Heimatlieder
Siebenb�rgen, Land des Segens, Land der F�lle und der Kraft, Show
Siebenb�rgen, Meeresboden, einer l�ngst verflossenen Flut, Siebenb�rgen, Land der Tr�mmer, einer Vorzeit stark und gro�. Siebenb�rgen, gr�ne Wiege Einer bunten V�lkerschar. Siebenb�rgen, gr�ner Tempel, mit der Berge hohem
Chor. Siebenb�rgen, Land der Duldung, jedes Glaubens sichrer Hort. Siebenb�rgen, s��e Heimat, unser teures Vaterland, Leopold Maximilian Moltke, 1846 Noten, vierstimmige Version Satz: Heinz Acker. Gespielt vom Jugendsymphonieorchester Bruchsal unter der Leitung von Prof. Heinz
Acker. Audio-Dateien: Michael Acker: Audiodatei im Midi-Format (.mid); Mathias Schaitz: Trance-Version von Kurt
Bretz:
Nach meiner Heimat zieht`s mich wieder Es ist die teure Heimat mein. Die Wellen rauschen wie einst vor Jahren Im Walde springt wie einst das Reh. Am Waldessaume steht eine H�tte, die Mutter ging dort ein und aus. Mir schien als rief es aus der Ferne Flieh, flieh und kehre nie zur�ck.
Willst du Gottes Werke schauen, komm ins Siebenb�rgenland. In den T�lern, auf den H�hen, hier die Wiese dort der Wald. Und der M�gdlein holde Augen Und im Keller goldnen Wein, Freund es zieht mich immer wieder Unter unser Sternenzelt.
Nun adee, du mein lieb Heimatland, lieb Heimatland adee. Wie du lachst mit deinem Himmelblau, lieb Heimatland adee. Begleitest mich du lieber Flu�, lieb Heimatland adee.
Ich bin ein Sachs Ich sags mit Stolz. Vom alten edlen Sachsenstamm! Ich bin ein Sachs, ich sags mit Stolz. Vom alten edlen Sachsenstamm! Ich bin ein Sachs, ich sags mit Stolz. Vom altem edlen Sachsenstamm.
Rote Rosen, rote Rosen bl�hn im Garten. Liebchen schl�fst, Liebchen schl�fst du oder wachst du? Hab geh�rt, hab geh�rt von deinen Freunden, Geh hinweg, geh hinweg von meinem Fenster.
Warum bist du gekommen, wenn du schon wieder gehst. Und liebst du eine andre, so sag es mir nicht. Vielleicht bist du im Leben mein Gl�ck und mein Stern.
Stehn zwei Stern am hohen Himmel, Ach was wird mein Sch�tzchen denken? Gerne wollt ich zu ihr gehen, Gerne wollt ich ihr was schenken, Gold und Silber, Edelsteine,
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten? Ich denke, was ich will und was mich begl�cket, Und sperret man mich ein im finsteren Kerker, Drum will ich auf immer den Sorgen entsagen
Ich wei� nicht, was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin; Die sch�nste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Den Schiffer im kleinen Schiffe ergreift es mit wildem Weh;
Das sch�nste Lied auf Erden bleibt f�r mein Leben lang. Mein M�tterlein, mein M�tterlein, Ging ich in meinem Kummer Zu meiner Mutter hin. Mein M�tterlein,........................................ Die Mutter ist gegangen Schon Jahre sind es her.
Du, du, liegst mir im Herzen, du, du, liegst mir im Sinn. So, so wie ich dich liebe, so, so lieb auch mich! Doch, doch darf ich dir
trauen, dir, dir mit leichtem Sinn? Und, und wenn in der Ferne Mir, mir dein Herz erscheint,
Schwer mit den Sch�tzen des Orients beladen, /: Frage doch das Meer ob es Liebe kann scheiden, ja scheiden. Schifflein sie fuhren und Schifflein sie kamen /: Frage doch das Meer ob es Liebe kann scheiden, ja scheiden. Treue Geliebste so schrieb er im Briefe, /: Frage doch das Meer ob es Liebe kann scheiden, ja scheiden.
Hast du Heimweh, dann denk an mich. Komm doch wieder hm, hm, hm, endlich wieder, hm, hm. Hast du Heimweg, dann tr�um von mir. Komm doch wieder.................................... Hast du Heimweh, dann komm zur�ck. Komm doch wieder..............................
Wahre Freundschaft soll nicht wanken, Kein Ader soll mit schlagen, Wenn der M�hlstein treibet Reben,
Ein Zigeuner verl�sst seine Heimat Ja, und der Bergwind der sang ihm leis sein Abschiedslied Mutlos auf all seinen
Wegen, Ja, und der Bergwind der sang ihm leis sein Wiegenlied................ Mit den Tr�nen im Aug�von der Felsenwand, Ja, und der Bergwind der sang ihm leis sein Sterbelied......................
