Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Heimatlieder


  • Siebenb�rgen, Land des Segens
  • Willst du Gottes Werke schauen
  • Nun Adee, Du mein lieb Heimatland 
  • Ich bin ein Sachs 
  • Rote Rosen, Rote Rosen
  • Warum bist du gekommen
  • Stehn Zwei Stern Am Hohen Himmel
  • Lorelei: Ich wei� nicht, was soll es bedeuten
  • Mein M�tterlein
  • Du, Du, Liegst mir im Herzen
  • Hast du Heimweh
  • Ein Zigeuner verl�sst seine Heimat
  • Waldeslust 
  • Die Gedanken sind frei
  • Wahre Freundschaft 
  • Der Mai ist gekommen 
  • Schwarzbraun ist die Haselnuss
  • Nun legen sie Stille
  • So nimm denn meine H�nde
  • Lilli Marleen
  • Es bl�hen Rosen, Es bl�hen Nelken
  • Es war einmal ein J�ger
  • Schwer mit den Sch�tzen des Orients beladen
  • Nordseewellen
  • Sch�n ist die Jugend
  • Ein Lied aus der Heimat
  • Sei zufrieden
  • Das alte F�rsterhaus
  • Kehr ich einst in meine Heimat wieder
  • Nach meiner Heimat zieht`s mich wieder
  • Das Wandern ist des M�llers Lust 
  • Droben im Oberland 
  • Mu� I Denn, Mu� I Denn 
  • Horch, Was kommt von Drau�en rein?
  • Jetzt Kommen Die Lustigen Tage
  • K�hlerliesel 
  • Lustig ist das Zigeunerleben
  • Die Tiroler sind lustig
  • Bergvagabunden 
  • Es lebt eine Frau in Spanien
  • Wir lagen vor Madagaskar
  • Meine Oma ist �ne ganz normale Frau

Siebenb�rgen, Land des Segens, Es-Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Siebenb�rgen, Land des Segens, Land der F�lle und der Kraft, 
mit dem G�rtel der Karpaten um das gr�ne Kleid der Saaten, 
Land voll Gold und Rebensaft, Land voll Gold und Rebensaft.

Show

Siebenb�rgen, Meeresboden, einer l�ngst verflossenen Flut, 
nur ein Meer von �hrenwogen, dessen Ufer, waldumzogen 
an der Brust des Himmels ruht, an der Brust des Himmels ruht.

Siebenb�rgen, Land der Tr�mmer, einer Vorzeit stark und gro�. 
Deren tausendj�hr�ge Spuren, ruhen noch in deiner Fluren 
ungeschw�chtem Ackerscho�, ungeschw�chtem Ackerscho�.

Siebenb�rgen, gr�ne Wiege Einer bunten V�lkerschar. 
Mit dem Klima aller Zonen, mit dem Kranz der Nationen, 
um des Vaterlands Altar, um des Vaterlands Altar.

Siebenb�rgen, gr�ner Tempel, mit der Berge hohem Chor. 
Wo der Andacht Huldigungen Steigen in so vielen Zungen, 
zu dem einen Gott empor, zu dem einen Gott empor.

Siebenb�rgen, Land der Duldung, jedes Glaubens sichrer Hort. 
M�gst du bis zu fernen Tagen, als ein Hort der Freiheit ragen 
und als Wehr dem treuen Wort, und als Wehr dem treuen Wort.

Siebenb�rgen, s��e Heimat, unser teures Vaterland, 
sei gegr��t in deiner Sch�ne und um alle deine S�hne 
schlinge sich der Eintracht Band, schlinge sich der Eintracht Band.

Leopold Maximilian Moltke, 1846

Noten, vierstimmige Version
http://www.siebenbuerger-sachsen-bw.de/buch/anhang/audio/7b_n.gif

Satz: Heinz Acker. Gespielt vom Jugendsymphonieorchester Bruchsal unter der Leitung von Prof. Heinz Acker. Audio-Dateien: Michael Acker:
http://www.siebenbuerger-sachsen-bw.de/buch/anhang/audio/hymne_1s.mp3

Audiodatei im Midi-Format (.mid); Mathias Schaitz:
http://www.siebenbuerger-sachsen-bw.de/buch/anhang/audio/hymne3p.mid

Trance-Version von Kurt Bretz:
http://www.qs.palukes.de/Siebenbuergerlied-Trance.mp3

Nach meiner Heimat zieht`s mich wieder, As-Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Nach meiner Heimat zieht`s mich wieder Es ist die teure Heimat mein. 
/: Dieselbe Lust, dieselben frohen Lieder, und alles ist ein andres doch.:/

Die Wellen rauschen wie einst vor Jahren Im Walde springt wie einst das Reh. 
/: Von ferne h�r ich Heimatglocken l�uten, die Berge gl�nzen wei� im Schnee.:/

Am Waldessaume steht eine H�tte, die Mutter ging dort ein und aus. 
/: Jetzt schauen fremde Menschen aus dem Fenster, es war einmal mein Elternhaus.:/

Mir schien als rief es aus der Ferne Flieh, flieh und kehre nie zur�ck.
 /: Die du geliebt sind alle fortgezogen, sie kehren nie und nimmermehr.:/

Willst du Gottes Werke schauen, As-Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Willst du Gottes Werke schauen, komm ins Siebenb�rgenland.
 /: Jedes St�ckchen ist ein Kunstwerk aus des Sch�pfers Meister Hand.:/

In den T�lern, auf den H�hen, hier die Wiese dort der Wald. 
/: Und der Flu� flie�t durch die Auen, dr�berhin das Echo schallt.:/

Und der M�gdlein holde Augen Und im Keller goldnen Wein,
 /: Willst du nicht einmal zu Gaste hier in Siebenb�rgen sein.:/

Freund es zieht mich immer wieder Unter unser Sternenzelt. 
/: Siebenb�rgen, teure Heimat, bist die Sch�nste auf der Welt.

Nun Adee, Du mein lieb Heimatland

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Nun adee, du mein lieb Heimatland, lieb Heimatland adee. 
Es geht nun fort zum fernen Strand, lieb Heimatland adee. 
Und so sing ich denn mit frohem Mut, wie man singet wenn man wandern tut. 
Lieb Heimatland adee.

