Wer ist 2010 alles gestorben

Täglich überfluten uns Nachrichten aus aller Welt. Das Gefühl, dass sich die Ereignisse überschlagen, hat sich gerade in Zeiten von Liveberichterstattung und sozialen Medien verstärkt. Ein Blick auf das Vergangene kann da helfen, die Geschehnisse einzuordnen. Hier fassen wir Tag für Tag zusammen, was passiert ist.

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Kalenderblatt: Heute ist Dienstag, der 1. November 2022

  • 45. Kalenderwoche, 305. Tag des Jahres, noch 60 Tage bis zum Jahresende
  • Sternzeichen: Skorpion
  • Namenstag: Arthur, Bertold

Was ist am 1. November passiert?

2007 – Die Bundesbürger müssen ab sofort bei der Beantragung eines Reisepasses ihre Fingerabdrücke abgeben. Befürworter sehen mehr Sicherheit, Kritiker befürchten eine Erosion des Datenschutzes.

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2002 – Als erster Baustein aus dem Katalog der Hartz-Reformvorschläge startet das Mittelstands-Förderprogramm „Kapital für Arbeit“. Es soll Unternehmen über zinsverbilligte Kredite bis zu 100.000 Euro Anreize zur Einstellung von Erwerbslosen bieten.

2002 – Der Diebstahlsprozess gegen den ehemaligen Butler von Prinzessin Diana, Paul Burrell, findet ein spektakuläres Ende: Nach einer Intervention der britischen Königin Elizabeth II. wird das Verfahren eingestellt.

1992 – In Frankreich tritt ein strenges Anti-Raucher-Gesetz in Kraft. Danach gilt in öffentlichen und gemeinschaftlich genutzten Räumen ein Rauchverbot.

1987 – Das Buch „Perestroika“ von Michail Gorbatschow, Generalsekretär der KPdSU und damit de facto Herrscher über die Sowjetunion, erscheint in Moskau. Darin erklärt er seine Visionen von der Umgestaltung (Perestroika) der sozialistischen Staaten.

1957 – Die 24-jährige Prostituierte Rosemarie Nitribitt, deren Kontakte weit in Industrie, Wirtschaft und Politik reichen, wird erdrosselt in ihrem Frankfurter Appartement aufgefunden. Ihre Ermordung wird nie aufgeklärt.

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1952 – Auf einem Atoll der Marshallinseln im Pazifischen Ozean zünden die USA ihre erste Wasserstoffbombe.

1922 – Die türkische Nationalversammlung unter Mustafa Kemal Atatürk beschließt die Abschaffung des Sultanats und zwingt Sultan Mehmed VI. zum Rücktritt.

1902 – Das Neue Schauspielhaus in Frankfurt/Main wird eingeweiht. Als Festvorstellung zur Eröffnung gibt es „Faust“ von Johann Wolfgang von Goethe.

Prominente Geburtstage: Wer wurde am 1. November geboren?

1972 – Mario Barth (50), deutscher Comedian (Live-Programm: „Männer sind faul, sagen die Frauen!“)

1962 – Bernd Begemann (60), deutscher Sänger („Rezession, Baby“, „Sag Hallo zur Hölle“, „Unsere Liebe ist ein Aufstand“)

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1957 – Lyle Lovett (65), amerikanischer Countrysänger, Grammy 1997 für sein Country-Album „The Road to Ensenada“, als Schauspieler Rolle in „Short Cuts“

1932 – Edgar Reitz (90), deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor („Heimat“)

1927 – Marcel Ophüls (95), amerikanisch-französischer Filmregisseur („Nicht schuldig?“, „Hotel Terminus“), Sohn des deutschen Regisseurs Max Ophüls

Prominente Todestage: Wer ist am 1. November gestorben?

1972 – Ezra Pound, amerikanischer Dichter, Literaturkritiker und Essayist (Gedichtzyklus „Cantos“), geb. 1885

1955 – Dale Carnegie, amerikanischer Schriftsteller („Sorge dich nicht, lebe!“), geb. 1888

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RND/pf/mit Material der dpa

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Bobby Farrell starb Donnerstagmorgen in seinem Hotelzimmer in der russischen Großstadt Sankt Petersburg, teilte sein Agent John Seine in Amsterdam mit. Farrells Tod sei ein großer Schock. "Über die Ursache wissen wir noch nichts, aber Bobby hat sich am späten Mittwochabend nicht gut gefühlt", sagte Seine. "Vorher hat er noch in Sankt Petersburg mit der Band ein erfolgreiches Konzert gegeben, bei dem alles normal lief." Der Tanzstar habe am Donnerstag mit seiner Band "Boney M featuring Bobby Farrell" weiter nach Italien reisen wollen.

Die Polizei in Sankt Petersburg bestätigte einem lokalen Internetportal den Tod eines Niederländers. Der Mann sei gegen 9 Uhr (Ortszeit) in seinem Hotelzimmer gefunden worden. Eine erste Untersuchung habe keine Hinweise auf einen gewaltsamen Tod ergeben.

Der auf der niederländischen Karibikinsel Aruba geborene Roberto Alfonso Farrell gehörte zu den schillerndsten Figuren der Popszene. Auch in Deutschland war er zusammen mit Boney M. sehr populär. Farrell hatte seine Karriere in Holland als Discjockey und Tänzer begonnen. 1976 holte ihn der Produzent Frank Farian als Sänger und Tänzer zu Boney M., die mit Hits wie "Rivers of Babylon", "Brown Girl in the Ring", "Daddy Cool" und "Kalimba de Luna" Erfolge feierten.

Unter großem Aufsehen räumte Farian 2003 ein, der Tanzstar habe nicht selbst gesungen, sondern sei vor allem wegen seiner Ausstrahlung und Bühnenpräsenz in die Gruppe gebracht worden. (dpa/AFP)

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Eusébio mit 71 Jahren am 5. ... .
Maximilian Schell mit 83 Jahren am 1. ... .
Shirley Temple mit 85 Jahren am 10. ... .
Gabriel García Márquez mit 87 Jahren am 17. ... .
Karlheinz Böhm mit 86 Jahren am 29. ... .
Eduard Schewardnadse mit 86 Jahren am 7. ... .
Dietmar Schönherr mit 88 Jahren am 18..

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Prominente Persönlichkeiten und bekannte Namen wie Michael Jackson, Patrick Swayze, Karl Malden, Monica Bleibtreu und Pina Bausch sind im Jahr 2009 verstorben. Im Jahr 2022 jährt oder jährte sich ihr Todestag zum dreizehnten Mal. Der Nekrolog des Jahres 2009 mit den prominenten Todesfällen vor 13 Jahren.

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