Waldeslust, Waldeslust, oh wie einsam schl�gt die Brust. Waldeslust, Waldeslust, oh wie einsam schl�gt die Brust. Waldeslust, Waldeslust, oh wie
einsam schl�gt die Brust.
Es bl�hen Rosen, es bl�hen Nelken, Drum sag ich�s noch einmal, sch�n sind die Jugendjahr Ich liebt ein M�dchen zu frohen Zeiten, Drum sag ich's noch einmal................... Der Weinstock treibet die s��en Trauben, Drum sag ich's noch einmal...........................
/: Das Wandern ist des M�llers Lust,:/ /: Vom Wasser haben wir�s gelernt.:/ vom Wasser. /: Das sehn wir auch den R�dern ab,:/ /: Die Steine selbst so schwer sie sind.:/ /: O wandern, wandern meine Lust,:/
Droben im Oberland, ei da ist es wundersch�n, Schie� ich ein Gamsbock an, f�llt er oder f�llt er nicht, Gestern ist Sonntag gewesen, heute ist sie wieder da. Vor der Haust�r angelangt, ei da sagte sie zu mir,
und ich zu ihr. Lauter h�bsche junge Leut sein�s wir, lauter h�bsche junge Leut.
Text: Franz Emanuel August Geibel (1835), Einen vierstimmigen Satz gibt es hier: Melodie: Justus Wilhelm Lyra (1842), Satz: Johann Lauer (2015) Der Mai ist gekommen, die B�ume schlagen aus. Herr Vater, Frau Mutter, dass Gott euch beh�t�! Frisch auf drum, frisch auf im hellen Sonnenstrahl, Und abends im St�dtchen, da kehr�ich durstig ein: Und find�ich keine Herberg�, O Wandern o Wandern, du freie Burschenlust!
Mu� I denn, mu� i denn zum Wie du weinst, wie
du weinst, dass ich /: wandere mu�,:/ �ber�s Jahr, �ber�s Jahr, wenn me /: Tr�ubele schneid�t, :/
Schwarzbraun ist die Ha�elnu�, schwarzbraun bin auch ich, ja bin auch ich. Schwarzbraun mu� mein Madel sein, gerade so wie ich! Juwidi juwi juwi di ha ha ha Juwidi juwi juwi di ha ha ha M�dle hat mir Busserl geb�n, hat
mich schwer gekr�nkt. Juwidi juwi juwi di ha ha ha...................... M�del hat nicht Hof noch Haus, M�del hat kein Geld, Juwidi............................... Schwarzbraun ist di eHaselnu�, schwarzbraun bin auch ich, ja bin auch ich. Schwarzbraun mu� mein Madel sein, gerade so wie ich! Juwidi juwi juwi di ha ha ha.............................
Horch, was kommt von drau�en rein? Hollahi, hollaho! Leute haben�s oft gesagt, hollahi, hollaho! Wenn mein Liebchen Hochzeit hat, Hollahi, hollaho! Wenn ich dann gestorben bin, Hollahi, hollaho!
Jetzt kommen die lustigen Tage, Sch�tzle ade. Im Sommer da kann man wandern, Sch�tzle ade. Und kehr ich dann einstmals wieder, Sch�tzle ade.
Im Harzerland auf Bergesh�hn Da steht ein K�hlerhaus. K�hlerliesel, K�hlerliesel Du bist so jung, he Du
bist so sch�n. An dem Waldesrand, wo die Veilchen bl�hn, Viel Schl�sselblumen bl�hn im Wald, es pl�tschert froh der Quell. K�hlerliesel, K�hlerliesel................................
Lustig ist das Zigeunerleben, warium. Tut den Zigeuner der Hunger qu�len, warium. Tut den Zigeuner der Durst einst qu�len, warium. Tut den Zigeuner die Lieb einst qu�len, warium. Tut den Zigeuner der Tod einst qu�len, warium.
Die Tiroler sind lustig, die Tiroler sind froh; Die Tiroler sind lustig, die Tiroler sind froh, s Die Tiroler sind lustig, die Tiroler sind froh, Erst dreht sich das Weibchen, dann dreht sich der
Mann,
Wenn wir erklimmen schwindelnde H�hen Steigen dem Gipfelkreuz zu. /: Herrliche Berge, sonnige H�hen, Bergvagabunden sind wir.:/ Ja wir. Mit Seil und Hacken, alles zu wagen H�ngen wir in steiler Wand. /: Herrliche Berge, sonnigen H�hen, Bergvagabunden sind wir.:/ Ja wir. Fels ist bezwungen, frei atmen Lungen Ach, wie so sch�n ist die Welt. /: Herrliche Berge, sonnige H�hen, Bergvagabunden sind wir.:/ Ja wir. Beim Alpengl�hen heimw�rts wir ziehen, Berge sie leichten so rot. /: Herrliche Berge, sonnige H�hen, Bergvagabunden sind treu.:/ Ja treu.