Wie du lachst mit deinem Himmelblau, lieb Heimatland adee. 
Wie du gr��est mich mit Feld und Au, lieb Heimatland adee. 
Gott wei� zu dir steht stets mein Sinn, doch zur Ferne zieht es mich jetzt hin. 
Lieb Heimatland adee.

Begleitest mich du lieber Flu�, lieb Heimatland adee. 
Bist traurig, dass ich wandern muss, lieb Heimatland adee. 
Vom moos�gen Stein am wald`gen Tal, da gr�� ich dich zum letzten Mal. 
Lieb Heimatland adee.

Ich bin ein Sachs

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Ich bin ein Sachs Ich sags mit Stolz. Vom alten edlen Sachsenstamm! 
Wo gibt`s ein adliger Geschlecht? Da keiner Herr und keiner Knecht. 
/: Nein, M�nner, bieder deutsch und frei, mein Sachsenvolk, dir bleib ich treu.:/

Ich bin ein Sachs, ich sags mit Stolz. Vom alten edlen Sachsenstamm! 
Ob auch der Feind uns hart bedroht, wir stehn fest in Not und Tod! 
/:Was ficht uns an sein Wutgeschrei, mein Sachsenvolk, dir bleib ich treu.:/

Ich bin ein Sachs, ich sags mit Stolz. Vom altem edlen Sachsenstamm. 
Wir harren aus in b�ser Zeit Nicht ewig w�hrt der harte Streit. 
/: Wir sind getrost, Gott steht uns bei, mein Sachsenvolk, dir bleib ich treu.:/

Rote Rosen, Rote Rosen, F-Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Rote Rosen, rote Rosen bl�hn im Garten. 
Rote Rosen rote Rosen auf der Heid.
 /: Drum pfl�ck ich mir so zwei rote Rosen, 
trag sie meinem Liebchen ans Fensterlein.:/

Liebchen schl�fst, Liebchen schl�fst du oder wachst du? 
Oder bist, ja oder bist du�s gar nicht mehr? 
/: Ich tu nicht schlafen ich tu nicht wachen, 
habe ganz was anders in meinem Sinn.:/

Hab geh�rt, hab geh�rt von deinen Freunden, 
dass ich dir, ja dass ich dir zu arm bin. 
/: Drum geh und such dir ein anders Dirndl, 
das dir und deinen Freunden gleicht.:/

Geh hinweg, geh hinweg von meinem Fenster. 
Geh hinweg, geh hinweg von meiner T�r. 
/: Drum reichen wir uns die beiden H�nde, 
auf ein ewiges, ewiges Nimmerwiedersehn.:/

Warum bist du gekommen Es - Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Warum bist du gekommen, wenn du schon wieder gehst. 
Du hast mein Herz genommen, weil du es verstehst. 
/: Ich bin ja kein Bajazzo, bin ein Mensch genau wie du, 
und darum schl�gt mein Herz dir zu.:/

Und liebst du eine andre, so sag es mir nicht. 
Ich kann�s ja gar nicht fassen, weil's Herze mir bricht. 
/: Mir gen�gt es wenn du l�chelst und deine Hand mir reichst, 
Und leise zu mir sagst "vielleicht".:/

Vielleicht bist du im Leben mein Gl�ck und mein Stern. 
Vielleicht sagst du auch heut noch: " Ich hab dich so gern." 
/: Vielleicht sagst du auch "aber", vielleicht sagst du auch "Nein." 
Vielleicht war unser Gl�ck nur Schein.:/

Stehn Zwei Stern Am Hohen Himmel, F-Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Stehn zwei Stern am hohen Himmel, 
leuchten heller als der Mond. 
/: Leuschten so hell, leuschten so hell. 
Leuchten heller als der Mond.:/

Ach was wird mein Sch�tzchen denken? 
Weil ich bin so weit von ihr.
 /: Weil ich bin, weil ich bin. 
Weil ich bin so weit von ihr.:/

Gerne wollt ich zu ihr gehen, 
wenn der Weg so weit nicht w�r; 
/: Wenn der Weg, wenn der Weg, 
wenn der Weg so weit nicht w�r.:/

Gerne wollt ich ihr was schenken, 
wenn ich w��t, was recht sollt sein; 
/: wenn ich w��t, wenn ich w��t, 
wenn ich w��t, was recht sollt sein.:/

Gold und Silber, Edelsteine, 
sch�nster Schatz, gelt, du bist mein; 
Ich bin dein, du bist mein, ach, 
was kann denn sch�ner sein;

Die Gedanken sind frei As-Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten? 
Sie fliehen vorbei wie n�chtliche Schatten; 
Kein Mensch kann sie wissen, kein J�ger erschie�en. 
Es bleibet dabei: die Gedanken sind frei!

Ich denke, was ich will und was mich begl�cket, 
doch alles in der Still und wie es sich schicket. 
Mein Wunsch und Begehren kann niemand verwehren, 
es bleibet dabei: die Gedanken sind frei!

Und sperret man mich ein im finsteren Kerker, 
das alles sind rein vergebliche Werke! 
Denn meine Gedanken zerrei�en die Schranken und Mauern entzwei: 
die Gedanken sind frei!

Drum will ich auf immer den Sorgen entsagen 
Und will mich auch nimmer mit Grillen mehr plagen. 
Man kann ja im Herzen stets lachen und scherzen und denken dabei: 
die Gedanken sind frei!

Lorelei. Ich wei� nicht, was soll es bedeuten As - Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Ich wei� nicht, was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin; 
ein M�rchen aus uralten Zeiten, das geht mir nicht aus dem Sinn. 
Die Luft ist k�hl und es dunkelt, und ruhig flie�t der Rhein, 
der Gipfel des Berges funkelt im Abendsonnenschein.

Die sch�nste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, 
ihr goldnes Geschmeide blitzet, sie k�mmt ihr goldenes Haar. 
Sie k�mmt es mit goldenem Kamme und singt ein Lied dabei; 
das hat eine wundersame, gewaltige Melodei.

Den Schiffer im kleinen Schiffe ergreift es mit wildem Weh; 
er schaut nicht die Felsenriffe, er schaut nur hinauf in die H�h�. 
Ich glaube, die Wellen verschlingen am Ende Schiffer und Kahn; 
und das hat mit ihrem Singen die Lorelei getan.

Mein M�tterlein F-Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Das sch�nste Lied auf Erden bleibt f�r mein Leben lang. 
Das Lied das meine Mutter mir in der Kindheit sang. 
Ich kniete vor ihr nieder und k�sste sie zum Dank. 
Und f�hlte mich geborgen als sie das Lied mir sang.

