Bis zum Jahr 2009 war die Region komplett auf teure Satellitenverbindungen angewiesen, wenn es um Verbindungen ins hierzulande so selbstverst�ndlich gewordene Internet ging. Seitdem wurde der Backbone erweitert. Inzwischen gibt es drei kabelgebundene Verbindungen zu den globalen Datenverbindungen. Show Dem ist es zu verdanken, dass die Netzanbindung in der Region nicht vollst�ndig zum erliegen kam. Inzwischen ist es den Providern, die ihren Datenverkehr �ber das fragliche Unterseekabel abwickeln, gelungen, auf eine Alternativ-Verbindung des Seacom-Konsortiums umzurouten. Dies gilt auch f�r eine Reihe von Mobilfunkbetreibern, die ihre internationalen Gespr�che �ber die Infrastruktur lenkten. Allerdings verf�gen die Ausweichrouten, die die betroffenen Unternehmen bei Seacom gebucht haben, nur �ber eine vergleichsweise geringe Bandbreite. Dadurch kann es zu Engp�ssen kommen, die sich insbesondere in langsameren Verbindungen bemerkbar machen. Betroffen sind Nutzer in Kenia, Ruanda, Burundi, Tansania, �thiopien und im S�d-Sudan. Im Durchschnitt liegt die verf�gbare Bandbreite hier nun 20 Prozent unter dem Normalniveau, was im Einzelfall aber durchaus st�rker sp�rbar sein kann. Hier können Fahrberichte zu Kajaks, die im Forum thematisiert wurden, eingestellt werden. Gewerbliche Einträge sind nicht zugelassen. RSS191909. September 2022 12:42Hier können Einzelthemen um den Seekajaksport herum vorgestellt werden. RSS151828. März 2022 11:54Hier können Tourenberichte und Revierbeschreibungen für den Salzwasserbereich, die im Forum thematisiert wurden, vorgestellt werden. RSS303009. August 2021 14:43Hier können nützliche Dinge, die einen klaren Bezug zum Seekajaksport haben, zum unentgeltlichen Verleih angeboten werden. Gewerbliche Angebote sind nicht zugelassen. Die Schifffahrt auf Großschifffahrtsstraßen ist durch Schifffahrtspolizeiverordnungen genau geregelt. Das sind genaue Paragraphenwerke, ergänzt durch Erklärungen verschiedener Schifffahrtszeichen und durch Bestimmungen für einzelne Flüsse oder Flussabschnitte. Für Kanuten sind nur einige wenige der Regelungen interessant. An diverse Bestimmungen, etwa zum Passieren von Brücken oder zum Überholen und Begegnen, müssen sich Paddler mit ihren kleinen Booten nicht halten. Dennoch ist die Kenntnis der Schifffahrtszeichen und -regeln für Kanuten von großem Vorteil, denn mit ihrer Hilfe ist der Kurs großer Fracht- und Passagierschiffe gut vorhersehbar. Besonders auf engen Flüssen wie Saar, Mosel, Main, Neckar oder auch auf schnell fließenden wie dem Rhein kann es leicht zu brenzligen Situationen kommen, die ein Paddler mit nötiger Vorsicht und mit Wissen um die Schifffahrtsregeln meistern kann. Begriffsbestimmungen Kleinfahrzeug Fahrwasser Fahrrinne Schifffahrtskarte: Mosel bei Cochem. Rechts und links Schifffahrtszeichen Schwimmendes Fahrwasserzeichen: Schwimmendes Fahrwasserzeichen: Rote Tonne/Boje: Rechte Begrenzung des Fahrwassers …………………………………………………………………………. Verbot der Durchfahrt (Tafel oder rote Lichter). …………………………………………………………………………. Überholverbot, allgemein. …………………………………………………………………………. Überholverbot nur für Verbände untereinander. …………………………………………………………………………. Verbot des Begegnens und Überholens. …………………………………………………………………………. Verbot des Stillliegens (Ankern, Festmachen am Ufer) auf der Seite der Wasserstraße, auf der das Schifffahrtszeichen steht. …………………………………………………………………………. Verbot des Stillliegens innerhalb der in Metern angegebenen Zone. …………………………………………………………………………. Verbot des Ankerns und des Schleifenlassens von Ankern, Trossen und Ketten auf der Seite der Wasserstraße, auf der das Zeichen steht. …………………………………………………………………………. Wendeverbot. …………………………………………………………………………. Verbot