Z 1 Was man tief in seinem Herzen besitzt, (Johann Wolfgang von Goethe) Z 2 Je schöner und voller die Erinnerung, (Dietrich Bonhoeffer) Z 3 Trennung ist unser Los, (Augustinus) Z 4 Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, (Immanuel Kant) Z 5 Die Hoffnung ist der Regenbogen (Friedrich Wilhelm Nietzsche) Z 6 Das Leben ist wie ein Traum. (Arthur Schopenhauer) Z 7 Wir hoffen immer, und in allen Dingen (Johann Wolfgang von Goethe) Z 8 Ich glaube, (Arthur Schopenhauer) Z 9 Den Tod fürchten die am wenigsten, (Immanuel Kant) Z 10 Die Erinnerung ist das einzige Paradies, (Jean Paul) Z 11 Was ein Mensch an Gutem (Albert Schweitzer) Z 12 Wer weiß denn, (Euripidis) Z 13 Niemand
kennt den Tod, (Sokrates) Z 14 Sie ist nun frei (Johann Wolfgang von Goethe) Z 15 Wir sind vom gleichen Stoff, (William Shakespeare) Z 16 Das einzig Wichtige im Leben (Albert Schweitzer) Z 17 Von guten Mächten wunderbar geborgen (Dietrich Bonhoeffer) Z 18 Das schönste Denkmal, (Albert Schweitzer) Z 19 Falls der Tod aber gleichsam
ein Auswandern ist (Sokrates) Z 20 Und meine Seele spannte (Joseph von Eichendorff) Z 21 Unser Glaube an Gott bestimmt, (Martin Luther King) Z 22 Nur wenige Menschen sind wirklich lebendig (Ernest Hemingway) Z 23 Die Liebe ist stärker als der Tod (Iwan Turgenjew) Z 24 Unser Leben ist der Fluss, (Federico Garcia Lorca) Z 25 Unsere Toten sind nicht abwesend (Augustinus) Z 26 Man muss sich hüten, (Dietrich Bonhoeffer) Z 27 Die Bande der Liebe (Thomas Mann) Z 28 Wer einen Fluss überquert (Mahatma Gandhi) Z 29 Sterben ist kein ewiges getrennt werden; (Michael Faulhaber) Z 30 Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl, (Friedrich Hebbel) Z 31 Möglicherweise ist ein Begräbnis unter Menschen (Khalil Gibran) Z 32 Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, (Sergio Bambaren) Z 33 ...und am Ende meiner Reise (Matthias Claudius) Z 34 Wie schön muss es erst im Himmel sein, (Astrid Lindgren) Z 35 Eines Morgens wachst Du nicht mehr auf. (J. W. Goethe) Z 36 Wenn Dir jemand erzählt, (Khalil Gibran) Z 37 Ihr, die ihr mich so geliebt habt, (Aurelius Augustinus) Z 38 Leuchtende Tage. (Konfuzius) Z 39 Der Tod ist das Tor zum Licht, (Franz von Assisi) Z 40 Lass warm und hell die Kerzen heute flammen, (Dietrich Bonhoeffer) Z 41 Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte, (Alfred Delp) Z 42 Nichts ist gewisser als der Tod, (Anselm von Canterbury) Z 43 Der Tod ist
die uns zugewandte Seite jenes Ganzen, (Romano Guardini) Z 44 Was wir ausstrahlen in die Welt, (Viktor E. Frankl) Z 45 Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen (Albert Schweitzer) Z 46 Niemand ist
fort, den man liebt. (Stefan Zweig) Z 47 Leben ist wie Schnee, (Herman van Veen) Z 48 Der beste Weg etwas zu lieben: (Gilbert Chesterton) Z 49 Du bist nicht tot, Du wechselst nur die Räume. (Michelangelo) Z 50 Wie lange ich lebe, liegt nicht in meiner Macht; (Seneca) Z 51 Voller Mut hast du gelebt. (Sabine Coners) Z 52 Man lebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, (Honore de Balzac) Z 53 Alles was schön ist, (Maxim Gorki) Z 54 Der Tod ist gewissermaßen eine Unmöglichkeit, (Johann Wolfgang von Goethe) Z 55 Mich lässt der Gedanke an den Tod in völliger Ruhe. (Johann Wolfgang von Goethe) Z 56 Keiner wird gefragt, wann es ihm recht ist, (Margot Bickel) Z 57 Der Tod ist nie endgültig. (Paul Eluard) Z 58 Wir gingen
einen langen Weg gemeinsam. (Sabine Coners) Z 59 Den Weg, den Du vor Dir hast, kennt keiner. (Ulrich Schaffer) Z 60 Ein Jahr um zu trauern und nachzudenken, (Martina Rose-Hörst) Z 61 Die Toten sind nicht fort, sie gehen mit. (Gorch Fock) Z 62 Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, (Antoine de Saint-Exupéry) Z 63 Und wenn du dich getröstet hast, (Antoine de Saint-Exupéry) Z 64 Wenn einer eine Blume liebt, (Antoine de Saint-Exupéry) Z 65 Der einzige Weg, nicht um dich zu trauern, (Sabine Coners) Z 66 Ich sterbe nicht. (Theresia von Lisieux) Z 67 Niemand weiß, was der Tod ist. (Platon) |