Mein M�tterlein, mein M�tterlein, 
ich h�r das Lied, und denke dein. 
/: Kein Gold und auch kein Edelstein, 
ersetzt mein liebes M�tterlein.:/

Ging ich in meinem Kummer Zu meiner Mutter hin.
 Nahm sie mir alle Sorgen, damit ich gl�cklich bin. 
Ich h�r noch ihre Stimme So manches liebe Wort. 
Das Lied klingt mir noch heute, in meinem Herzen fort.

Mein M�tterlein,........................................

Die Mutter ist gegangen Schon Jahre sind es her. 
Das Lied ist mir geblieben, ich lieb es immer mehr. 
Die Welt mag sich ver�ndern Doch Mutterliebe nicht. 
Weil aus dem kleinsten Liede Die gro�e Liebe spricht. 
Mein M�tterlein,..................................

Du, Du, Liegst mir im Herzen B-Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Du, du, liegst mir im Herzen, du, du, liegst mir im Sinn. 
Du, du, machst mir viel Schmerzen, wei�t nicht, wie gut ich dir bin. 
Ja, ja, ja, ja, wei�t nicht, wie gut ich dir bin!

So, so wie ich dich liebe, so, so lieb auch mich! 
Die, die z�rtlichsten Triebe F�hl�ich allein nur f�r dich! 
Ja, ja, ja, ja, f�hl`ich allein nur f�r dich!

Doch, doch darf ich dir trauen, dir, dir mit leichtem Sinn? 
Du, du kannst auf mich bauen, wei�t ja wie gut ich dir bin. 
Ja, ja, ja, ja, wei�t ja, wie gut ich dir bin.

Und, und wenn in der Ferne Mir, mir dein Herz erscheint, 
dann, dann w�nsch ich so gerne, dass uns die Liebe vereint. 
Ja, ja, ja, ja, dass uns die Liebe vereint.

Schwer mit den Sch�tzen des Orients beladen, F-Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Schwer mit den Sch�tzen des Orients beladen, 
fuhren zwei Schifflein am Horizont dahin. 
Sa�en zwei M�del am Ufer des Meeres, 
fl�stert die eine der andern was ins Ohr.

/: Frage doch das Meer ob es Liebe kann scheiden, ja scheiden. 
Frage doch das Herz ob es Treue brechen kann.:/

Schifflein sie fuhren und Schifflein sie kamen 
eins brachte Nachricht aus fernem Heimatland. 
Aber es waren nur wenige Zeilen, 
dass er eine andre sich auserkoren hat.

/: Frage doch das Meer ob es Liebe kann scheiden, ja scheiden. 
Frage doch das Herz ob es Treue brechen kann.:/

Treue Geliebste so schrieb er im Briefe, 
treue Geliebste so nannte er sie stets. 
Ewige Treue sie schwor�n sie sich beide, 
aber das Schicksal hat�s anderswie gewollt.

/: Frage doch das Meer ob es Liebe kann scheiden, ja scheiden. 
Frage doch das Herz ob es Treue brechen kann.:/

Hast du Heimweh F-Dur/ G-Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Hast du Heimweh, dann denk an mich. 
Denke immer, ich wart auf dich. 
Drau�en in der fernen Welt, unterm weiten Himmelszelt, 
dann bist du nur im Tr�ume bei mir.

Komm doch wieder hm, hm, hm, endlich wieder, hm, hm. 
Dann wird alles hm, hm, wieder gut.

Hast du Heimweg, dann tr�um von mir. 
Meine Liebe ist nur bei dir. 
Drau�en in der dunklen Nacht, wo dich niemand gl�cklich macht. 
Da bist du nur im Tr�ume bei mir.

Komm doch wieder....................................

Hast du Heimweh, dann komm zur�ck. 
Es ist nie zu sp�t f�r unser Gl�ck. 
Hast du mir auch weh getan, fang noch einmal mit mir an. 
Und ich werde dir gerne verzeihn.

Komm doch wieder..............................

Wahre Freundschaft C-Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Wahre Freundschaft soll nicht wanken, 
wenn sie auch entfernet ist.
 /: Lebet fort nur in Gedanken doch der Treue nie vergesst.:/

Kein Ader soll mit schlagen, 
wenn ich nicht an dich gedacht. 
/: Ich will Sorge f�r dich tragen, bis zur sp�ten Mitternacht.:/

Wenn der M�hlstein treibet Reben, 
und daraus flie�t edler Wein. 
/: Wenn der Tod mir nimmt das Leben, h�r ich auf dir getreu zu sein.:/

Ein Zigeuner verl�sst seine Heimat C-Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Ein Zigeuner verl�sst seine Heimat 
er sucht in der Fremde sein Gl�ck. 
Er wird versto�en, verachtet von allen. 
Zu den Seinen kehrt er nie zur�ck.

Ja, und der Bergwind der sang ihm leis sein Abschiedslied 
und die B�ume sie rauschten dazu. 
Und das drang ihm so tief in sein Herz hinein, 
darum findet er gar keine Ruh.

Mutlos auf all seinen Wegen, 
durchzieht ein Zigeuner die Welt. 
Er kennt weder Vater noch Mutter, 
seine Wiege stand drau�en im Feld.

Ja, und der Bergwind der sang ihm leis sein Wiegenlied................

Mit den Tr�nen im Aug�von der Felsenwand, 
st�rzt er sich hinab in die Flut. 
Ihr meine Lieben lebt wohl und verzeiht mir. 
Ein Zigeuner der war ich nur.

Ja, und der Bergwind der sang ihm leis sein Sterbelied......................

Waldeslust C-Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Waldeslust, Waldeslust, oh wie einsam schl�gt die Brust. 
/: Ihre lieben V�gelein. Singet mir ein Liedelein. 
Singet mir aus voller Brust, die Waldeslust.:/

Waldeslust, Waldeslust, oh wie einsam schl�gt die Brust. 
/: Meinen Vater kenn�ich nicht, meine Mutter liebt mich nicht. 
Und sterben mag ich nicht, bin noch zu jung.:/

Waldeslust, Waldeslust, oh wie einsam schl�gt die Brust. 
/: Wenn ich einst gestorben bin, traget mich zum Friedhof hin. 
Leget mich ins k�hle Grab, da hab ich Ruh.:/

Es bl�hen Rosen, Es bl�hen Nelken F-Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Es bl�hen Rosen, es bl�hen Nelken, 
es bl�ht ein Bl�melein Vergi� nicht mein.

