Wer früher stirbt ist öänger tot

Wer früher stirbt ist länger tot
101 Min. | Deutsch (OV)
HD FSK 6

Wer früher stirbt ist länger tot
104 Min. | Deutsch (OV)
HD FSK 6

Wer früher stirbt ist länger tot
101 Min. | Deutsch (OV)
HD FSK 6

Wer früher stirbt ist länger tot
101 Min. | Deutsch (OV)
HD

Wer früher stirbt, ist länger tot
101 Min. | Deutsch (OV)
HD FSK 6

Wer früher stirbt ist länger tot
101 Min.
HD FSK 6

Wer früher stirbt ist länger tot
102 Min. | Deutsch (OV)
FSK 6

Wer früher stirbt, ist länger tot
101 Min. | Deutsch (OV)
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101 Min. | Deutsch (OV)
HD FSK 6

Wer früher stirbt ist länger tot
101 Min. | Deutsch (OV)
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Wer früher stirbt, ist länger tot
101 Min. | Deutsch (OV)
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Uns sind aktuell keine Sendetermine für »Wer früher stirbt ist länger tot« bekannt.

WER FRÜHER STIRBT IST LÄNGER TOT ist eine erfrischende, bayrische Sommerkomödie mit Tiefgang und Herz. Regisseur Marcus H. Rosenmüller mischt in seinem fulminanten Debüt Fiktion, Surrealismus und Realität, die sich zu einem wunderbaren Ganzen fügen, gespickt mit Witz, Charme, einer grossen Portion Frechheit – und wahrem Sinn für die wichtigen kleinen Dinge des Lebens.

Als der elfjährige Sebastian erfährt, dass seine Mutter bei seiner Geburt gestorben ist, entwickelt er tiefe Schuldgefühle und eine panische Angst vor dem Jenseits. Er glaubt, dem Tod nur entkommen zu können, wenn er unsterblich wird. So beginnt er seine irdischen „Sünden“ fleißig abzuarbeiten und begibt sich – auf ein „himmlisches“ Zeichen seiner Mutter hin – parallel auf die turbulente Suche nach einer neuen Frau für seinen Vater.

Credits

  • Produzenten: Annie Brunner, Andreas Richter, Ursula Woerner
  • Drehbuch: Christian Lerch, Marcus H. Rosenmüller
  • Regie: Marcus H. Rosenmüller
  • Hauptdarsteller·innen: Markus Krojer, Fritz Karl
  • Nebendarsteller·innen: Jürgen Tonkel, Jule Ronstedt
  • Kamera/Bildgestaltung: Stefan Biebl
  • Szenenbild: Michael Köning
  • Kostümbild: Steffi Bruhn
  • Schnitt: Anja Pohl, Susanne Hartmann
  • Maske: Georg Korpás, Michaela Häusler, Sandra Lipps
  • Filmmusik: Gerd Baumann
  • Tongestaltung: Frank Hoyer, Peter Kovarik, Andre Bendocchi-Alves, Claudia Enzmann, Max Rammler

Eine schwarze Komödie mit einem 11-jährigen Protagonisten. Das mag ja erstmal spannend klingen, zumal es sich um einen Debutfilm handelt. Im Endeffekt ist "Wer früher stirbt, ist länger tot" auch gelungen, er hat nur einige Schwächen, die ihn dann doch nicht ganz so perfekt erscheinen lassen. Zum einen nimmt man dem jungen Protagonisten sein Verhalten,da nicht unbedingt altersgemäß, nur stellenweise ab und zum anderen kommen die Einschübe und Wendungen in der Handlung meist recht unmotiviert. Da hätte man am Drehbuch noch ein wenig basteln können. Auch geht der schwarze Humor nur stellenweise auf, denn die Bemühungen immer wieder neue, fiese "Gags" einzubauen, wirken irgendwie ein wenig wie von der Stange gekauft. Dennoch unterhält die Produktion hervorragend und ist an sich schon eine frische Idee.

Moviemans Kommentar zur DVD: Sowohl Bild als auch Ton geben sich harmonisch und abwechslungsreich. Optisch überwiegt Klarheit und Naturtreue, akustisch ein hübscher Mix aus Kulissentreue und Effektspiel. Die Extras bieten hingegen weniger und müssen mit zwei Trailern zum Film auskommen.

Bild: Optisch bietet die DVD einwandfreie Ansichten. Sowohl farblich kraftvoll und naturorientiert als auch schärfetechnisch äußerst präzise präsentiert sich das saubere Bild. Ab und an machen sich zwar kleinere Überbelichtungen bemerkbar (Rücken des karierten Hemdes, 00:06:12 oder Fenster hinten, 00:51:36), prinzipiell bestehen aber weniger Kontrastprobleme. Nicht nur in Detailaufnahmen zeichnen sich Feinheiten in Gesichtern hervorragend ab (Pickel, 00:06:49), auch Rauschen stellt, einmal abgesehen von dunkleren Einstellungen, wo es mild auf hellen Oberflächen vernommen werden kann (Wirtshauswand oben, 00:11:53) kaum ein Problem dar. Sauber arbeitet ebenfalls die Kompression. Kaum lässt sich leichtes Bildruckeln in schnellen Schwenks vernehmen und auch sonst bleibt das Bild durchweg klar.

