großen Tafel achte ich darauf, wo die herausfallende Karte oder die herausfallenden Karten zu liegen kommen. Nach meiner Auffassung kann an dieser Stelle ein Knotenpunkt für die Deutung entstehen, vor allem wenn sich die Karte auffällig verhält. Das passiert z. B. bei Doppelungen, Platztausch oder Karten im eigenen Haus – den Top 3 in der Deutungshierarchie, zumindest nach meiner Lehre. Was sich genau dahinter verbirgt, erfahren Sie in meinem Buch „Der Lenormandkarten-Lehrgang, die Große Tafel“.

Spannend wird es, wenn die herausgefallene Karte in kleineren Legungen wiederauftaucht. Auch dort betrachte ich sie als eine Art Schlüsselkarte, die in dieser Legung einen dominanteren Part spielt. Allerdings sollte man sie auch nicht überbewerten, sondern immer noch den Gesamtkontext im Auge behalten. Angenommen es fällt die Sonne heraus, aber die Legung zeigt eine negative Tendenz, so kann die Antwort nicht wegen der Sonne ins Positive gezogen werden. Es ist aber stimmig, dass sich unter Berücksichtigung der Sonne die vermeintlich negative Entwicklung als Glücksfall erweisen kann.

Springende Karten

Wenn eine Karte beim Mischen wie Flipper aus dem Wasser springt, kommt ihr eine große Bedeutung zu. Dafür muss sie wirklich einen dynamischen Satz machen und nicht einfach nur herausfallen. Für mich ist dieses Phänomen nach wie vor schwer zu erklären. Jedenfalls nimmt diese Karte – es ist in aller Regel nur eine Einzelkarte – eine Sonderrolle ein. Sie kann eine Art Vorschau auf die Legung bieten, mitunter sogar eine Antwort auf die gestellte Frage liefern. Passiert das Springen sogar ein zweites Mal während demselben Mischvorgang, ziehe ich die Karten zu einer Kombination zusammen. Das ist aber ein Ausnahmefall. Beim Deuten gelten die gleichen Regeln wie bei den herausfallenden Karten. Springende Karten verfügen aber über die Zusatzfunktion, im Vorfeld eine Botschaft zu übermitteln. Diese muss allerdings wieder mit der anschließenden Deutung in Korrespondenz gebracht werden.

Lehnen Sie sich deswegen im Rahmen einer Beratung mit der Preview nicht zu weit aus dem Fenster, da sonst die Legung womöglich nicht hält, was die Springende Karte verspricht. Erwähnen Sie erstmal nur, dass Sie schon mal einen interessanten Hinweis erhalten haben. Stecken Sie die abtrünnigen Karten während dem Mischen unbedingt wieder zurück in den Stapel. Bei der Großen Tafel darf sie ohnehin nicht fehlen, aber auch bei kleineren Legungen sollte der Stapel immer vollzählig weitergemischt werden.

Wie Sie die Karten richtig ziehen und worauf Sie dabei achten sollten, erfahren Sie in diesem Video von mir:

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