Drum sag ich�s noch einmal, sch�n sind die Jugendjahr 
sch�n ist die Jugend, sie kehrt nicht mehr. Sie kehrt nicht mehr ja mehr, 
sie kehrt nicht wiederunher. 
Sie kehrt nicht mehr zur�ck, die goldne Zeit.

Ich liebt ein M�dchen zu frohen Zeiten, 
ich liebt ein M�gdelein im Jugendstand.

Drum sag ich's noch einmal...................

Der Weinstock treibet die s��en Trauben, 
und aus den Trauben flie�t edler Wein.

Drum sag ich's noch einmal...........................

Das Wandern ist des M�llers Lust As- Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

/: Das Wandern ist des M�llers Lust,:/ 
das Wandern. Das mu� ein schlechter M�ller sein, 
/: dem niemals fiel das Wandern ein,:/ 
das Wandern.

/: Vom Wasser haben wir�s gelernt.:/ vom Wasser. 
Das hat nicht Ruh bei Tag und Nacht, 
/; ist stets auf Wanderschaft bedacht.:/ 
da Wasser.

/: Das sehn wir auch den R�dern ab,:/ 
den R�dern die gar nicht gerne stille stehn 
/: und sich bei Tag nicht m�de drehn.:/ 
die R�der.

/: Die Steine selbst so schwer sie sind.:/ 
die Steine. Sie tanzen mit den muntern Reihn 
/: und wollen gar noch schneller sein.:/ 
die Steine.

/: O wandern, wandern meine Lust,:/ 
o wandern. Herr Meister und Frau Meisterin,
 /: lasst mich in Frieden weiterziehn.:/ 
und wandern.

Droben im Oberland Es - Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Droben im Oberland, ei da ist es wundersch�n, 
Droben im Oberland, ei da ist es wundersch�n, 
/: Da ist die J�gerei, heili, heilo. Da ist das Schie�en frei, heili heilo. 
Da m�chte ich Oberj�ger sein, schie�en das ist mein Freud.:/

Schie� ich ein Gamsbock an, f�llt er oder f�llt er nicht, 
Schie� ich ein Gamsbock an, f�llt er oder f�llt er nicht, 
/: F�llt er nicht so bleibt er stehn, heili, heilo, 
zu meinem Madel mu� ich gehen heili, heilo, 
Zu meinem Madel mu� ich gehen, in der Woch� sechs-, siebenmal.:/

Gestern ist Sonntag gewesen, heute ist sie wieder da. 
Gestern ist Sonntag gewesen, heut ist sie wieder da. 
/: Sie hat ein H�tlein auf, heili, heilo. 
Sie sah so reizend aus, und ich brachte sie nach Haus.:/

Vor der Haust�r angelangt, ei da sagte sie zu mir, und ich zu ihr. 
Vor der Haust�r angelangt, ei da sagte sie zu mir, und ich zu ihr. 
/: Hast mich nach Haus gebracht, heili, heilo, 
hast deine Sache gut gemacht, heili, heilo. 
Drum schenk ich dir zum Schlu�, einen zuckers��en Ku�.:/

Lauter h�bsche junge Leut sein�s wir, lauter h�bsche junge Leut. 
Lauter h�bsche junge Leut sein�s wir, lauter h�bsche junge Leut.
 /: Wenn die h�bschen jungen Leut nicht w�r�n, heili, heilo. 
Wer soll das viele Geld verzehr�n, heili, heilo. 
Wer soll die Kinderwagen schieben, und die alten Weiber lieben.:/

Der Mai ist gekommen C - Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Text: Franz Emanuel August Geibel (1835),

Einen vierstimmigen Satz gibt es hier:

 Melodie: Justus Wilhelm Lyra (1842), Satz: Johann Lauer (2015)

Der Mai ist gekommen, die B�ume schlagen aus. 
Da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus. 
Wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt, 
so steht auch mir der Sinn in die weite, weite Welt.

Herr Vater, Frau Mutter, dass Gott euch beh�t�! 
Wer wei�, wo in der Ferne mein Gl�ck mir noch bl�ht. 
Es gibt so manche Stra�e, da nimmer ich marschiert; 
es gibt so manchen Wein, den ich nimmer noch probiert.

Frisch auf drum, frisch auf im hellen Sonnenstrahl, 
wohl �ber die Berge, wohl durch das tiefe Tal! 
Die Quellen erklingen, die B�ume rauschen all - 
mein Herz ist wie�ne Lerche und stimmet ein mit Schall.

Und abends im St�dtchen, da kehr�ich durstig ein: 
"Herr Wirt, mein Herr Wirt, eine Kanne blanken Wein! 
Ergreife die Fiedel, du lust�ger Spielmann du, 
von meinem Schatz das Liedel, das sing�ich dazu."

Und find�ich keine Herberg�, 
so lieg�ich zu Nacht Wohl unter blauem Himmel, 
die Sterne halten Wacht. Im Winde die Linde, 
die rauscht mich ein gemach, 
es k�sset in der Fr�he das Morgenrot mich wach.

O Wandern o Wandern, du freie Burschenlust! 
Da wehet Gottes Odem so frisch in der Brust; 
da singet und jauchzet das Herz zum Himmelszelt; 
Wie bist du doch so sch�n, o du weite, weite Welt!

Mu� I Denn, Mu� I Denn B - Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Mu� I denn, mu� i denn zum 
/: St�dtele hinaus,:/ und du mein Schatz bleibst hier. 
Wenn i komm, wenn i komm, wenn i /: wieder, wieder komm,:/ 
Kehr ich ein mein Schatz bei dir. 
Kann i gleich nicht allweil bei dir sein, 
hab i doch mein Freud an dir. 
Wenn i komm, wenn i komm, wenn i /: wieder, wieder komm,:/ 
Kehr ich ein mein Schatz bi dir.

Wie du weinst, wie du weinst, dass ich /: wandere mu�,:/ 
Wie wenn d�Lieb jetzt w�r vorbei. 
Sind auch drauߴ, din auch drau�der /: M�dele viel,:/
 Lieber Schatz, i bleib dir treu! 
Denk du net, wenn i en andre seh, so sei mein Lieb vorbei;
Sind auch drauߴ, sind auch drauߴder /: M�dele viel,:/ 
Lieber Schatz, i bleib dir treu!