der Verursachung von übermäßigen Wellen oder übermäßiger Sogwirkung. …………………………………………………………………………. Verbot der Durchfahrt außerhalb des durch die beiden Zeichen begrenzten Raumes. …………………………………………………………………………. Fahrverbot für Fahrzeuge mit Maschinenantrieb. …………………………………………………………………………. Allgemeines Fahrverbot für Sportfahrzeuge. …………………………………………………………………………. Fahrverbot für Ruderboote und ähnliche Fahrzeuge …………………………………………………………………………. Gebot, die durch den Pfeil angezeigte Richtung einzuschlagen. …………………………………………………………………………. Gebot, auf die Fahrwasserseite hinüberzufahren, die auf der Backbordseite des Fahrzeugs liegt. …………………………………………………………………………. Gebot, auf die Fahrwasserseite hinüberzufahren, die auf der Steuerbordseite des Fahrzeugs liegt. …………………………………………………………………………. Gebot, die Fahrwasserseite zu halten, die auf der Backbordseite des Fahrzeugs liegt. …………………………………………………………………………. Gebot, die Fahrwasserseite zu halten, die auf der Steuerbordseite des Fahrzeugs liegt. …………………………………………………………………………. Gebot, das Fahrwasser nach Backbord zu kreuzen. …………………………………………………………………………. Gebot, das Fahrwasser nach Steuerbord zu kreuzen. …………………………………………………………………………. Gebot, unter den in schifffahrtspolizeilichen Vorschriften vorgesehenen Umständen anzuhalten. …………………………………………………………………………. Gebot, die angegebene Geschwindigkeit gegenüber dem Ufer (in km/h.) nicht zu überschreiten. …………………………………………………………………………. Gebot, besondere Vorsicht walten zu lassen. …………………………………………………………………………. Beschränkung: Die Fahrwassertiefe ist begrenzt. …………………………………………………………………………. Beschränkung: Die lichte Höhe über dem Wasserspiegel ist begrenzt. …………………………………………………………………………. Beschränkung: Die Breite der Durchfahrtsöffnung oder des Fahrwassers ist begrenzt. …………………………………………………………………………. Die Fahrrinne verläuft entfernt vom rechten (linken) Ufer; die Fahrzeuge haben von diesem Zeichen einen Abstand (in m) zu halten, der der auf dem Zeichen angegebenen Zahl entspricht. …………………………………………………………………………. Empfohlene Durchfahrtsöffnung für den Verkehr in beiden Fahrtrichtungen. …………………………………………………………………………. Empfohlene Durchfahrtsöffnung für den Verkehr nur in der Richtung, in der die Zeichen sichtbar sind (in der Gegenrichtung ist die Durchfahrt verboten). …………………………………………………………………………. Empfehlung, in der Richtung des Pfeils zu fahren. …………………………………………………………………………. Hinweis auf Kreuzung einer Hochspannungsleitung. …………………………………………………………………………. Hinweis auf ein Wehr …………………………………………………………………………. Hinweis auf eine nicht frei fahrende Fähre. …………………………………………………………………………. Allgemeine Liegestelle; Ankern und Festmachen erlaubt. …………………………………………………………………………. Hinweis auf eine Wendestelle. …………………………………………………………………………. Einmündende Wasserstraßen gelten als Nebenwasserstraßen. …………………………………………………………………………. Einmündende Wasserstraße gilt als Nebenwasserstraße. …………………………………………………………………………. Die benutzte Wasserstraße gilt als Nebenwasserstraße der einmündenden. …………………………………………………………………………. Die benutzte Wasserstraße gilt als Nebenwasserstraße der einmündenden. …………………………………………………………………………. Ende eines Verbots oder eines Gebots, das nur in einer Verkehrsrichtung gilt, oder Ende einer Einschränkung. …………………………………………………………………………. Hinweis auf eine Trinkwasserzapfstelle für Schifffahrtstreibende (meist an Schleusen) …………………………………………………………………………. Hinweis auf eine Fernsprechstelle für Schifffahrtszwecke (meist an Schleusen) …………………………………………………………………………. Allgemeine Fahrerlaubnis für Sportfahrzeuge …………………………………………………………………………. Erlaubnis zum Wasserskifahren. …………………………………………………………………………. Fahrerlaubnis für Ruderboote und ähnliche Fahrzeuge. …………………………………………………………………………. Zusatzzeichen: Nicht frei fahrende Fähre in 1500 m Entfernung. …………………………………………………………………………. Zeichen, das es nur auf bestimmten Flüssen gibt, z.B. auf der Donau: ”Richtzeichen”, Orientierungs- oder Ansteuerungspunkt: Die Fahrrinne nähert sich dem rechten Ufer an. (Richtzeichen ”mit Feuer”: Bei Nacht rote Taktfeuer) …………………………………………………………………………. Zeichen, das es nur auf bestimmten Flüssen gibt, z.B. auf der Donau: “Richtzeichen”, Orientierungs- oder Ansteuerungspunkt: Die Fahrrinne nähert sich dem linken Ufer an. (Richtzeichen ”mit Feuer”: Bei Nacht grüne Taktfeuer) …………………………………………………………………………. Bezeichnung von Gefahrenstellen und Schifffahrtshindernissen durch feste Schifffahrtszeichen: Gefahrenzeichen, zeigt Gefahrenstellen am rechten Ufer oder in dessen Nähe an (Buhnen, Leitwerke, bei Hochwasser überströmte, vorspringende Punkte usw.) …………………………………………………………………………. Bezeichnung von Gefahrenstellen und Schifffahrtshindernissen durch feste Schifffahrtszeichen: Gefahrenzeichen, zeigt Gefahrenstellen am linken Ufer oder in dessen Nähe an (Buhnen, Leitwerke, bei Hochwasser überströmte, vorspringende Punkte usw.) Schifffahrtsregeln Kleinfahrzeuge An Kleinfahrzeugen sind folgende Kennzeichen anzubringen: Kleinfahrzeuge müssen untereinander folgende Fahrregeln einhalten: Kleinfahrzeuge mit Maschinenantrieb müssen allen anderen Kleinfahrzeugen ausweichen; Kleinfahrzeuge, die weder von einer Antriebsmaschine fortbewegt werden, noch unter Segel fahren, müssen den unter Segel fahrenden Kleinfahrzeugen ausweichen; ausweichpflichtige Kleinfahrzeuge müssen ihren Kurs rechtzeitig nach Steuerbord richten; falls diese Regel aus nautischen Gründen nicht eingehalten werden kann, muss das ausweichpflichtige Kleinfahrzeug rechtzeitig und unmissverständlich durch geeignete Manöver zeigen, wie es ausweichen will; außerdem kann diese Absicht durch die vorgesehenen Schallzeichen angezeigt werden; Tragflügelfahrzeuge unterliegen ohne Rücksicht auf ihre Abmessungen den Bestimmungen der Nummer 1. Tragflügelfahrzeuge müssen bei der Begegnung den anderen Fahrzeugen die Seite, an der sie vorbeifahren wollen, rechtzeitig wie folgt anzeigen:
Durchfahren der Schleusen Bei der Annäherung an die Schleusenvorhäfen müssen die Fahrzeuge ihre Fahrt verlangsamen. In den Schleusen:
Die Ausfahrt aus der Schleuse wird bei Tag und Nacht durch Sichtzeiten geregelt, die auf einer oder auf beiden Seiten der Schleuse angebracht sind. Diese Zeichen haben folgende Bedeutung: Welche Bedeutung haben Bojen?MARKIERUNGEN VON STRÄNDEN FÜR FREIZEITSEGLER
Zylindrische Bojen zur Begrenzung des Fahrwassers sind an Backbord zu lassen, wenn du vor der Küste in Richtung Strand fährst. C) Konische Bojen zur Begrenzung des Fahrwassers sind an Steuerbord zu lassen, wenn du vor der Küste in Richtung Strand fährst.
Was bedeuten rot weiße Bojen?Mit rot / weiß / roten Bojen werden gesperrte Wasserflächen, wie beispielsweise Badebereiche oder das umstrittene Sperrgebiet der Bodensee Wasserversorgung, gekennzeichnet.
Was bedeuten gelbe Bojen im Wasser?Die Gemeinden sind verpflichtet, Strände mit Publikumsverkehr durch Zonen, gekennzeichnet durch gelbe Bojen, für die Schwimmer abzusichern. Innerhalb dieser Zonen genießen die Badegäste sozusagen Narrenfreiheit, aber mit Einschränkungen.
Was bedeutet eine gelbe Boje?Die gelben Bojen im See markieren Zonen die mit dem SUP nicht befahren werden dürfen. Es sind dies in der Regel Naturschutzgebiete oder Badeanlagen. Falls du in einer Badeanlage „zwingend“ einen solchen Bereich befahren musst spreche dich vorher mit dem Bademeister ab. Halte von Wasserpflanzen wie Schilf, Seerosen etc.
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