Es lebt eine Frau in Spanien ihre Haare so braun wie Kastanien. Ja, ja der Gaucho h�lt einsam die Wacht,
In Junkers Kneipe, bei Bier und Pfeife da sa�en wir beisamm�n. Ja, wenn die Burschen singen Und die Gl�ser klingen, und die M�del fallen rein. Es ist sehr sp�t schon, der Wirt der schl�ft schon, Das Bier wird langsam schal. Ja, wenn die Burschen singen Und die Gl�ser klingen, und die M�del fallen rein.
Soll ich denn mein junges Leben das wie eine Rose bl�ht, Rosarot sind ihre Wagen, zuckers�� ist auch ihr Mund. M�del bist du auch in der Hoffnung, schiebe nicht die Schuld auf mich. Bist du auch ein lustiger Bursche und es w�re schad�um dich, Deine Ehre zu bezahlen, ja, das f�llt mir gar nicht ein.
Wir lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord. Ahoi, Kameraden, ahoi, ahoi, leb wohl kleines Madel, leb wohl, leb wohl. Wir lagen schon vierzehn Tage, kein Wind in die Segel uns pfiff. Ahoi, Kameraden, ahoi, ahoi,.................................................. Der Langhein, der war der
erste, er soff von dem faulen Nass. Ahoi, Kameraden, ahoi, ahoi,..........................................
Meine Oma f�hrt im H�hnerstall Motorrad, Motorrad. Motorrad. Meine Oma f�hrt im Nachttopf auf der Elbe, auf der Elbe, auf der Elbe. Meine Oma macht aus Kuhdreck, Marmelade, Marmelade, Marmelade. Meine Oma hat �ne Brille mit
Gardinen, mit Gardinen , mit Gardinen. Meine Oma hat �ne Glatze mit Gel�nde, mit Gel�nde, mit Gel�nde.
1. Nun legen sie stille in festlicher Stunde 2. O Herr in der H�he, du Stifter der Eh� 3. Ihr himmlischen Geister oh weiset fort an,
So nimm denn meine H�nde und f�hre mich bis an mein selig Ende und ewiglich. Ich mag allein nicht gehen, nicht einen Schritt. Wo du wirst geh'n und stehen, da nimm mich mit. In dein Erbarmen h�lle mein schwaches Herz Wenn ich auch gleich nichts f�hle von deiner Macht,
Vor der Kaserne Unsere beide Schatten Schon
rief der Posten, Deine Schritte kennt sie, Aus dem stillen Raume,
1. Es war einmal ein J�ger, Refrain: Im Leben, im Leben 2. Er
traf im Wald ein M�dchen, 3. So kam der wilde J�ger,
1. Wo die Nordseewellen sp�len an den Strand, 2. Well'n und Wogen sangen mir mein Wiegenlied, 3. Wohl hat mir das Leben meine Qual gestillt, 4. Heimweh nach dem sch�nen, gr�nen Marschenland,
1. Sch�n ist die Jugend Refrain: Drum sag ich's noch einmal, 2. Es bl�hen
Rosen, 3. Ein jeder Weinstock, 4. Vergangene Zeiten
Ob man nah, oder fern
1. Sei zufrieden mit dem Heute,
1. Es liegt der Wald im letzten Abendschimmer, Refrain: 2. Es h�rte oft im Wald den Kuckuck schlagen, 3. Der Alte hat einst �ber diese schwelle 4. Dann klangen froh durchs Haus die Kinderlieder, Kehr ich einst zur Heimat wieder
1. Kehr ich einst zur Heimat wieder, Refrain 2. In dem Schatten einer Eiche, 3. Liebes Madel, la� das Weinen, 4. Wenn das meine Mutter w�sste
1. Nach meiner Heimat da ziehts mich wieder, 2. Die Wellen rauschen wie einst vor Jahren, 3. Am Waldesrande da steht �ne H�tte, 4.Mir wars als rief es aus der Ferne, 5. In jenem H�uschen, wo einst vor Jahren 6. Ich ging zum Friedhof meiner Mutter Wer singt das Lied wahre Freundschaft?Jürgen aus SiebenbürgenWahre Freundschaft / Künstlernull
Wie alt ist das Lied wahre Freundschaft?So bleibt auch das tiefsinnige und sentimentale Stück Wahre Freundschaft soll nicht wanken ein zeitloses Werk. Erstmalig erschienen ist es in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und erfuhr zunächst eine Verbreitung in Schlesien, Franken und Hessen.
Welches Lied passt zu Freundschaft?Die Liste der 20 schönsten Lieder über Freundschaft:
Queen - Friends Will Be Friends. Dionne Warwick - That's What Friends Are For. The Rembrandts - I'll Be There For You. Hans Albers & Heinz Rühmann - Ein Freund, ein Guter Freund.
Was ist eine echte Freundschaft?Eine wahre Freundschaft besteht darin, den Freund oder die Freundin so zu lieben, wie er oder sie ist und sie kann nur zwischen guten Menschen bestehen.
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