�ber�s Jahr, �ber�s Jahr, wenn me /: Tr�ubele schneid�t, :/ 
Stell i hier mich wiederum ein. 
Bin i dann, bin i dann dein /: Sch�tzele noch,:/
 So soll die Hochzeit sein. �ber�s Jahr, da ist mein Zeit vorbei, 
da geh�r i mein und dein. Bin i dann, 
bin i dann dein /: Sch�tzele noch,:/ So soll die Hochzeit sein.

Schwarzbraun ist die Haselnuss As - Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Schwarzbraun ist die Ha�elnu�, schwarzbraun bin auch ich, ja bin auch ich. Schwarzbraun mu� mein Madel sein, gerade so wie ich! 

Juwidi juwi juwi di ha ha ha Juwidi juwi juwi di ha ha ha 
Juwidi juwi juwi di ha ha ha Juwidi juwi juwi di. 
Juwi juwi di ha ha ha Juwi juwi di ha ha ha 
Juwi juwi di ha ha ha Juwi juwi di ha ha ha

M�dle hat mir Busserl geb�n, hat mich schwer gekr�nkt. 
Hab�s ihr gleich zur�ckgegeben, ich brauch ja nichts geschenkt

Juwidi juwi juwi di ha ha ha......................

M�del hat nicht Hof noch Haus, M�del hat kein Geld, 
doch ich geb sie nicht heraus, f�r alles in der Welt.

 Juwidi...............................

Schwarzbraun ist di eHaselnu�, schwarzbraun bin auch ich, ja bin auch ich. Schwarzbraun mu� mein Madel sein, gerade so wie ich! 

Juwidi juwi juwi di ha ha ha.............................

Horch, Was kommt von Drau�en rein? C-Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Horch, was kommt von drau�en rein? Hollahi, hollaho! 
Wird wohl mein Feinsliebchen sein, hollahihaho. 
Geht vorbei und schaut nicht rein, hollahi, hollaho, 
wird�s wohl nicht gewesen sein, hollahihaho.

Leute haben�s oft gesagt, hollahi, hollaho! 
Was ich f�r ein Liebchen hab, hollahihaho. 
La� sie reden, schweig fein still, hollahi, hollaho, 
kann ja lieben wen ich will, hollahihaho.

Wenn mein Liebchen Hochzeit hat, Hollahi, hollaho! 
Ist f�r mich ein Trauertag, hollahihaho. 
Gehe in mein K�mmerlein, Hollahi, hollaho! 
Trage meinen Schmerz allein. Hollahihaho.

Wenn ich dann gestorben bin, Hollahi, hollaho! 
Tr�gt man mich zum Friedhof hin, hollahihaho. 
Setzt mir keinen Leichenstein, Hollahi, hollaho! 
Pflanzt mir drauf Vergi� nicht mein. Hollahihaho.

Jetzt Kommen Die Lustigen Tage F-Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Jetzt kommen die lustigen Tage, Sch�tzle ade. 
Und dass ich es dir gleich sage, es tut mir gar nicht weh. 
Und im Sommer, da bl�ht der rote, rote Mohn, 
und ein lustiges Blut kommt �berall davon. 
Sch�tzle ade, ade. Sch�tzle ade.

Im Sommer da kann man wandern, Sch�tzle ade. 
Und k�ssest du einen andren, wenn ich es nur nicht seh. 
Und seh ich�s im Traum, so red ich mir halt ein. 
Ach es ist ja nicht wahr, es kann ja gar nicht sein. 
Sch�tzle ade, ade. Sch�tzle ade.

Und kehr ich dann einstmals wieder, Sch�tzle ade. 
So sing ich die alten Lieder, vorbei ist all mein Weh. 
Und bist du mir dann wie einst, im sch�nen Mai, 
ja, so bleib ich bei dir und halte dir die Treu. 
Sch�tzle ade, ade. Sch�tzle ade.

K�hlerliesel As - Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Im Harzerland auf Bergesh�hn Da steht ein K�hlerhaus. 
Fr�hmorgens wenn die H�hne kr�hn, schaut�s K�hlerliesel raus. 
Hat blaue Augen, blondes Haar, und einen roten Mund. 
Ja, wenn sie lacht dann ist sie achtzehn, achtzehn Jahr, 
juwiwaleralala, juwiwaleralala. 
Singt im Walde gleich die ganze Vogelschar Juwiwaleralalalalalala.

K�hlerliesel, K�hlerliesel Du bist so jung, he Du bist so sch�n. 
K�hlerliesel, K�hlerliesel Lasst uns spazieren gehen.

An dem Waldesrand, wo die Veilchen bl�hn, 
wo der Kuckuck ruft, ist das Moos so gr�n. 
An dem Haselstrauch lasst uns gl�cklich sein, 
�ber�s Jahr mein Schatz dann bist du mein.

Viel Schl�sselblumen bl�hn im Wald, es pl�tschert froh der Quell. 
Von fern des J�gers B�chse knallt, die Jodler klingen hell. 
Das ist der Liesel Heimatland, im Wald ist sie zu Haus. 
Ja, und der Hans der ist ihr Br�uti - Br�utigam, juwiwaleralala, juwiwaleralala. Und er ist ein gr�ner, gr�ner J�gersmann. Juwiwaleralalalalalala.

K�hlerliesel, K�hlerliesel................................

Lustig ist das Zigeunerleben B - Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Lustig ist das Zigeunerleben, warium. 
Brauchst dem Kaiser kein Zins zu gehen, warium. 
/: Lustig ist es im gr�nen Wald, wo des Zigeuners Aufenthalt. 
Waria, waria, waria, waria, waria, wariaum.:/

Tut den Zigeuner der Hunger qu�len, warium. 
Tut er sich ein Hirschlein w�hlen, warium. 
/: Hirschlein nimm dich gut in Acht, wenn des Zigeuners B�chse knallt. 
Waria, waria, waria, waria, waria, wariaum. :/

Tut den Zigeuner der Durst einst qu�len, warium. 
Tut er sich ein B�chlein w�hlen, warium. 
/: Trinket das Wasser im Mondenschein, denkt es w�r Champagnerwein. 
Waria, waria, waria, waria, waria, warium.:/

Tut den Zigeuner die Lieb einst qu�len, warium. 
Tut er sich ein Liebchen w�hlen, warium. 
/: Schwarzbraun wie eine Zigeunerin, weil ich selbst Zigeuner bin. 
Waria, waria, waria, waria, waria, warium.