Ton: Die in DD 5.1 und in Stereo vorliegenden Tonfassungen geben sich sowohl harmonisch als auch abwechslungsreich vital. Authentische Naturgeräusche (Regenplätschern, 01:17:57) finden sich genauso plastisch umgesetzt wie Effekte in Musik und Stimmen, die sich gerne in den verschiedenen Richtungen abwechseln (hallende Stimme von rechts, 00:45:11). Nicht nur die DD 5.1-Fassung, sondern auch die Stereoversion setzt die angenehmen Richtungswechsel motiviert ein, wobei ihr natürlich die Hintergrundaktivität des Surroundmixes fehlt, die aber nicht übermäßig dick, sondern eher solide ausfällt. Auch die Stimmen gliedern sich gut in das harmonische Gesamtkonzept ein, indem sie durch Klarheit überzeugen. Insgesamt eine runde Sache.

Extras: Da uns nur die Verleihfassung vorlag, folgen hier keine detaillierten Infos zum Bonusprogramm. Die vorliegende DVD beinhaltet den Original Kinotrailer (2:17 Min.) und einen nicht verwendeten Trailer (2:12 Min.). Außerdem bietet die Disc noch vier Programmtipps an. --movieman.de

Rezension

"Dem Regisseur und Drehbuchautor ist ein Heimatfilm der etwas anderen Art geglückt, der sehr von dem ur-bayrischen Ambiente, den kauzigen Figuren, dem Dialekt und vielen, vielen Ideen profitiert. Und für die, die immer noch nicht überzeugt sind, den Film anzuschauen, noch einmal Rosenmüller auf die Frage "Warum sollte man den Film unbedingt sehen?" Antwort: "Ja, unbedingt wegen dieser einen Szene, der ganz Bestimmten, dieser einen da, Sie wissen schon, aber die verraten wir jetzt nicht" Na dann." -- filmstarts.de, August 2006

"Eine Lausbubengeschichte, fantastisch und doch tief verwurzelt in der bayerischen Erde. Vogelwildes Bayerntainment!" -- br-online.de/bayern3, August 1,2006

"Mit viel Einfallsreichtum und Witz setzt sich der Regisseur mit dem ernsten Thema "Tod" auseinander. Ohne den moralischen Zeigefinger zu erheben, gelingt es Rosenmüller, aus den Augen eines Kindes die Welt der Erwachsenen zu erleben. Hierbei setzt er auf schöne Bilder und Kontraste und gleichzeitig auf Lebendigkeit. Ein Film, der mitreißt!" -- prosieben.de, August 2006

"Souverän und voller Witz inszeniert der Regisseur eine umtriebige Lausbubengeschichte, mixt fantastisch-fiktive Elemente mit Rock'n'Roll und bajuwarischer Bodenständigkeit. Zu Recht erhielt Rosenmüller, der offensichtlich keine Scheu hat, Genre-Grenzen zu sprengen, auf dem diesjährigen Münchner Filmfest den hoch dotierten Förderpreis Deutscher Film in der Kategorie Regie. "Wer früher stirbt, ist länger tot" ist bestes bayerisches Volkstheater zwischen Fegefeuer und Allmachtsphantasien - authentisch, einfallsreich und herzerfrischend erzählt. Dieser Rosenmüller muss eine irre Kindheit gehabt haben." -- br-online.de, August 2006

"WER FRÜHER STIRBT IST LÄNGER TOT ist eine erfrischende, humorvolle Sommerkomödie mit Tiefgang und Herz. Regisseur Marcus H. Rosenmüller mischt in seinem fulminanten Debüt unterschiedliche Genres: Fiktion, Surrealismus und Realität. Die filmischen Elemente gehen nebeneinander einher und fügen sich zu einem wunderbaren Ganzen, gespickt mit Witz, Charme, einer großen Portion Frechheit und wahrem Sinn für die wichtigen kleinen Dinge des Lebens. Unterstützt von einem harmonischen Schauspiel-Ensemble ist eine lustvolle Komödie entstanden, die den Sommer rocken lässt." -- filmz.de, August 2006

Wer früher stirbt ist länger tot Ab welchem Alter?

Zudem finden Kinder ab 6 Jahren in dem jungen Helden eine positive Identifikationsfigur, die sie sicher durch das Geschehen führt. ... Wer früher stirbt ist länger tot..

Wer früher stirbt ist lä?

Wer früher stirbt, ist länger tot ist ein Komödie aus dem Jahr 2006 von Marcus H. Rosenmüller mit Markus Krojer, Fritz Karl und Jürgen Tonkel. In Wer früher stirbt, ist länger tot erfährt der junge Sebastian, dass seine Mutter bei seiner Geburt gestorben ist.

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