ah, antworten
dass stehende wellen in boxen probleme machen sollen... einige hersteller wie wharfedale begründen damit ja begeistert die rundungen ihrer boxen... die idee das mit dem reflexrohr zu erschlagen... irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass das so der knüller ist...?
liest man ziemlich häufig. die einzige von hoheitlicher seite anerkannte box mit reflex scheint die q900 zu sei - dank laufzeitentzerrung. dass man jetzt nicht unbedingt die bassreflexauslegung einer 800er von B&W als qualitative messlatte nimmt ist mir schon klar. aber sogut wie JEDE marke baut fast nur Reflex. Nubert (da ich in diesem forum bin, erwähne ich den namen mal zuerst), magnat, focal, elac, canton,... alles läden mit genügend großen forschungsabteilungen um es eigentlich besser wissen zu müssen. trotzdem bleiben sie bei dem konzept. muss doch nen grund haben?
naja, strömungsgeräusche sind wohl eine erfindung von der marketingabteilung von B&W. diese golfballstrukturen von B&W ist ideal um den Laien zu beeindrucken, eigentlich ne coole idee. Boxen die damit wirklich probleme haben... die großen LE-Subs von canton sind die einzigen subs, von denen ich in der hinsicht schlechtes gehört habe.
dass reflex bei kleinen boxen sinn macht - ok. aber wenn wir z.b. mal ne quadral titan nehmen. das ding ist größer als ein kühlschrank, hat wenn ich mich recht entsinne einen völlig ausreichend dimensionierten 30er bass - und reflex. oder die großen canton ventos. 5 millionen basstreiber angebracht. da sollte doch auch closed noch genügend pegel rauskommen. oder ne 801 von B&W. oder die großen schlachtschiffe vom forenbetreiber. oder... es muss doch einen sinn machen, reflex zu verbauen. dass basshörner nicht in jedes wohnzimmer passen... ok, zugegeben.
soweit habe ich den sinn von dem loch schon verstanden. man kann jedoch nicht einfach durch einen stopfen eine closed box machen. hierzu sollte man auch das gehäusevolumen anpassen. am ende kommt dann genauso"viel" bass aus dem lautsprecher. |