Tut den Zigeuner der Tod einst qu�len, warium. 
Tut er sich ein Pl�tzchen w�hlen, warium. 
/: In dem gr�nen Mooselein, schl�ft er ja so ganz sanft ein. 
Waria, waria, waria, waria, waria, warium. :/

Die Tiroler sind lustig

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Die Tiroler sind lustig, die Tiroler sind froh; 
sie trinken ein Gl�schen und machen�s dann so:

Die Tiroler sind lustig, die Tiroler sind froh, s
ie verkaufen ihr Bettchen und sie schlafen auf Stroh.

Die Tiroler sind lustig, die Tiroler sind froh, 
sie nehmen ein Weiobchen und tanzen dazu.

Erst dreht sich das Weibchen, dann dreht sich der Mann, 
dann fassen sich beide und tanzen zusamm`.

Bergvagabunden As - Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Wenn wir erklimmen schwindelnde H�hen Steigen dem Gipfelkreuz zu. 
In unsern Herzen brennt eine Sehnsucht, die l�sst uns nimmermehr in Ruh.

/: Herrliche Berge, sonnige H�hen, Bergvagabunden sind wir.:/ Ja wir.

Mit Seil und Hacken, alles zu wagen H�ngen wir in steiler Wand. 
Herzen ergl�hen, Edelwei� bl�hen Vorbei geht�s mit sicherer Hand.

/: Herrliche Berge, sonnigen H�hen, Bergvagabunden sind wir.:/ Ja wir.

Fels ist bezwungen, frei atmen Lungen Ach, wie so sch�n ist die Welt.
Handschlag, ein L�cheln, M�hen vergessen Alles auf Beste bestellt.

/: Herrliche Berge, sonnige H�hen, Bergvagabunden sind wir.:/ Ja wir.

Beim Alpengl�hen heimw�rts wir ziehen, Berge sie leichten so rot. 
Wir kommen wieder, denn wir sind Br�der Br�der auf Leben und Tod.

/: Herrliche Berge, sonnige H�hen, Bergvagabunden sind treu.:/ Ja treu.

Es lebt eine Frau in Spanien F - Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Es lebt eine Frau in Spanien ihre Haare so braun wie Kastanien. 
Ihre Augen so schwarz wie die Nacht, ganz Sevilla lebt auf wenn sie lacht. 
Beim Klingen der Mandolinen, tanzen Amigos und singen. 
Ein Gaucho h�lt einsam die Wacht, eine Frau hat ihn zum Tr�umen gebracht.

Ja, ja der Gaucho h�lt einsam die Wacht, 
er lauscht dem Klingen, dem Singen, dem Spiel der Senioritas. 
/: Ei Capello, bin nur ein Gaucho, ein Caballero, bin nur ein Tramp.:/ 
/: Ei Capello, ei Capello, ei Capello, la, la. Ei Capello bin nur ein Tramp.:/

In Junkers Kneipe F - Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

In Junkers Kneipe, bei Bier und Pfeife da sa�en wir beisamm�n. 
Ein k�hler Tropfen, vom besten Hopfen Uns durch die Kehle rann.

Ja, wenn die Burschen singen Und die Gl�ser klingen, und die M�del fallen rein.
Was kann das Leben, Sch�neres geben, wir wollen alle lustig sein.

Es ist sehr sp�t schon, der Wirt der schl�ft schon, Das Bier wird langsam schal.
Doch eh wir gehen zum Schlaf uns legen, dann singen wir noch mal.

Ja, wenn die Burschen singen Und die Gl�ser klingen, und die M�del fallen rein.
Was kann das Leben, Sch�neres geben, wir wollen alle lustig sein.

Soll ich denn mein junges Leben As - Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Soll ich denn mein junges Leben das wie eine Rose bl�ht, 
/: einem solchen Madel geben, das so viele andre liebt.:/

Rosarot sind ihre Wagen, zuckers�� ist auch ihr Mund. 
/: Tausend K�sse hat sie mir gegeben, in so mancher Abendstund�.:/

M�del bist du auch in der Hoffnung, schiebe nicht die Schuld auf mich.
/: Denn ich bin ein lustiger Bursche und es w�re schad�um mich.:/

Bist du auch ein lustiger Bursche und es w�re schad�um dich, 
/: so bezahle du nun meine Ehre, und ich bleibe stets f�r dich.:/

Deine Ehre zu bezahlen, ja, das f�llt mir gar nicht ein. 
/: Eine Wiege will ich dir kaufen, und dem Kind der Vater sein.:/

Wir lagen vor Madagaskar F - Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Wir lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord. 
In den Kesseln da faulte das Wasser und t�glich ging einer �ber Bord.

Ahoi, Kameraden, ahoi, ahoi, leb wohl kleines Madel, leb wohl, leb wohl. 
Ja, wenn das Schiffferklavier an Bord ert�nt, dann sind die Matrosen still. 
Weil ein jeder nach seiner Heimat sich sehnt, 
die er gerne einmal wiedersehen will. 
/: Und sein kleines M�del, das w�nscht er sich her, 
das zu Haus so hei� ihn gek�sst. 
Und dann schaut er hinaus auf `s weite Meer, wo fern seine Heimat ist.:/

Wir lagen schon vierzehn Tage, kein Wind in die Segel uns pfiff. 
Der Durst war die gr��te Plage, dann liefen wir auf ein Riff.

Ahoi, Kameraden, ahoi, ahoi,..................................................

Der Langhein, der war der erste, er soff von dem faulen Nass. 
Die Pest sie gab ihm das Letzte, und wir ihm ein k�hles Seemannsgrab.

Ahoi, Kameraden, ahoi, ahoi,..........................................

Meine Oma ist �ne ganz normale Frau Es - Dur

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Meine Oma f�hrt im H�hnerstall Motorrad, Motorrad. Motorrad. 
Meine Oma ist �ne ganz moderne Frau.

Meine Oma f�hrt im Nachttopf auf der Elbe, auf der Elbe, auf der Elbe. 
Meine Oma ist �ne ganz moderne Frau.

