Wer hat sich vom Ulmer Münster gestürzt?

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 Weil im Internet ein Video von einer Selbsttötung am Ulmer Münster kursiert,  ermittelt nach Informationen von ulm-news die Polizei in Ulm seit dem Wochenende. 

Am Samstag kurz vor Mitternacht rief ein Zeuge die Polizei, weil er beobachtete, wie ein Mann am Turm und Gerüst am Ulmer Münster kletterte. Später sprang der Mann in die Tiefe. Ein Unbekannter hatte das Geschehen gefilmt. Später kursierte dieses Video im Internet und wurde vielfach geteilt. Die Polizei nahm nun umfangreiche Ermittlungen auf und sucht denjenigen, der das Video hergestellt und veröffentlicht hat.
Am Montag versammelten sich immer wieder junge und ältere Menschen vor dem Münsterportal. Einige Jugendliche sammelten  Geld und kauften Blumen, die sie an der Unfallstelle ablegten.  
Die Ulmer Notfallseelsorge war in der Nacht auf Sonntag auf dem Münsterplatz in Ulm mit fünf Kräften im Einsatz. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuten mehrere Augenzeugen des Suizids. Die Notfallseelsorge ist in den nächsten Tagen für Augenzeugen erreichbar über die Rufnummer der Leitstelle Ulm 0731/161-7102. 


Wer war der Tote vom Ulmer Münster?

Müllmänner finden an einem ruhigen Sonntagmorgen, es ist der 4. November 1990, auf dem Ulmer Münsterplatz die völlig entstellte Leiche des Musikstudenten Rafael Blumenstock. Bis heute ist der brutale Mord ungeklärt.

Was ist im Ulmer Münster passiert?

Eine Pfarrerin im Ulmer Münster ist am Sonntag vor dem Gottesdienst von einem 28-Jährigen mit einem Messer attackiert worden. Dekan Ernst Wilhelm Gohl schildert die Tat.

Was ist am 19.06 2021 am Ulmer Münster passiert?

Am Samstag kurz vor Mitternacht rief ein Zeuge die Polizei, weil er beobachtete, wie ein Mann am Turm und Gerüst am Ulmer Münster kletterte. Später sprang der Mann in die Tiefe. Ein Unbekannter hatte das Geschehen gefilmt. Später kursierte dieses Video im Internet und wurde vielfach geteilt.

Welche Gefahr bedroht seit geraumer Zeit die höchste Kirche der Welt das Ulmer Münster?

Es war bis 1894 im Besitz der Stadt Ulm und kam danach in den Besitz der evangelischen Kirchengemeinde Ulm. Das Münster überstand die Luftangriffe auf Ulm 1944/1945 in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs, vom Einschlag eines Sprengbomben-Blindgängers in den Chorraum abgesehen, weitgehend unbeschädigt.

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