Meine Oma macht aus Kuhdreck, Marmelade, Marmelade, Marmelade. 
Meine Oma ist �ne ganz moderne Frau.

Meine Oma hat �ne Brille mit Gardinen, mit Gardinen , mit Gardinen. 
Meine Oma ist �ne ganz moderne Frau.

Meine Oma hat �ne Glatze mit Gel�nde, mit Gel�nde, mit Gel�nde. 
Meine Oma ist �ne ganz moderne Frau.

Nun legen sie stille

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

1. Nun legen sie stille in festlicher Stunde
Die H�nde zusammen zum ewigen Bund;
Und �ber die Lippen quillt leise das Wort
der Liebe und Treue am Heiligen Ort,
der Liebe und Treue am Heiligen Ort.

2. O Herr in der H�he, du Stifter der Eh�
erh�re ihr Flehen bewahr sie vor Weg,
das einig zusammen sie treu m�gen leben,
nach Liebe und Eintracht stets m�gen streben,
nach Liebe und Eintracht stets m�gen streben.

3. Ihr himmlischen Geister oh weiset fort an,
dem Paare die rechte, die gl�ckliche Bahn;
Gebt Wehr ihnen und Waffen in Freude und Not
Umschwebet es gl�cklich bis in den Tod,
Umschwebet es gl�cklich bis in den Tod.

So nimm denn meine H�nde

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

So nimm denn meine H�nde und f�hre mich
bis an mein selig Ende und ewiglich.
Ich mag allein nicht gehen, nicht einen Schritt.
Wo du wirst geh'n und stehen, da nimm mich mit.

In dein Erbarmen h�lle mein schwaches Herz
und mach' es g�nzlich stille in Freud und Schmerz;
lass ruh' n zu deinen F��en dein armes Kind,
es wird die Augen schlie�en und glauben blind.

Wenn ich auch gleich nichts f�hle von deiner Macht,
du f�hrst mich doch zum Ziele auch durch die Nacht:
So nimm denn meine H�nde und f�hre mich,
bis an mein selig Ende und ewiglich.

Lili Marleen

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Vor der Kaserne
Bei dem gro�en Tor
Stand eine Laterne
Und steht sie noch davor
So wollen wir uns wieder seh'n
Bei der Laterne wollen wir steh'n
Wie einst Lili Marleen'. Wie einst Lili Marleen'.

Unsere beide Schatten
Sah'n wie einer aus
Da� wir so lieb uns hatten
Da� sah gleich man daraus
Und alle Leute soll'n es seh'n
Wenn wir bei der Laterne steh'n
Wie einst Lili Marleen'. Wie einst Lili Marleen'.

Schon rief der Posten,
Sie blasen Zapfenstreich
Es kann drei Tage kosten
Kam'rad, ich komm so gleich
Da sagten wir auf Wiedersehen
Wie gerne wollt ich mit dir geh'n
Mit dir Lili Marleen', Mit dir Lili Marleen'

Deine Schritte kennt sie,
Deine Zierengang
Alle abend brennt sie,
Doch mich verga� sie lang
Und sollten mir ein Leids gescheh'n
Wer wird bei der Laterne stehen
Mit dir Lili Marleen', Mit dir Lili Marleen'

Aus dem stillen Raume,
Aus der Erden Grund
K��t mich wie im Traume
Dein verliebter Mund
Wenn sich die sp�ten Nebel drehn
Werd' ich bei der Laterne steh'n
Wie einst Lili Marleen', Wie einst Lili Marleen'

Es war einmal ein J�ger

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

1. Es war einmal ein J�ger,
Haili, Hailo, ein J�ger,
der sprach zu seiner Frau:
Ich geh nun in den Wald hinaus,
und schau nach Fuchs und Hasen aus,
doch du wei�t ganz genau.

Refrain:

Im Leben, im Leben
geht mancher Schu� daneben,
wir denken, doch lenken
die andern dein Geschick.
Im Leben, im Leben,
da ist nicht alles eben
und darum braucht im Leben,
der Mensch ein bi�chen Gl�ck.

2. Er traf im Wald ein M�dchen,
Haili, Hailo, ein M�dchen,
das M�dchen weinte so.
Komm mit mir in mein Jagdrevier,
im gr�nen Moos da sing ich dir
ein Lied, das macht dich froh!

3. So kam der wilde J�ger,
Haili, Hailo, der J�ger,
nach haus um Mitternacht.
Da sa� die Frau und sang ein Lied,
im Arm vom Oberf�rster Schmidt,
und hat ihn ausgelacht.

Nordseewellen

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

1. Wo die Nordseewellen sp�len an den Strand,
Wo die gelben Blumen bl�h�n ins gr�ne Land,
/: Wo die M�wen schreien schrill im Sturmgebraus,
Da ist meine Heimat, da bin ich zu Haus. :/

2. Well'n und Wogen sangen mir mein Wiegenlied,
Hohe Deiche waren mir das "Gott beh�t",
/: Merkten auch mein Sehnen und mein hei� Begehr:
Durch die Welt zu fliegen, �ber Land und Meer. :/

3. Wohl hat mir das Leben meine Qual gestillt,
Und mir das gegeben, was mein Herz erf�llt.
/: Alles ist verschwunden, was mir leid und lieb,
Hab das Gl�ck gefunden, doch das Heimweh blieb. :/

4. Heimweh nach dem sch�nen, gr�nen Marschenland,
Wo die Nordseewellen sp�len an den Strand,
/: Wo die M�wen schreien, schrill im Sturmgebraus,
Das ist meine Heimat, da bin ich zu Haus. :/

Sch�n ist die Jugend

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

1. Sch�n ist die Jugend
Bei frohen Zeiten,
Sch�n ist die Jugend,
Sie kommt nicht mehr.
Bald wirst du m�de durchs Leben schreiten,
um dich wird�s einsam, im Herzen leer.

Refrain:

Drum sag ich's noch einmal,
Sch�n sind die Jugendzeit,
Sch�n ist die Jugend,
Sie kommt nicht mehr!
Sie kommt sie kommt nicht
Ja, sie kommt nimm mehr, zur�ck
Sch�n ist die Jugend,
Sie kommt nicht mehr!

2. Es bl�hen Rosen,
Es bl�hen Nelken,
Es bl�hen Blumen
Und welken ab.
Ja, auch wir Menschen,
Wir tun verwelken
Und m�ssen sinken ins k�hle Grab.

3. Ein jeder Weinstock,
Der tr�gt auch Reben
Und aus den Reben
Flie�t edler Wein;
Vom Himmel ward
Er uns gegeben
Um unsere Jugend dran zu erfreu'n.

4. Vergangene Zeiten
Kehren niemals wieder,
Nur einmal bl�het
Des Lebens Mai.
Drum lasset singen
Uns frohe Lieder,
Genie�t die Jugend, eh' sie vorbei.

Ein Lied aus der Heimat

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

Ob man nah, oder fern
An die Heimat denkt jeder so gern.
Wenn ein Lied leise klingt
Das Erinnerungen wiederbringt
Einmal hier, einmal dort
Immer fl�stern die Lippen
Das sch�ne Wort, zu Haus, mein zu haus
Das spricht man so gerne aus.
Refrain:
Ein Lied aus der Heimat
Wird niemals verklingen
Die Herzen durchdringen
Wie die Sterne die Nacht
Ein Lied aus der Heimat
kann Wunder vollbringen
Man f�ngt an zu singen
Und die Sehnsucht erwacht

Sei zufrieden

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

1. Sei zufrieden mit dem Heute,
wenn es dich auch wenig freut.
Denk doch nur wie viele Leute
Leben ohne jene freut
2. Was n�tzt dich auch das viele denken
Bleibt die Welt doch wie sie war
M�ge sie doch so reich beschenken
Bleiben Menschen immer da
Refrain: Sei zufrieden, sei Zufrieden
Mit dir selbst und was du hast
Jeder hat doch seine Sorgen
Jeder hat doch seine Last
Sei zufrieden, sei zufrieden
Mit dir selbst und was du hast
Jede Nacht hat ihren Morgen
Wer nicht Sorgen hat ist Tod�

Das alte F�rsterhaus

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

1. Es liegt der Wald im letzten Abendschimmer,
Der Nebel steigt herauf vom Wiesengrund.
Der alte F�rster sitzt in seinem Zimmer
Und streichelt traumverloren seinen Hund.

Refrain:
Das alte F�rsterhaus, dort wo die Tannen stehn,
Das hat jahrein, jahraus viel Freud und Leid gesehn.

2.  Es h�rte oft im Wald den Kuckuck schlagen,
Und in den Wipfeln hat der Wind gezaust,
Oft hat der Sturm, an regenschweren Tagen,
So wild sein gr�nbemoostes Haus umrauscht.

3. Der Alte hat einst �ber diese schwelle
Die junge Braut ins F�rsterhaus gebracht.
Und sp�ter hat ihn, an der gleichen Stelle,
Zum ersten Mal sein S�hnchen angelacht.

4. Dann klangen froh durchs Haus die Kinderlieder,
Die Zeit verging, geschieden mu�te sein,
Der Sohn zog aus und kehrte niemals wieder,
Dann starb die Frau, der F�rster blieb allein.

Kehr ich einst zur Heimat wieder

Kehr ich einst

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

1. Kehr ich einst zur Heimat wieder,
Fr�h am Morgen, wenn die Sonn' aufgeht.
Schau ich dann ins Tal hernieder,
Wo vor einer T�r ein M�dchen steht.

Refrain
Da seufzt sie still, ja still und fl�stert leise:
Mein Heimatland, mein Sachsenland,
So von Natur, Natur in alter Weise,
Wir sehn uns wieder, mein Heimatland,
Wir sehn uns wieder am Kokelstrand.

2. In dem Schatten einer Eiche,
Ja, da gab ich ihr den Abschiedsku�.
Schatz, ich kann nicht bei dir bleiben,
Weil, ja weil ich von dir scheiden mu�.

3. Liebes Madel, la� das Weinen,
Liebes M�dchen, la� das Weinen sein.
Wenn die Rosen wieder bl�hen,
Ja dann kehr ich wieder bei dir ein.

4. Wenn das meine Mutter w�sste
wie�s mir in dem fremden Lande geht.
Meine Stiefel sind zerrissen
durch die Hosen pfeift der k�hle Wind

Nach meiner Heimat

Wer schrieb das Lied wahre Freundschaft?

1. Nach meiner Heimat da ziehts mich wieder,
Es ist die alte Heimat noch,
|: Dieselbe Luft dieselben frohen Lieder,
Und alles ist ein andres doch. :|

2. Die Wellen rauschen wie einst vor Jahren,
Am Walde sprang wie einst das Reh,
|: Von Ferne h�rt ich Heimatglocken l�uden*,
Die Berge gl�nzten aus dem See. :|

3. Am Waldesrande da steht �ne H�tte,
Die Mutter ging dort ein und aus,
|: Jetzt schauen fremde Menschen aus dem Fenster,
Es war einmal mein Elternhaus :|

4.Mir wars als rief es aus der Ferne,
Flieh, flieh kehr niemals mehr zur�ck,
|: Die du geliebt sind alle l�ngst gestorben,
Sie kehrn sie kehrn niemehr zur�ck. :|

5. In jenem H�uschen, wo einst vor Jahren
die liebe Mutter mich empfing.
/:Da sah ich fremde Menschen vor mir stehen
wie weh, wie weh�mir �s da erging. :/

6. Ich ging zum Friedhof meiner Mutter
und kniet�mich hin vor ihrem Grab.
/:Ach k�nnte ich doch immer bei dir bleiben,
ja weil ich keine Heimat hab. :/


Wer singt das Lied wahre Freundschaft?

Jürgen aus SiebenbürgenWahre Freundschaft / Künstlernull

Wie alt ist das Lied wahre Freundschaft?

So bleibt auch das tiefsinnige und sentimentale Stück Wahre Freundschaft soll nicht wanken ein zeitloses Werk. Erstmalig erschienen ist es in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und erfuhr zunächst eine Verbreitung in Schlesien, Franken und Hessen.

Welches Lied passt zu Freundschaft?

Die Liste der 20 schönsten Lieder über Freundschaft: Queen - Friends Will Be Friends. Dionne Warwick - That's What Friends Are For. The Rembrandts - I'll Be There For You. Hans Albers & Heinz Rühmann - Ein Freund, ein Guter Freund.

Was ist eine echte Freundschaft?

Eine wahre Freundschaft besteht darin, den Freund oder die Freundin so zu lieben, wie er oder sie ist und sie kann nur zwischen guten Menschen bestehen.