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Auch Pandemie trug dazu bei: Neuer Höchststand: Autos sind in Deutschland im Schnitt fast 10 Jahre alt Autofahrer in Deutschland trennen sich immer später von ihrem Wagen: Im Schnitt sind die Fahrzeuge auf unseren Straßen jetzt 9,8 Jahre alt. Vor zehn Jahren waren es noch
1,5 Jahre weniger. Das gab der TÜV in seinem aktuellen Mängelreport bekannt ( Details dazu lesen Sie hier). Aktuell seien 42 Prozent aller zugelassenen Fahrzeuge zehn Jahre oder älter. Das Durchschnittsalter deutscher Pkw liege
derzeit bei 9,8 Jahren. 2011 habe der Schnitt noch bei 8,3 Jahren gelegen. Große Unterschiede gibt es bei privat und gewerblich genutzten Autos, wie kürzlich eine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion an die Bundesregierung ergab. Das Durchschnittsalter der privat genutzten Pkw in Deutschland beträgt demnach zehn Jahre. Gewerblich genutzte Pkw sind aber nur 3,7 Jahre alt. Gründe für das steigende Durchschnittsalter gibt es viele: Zum einen sind die meisten Autos trotz höherer technischer Komplexität haltbarer geworden. Zum anderen dürften auch die immer stärker gestiegenen Neuwagenpreise dazu führen, dass die Austauschfrequenz vor allem bei Privatkäufern länger geworden ist. Die gestiegenen Unterhaltskosten, etwa beim Benzin, tun ihr Übriges dazu, dass das Budget für einen Fahrzeugwechsel knapper wird. Während der Corona-Pandemie und der aktuellen Materialkrise im Autobau kommen noch zwei weitere Aspekte hinzu. Der drastische Produktionsrückgang und der Lieferengpass bei Neuwagen führen dazu, dass viele Menschen ihre Autos länger behalten müssen als eigentlich geplant. Und die extrem langen Lockdowns in Deutschland haben dazu geführt, dass sowohl private Fahrten als
auch Dienstreisen stark abnahmen. So kamen weniger Kilometer auf den Tacho. Für Autobesitzer hat die Gemengelage aber auch einen positiven Effekt: Die Gebrauchtwagenpreise sind auf einem Rekordhoch , Besitzer können also beim Verkauf mehr erzielen. Die
durchschnittliche Lebensdauer - also die Zeit vom Kauf bis zur Verschrottung - ist übrigens noch deutlich größer als 10 Jahre. Sie liegt in Deutschland im Schnitt bei 18 Jahren. ODO im Tachometer: Das steckt hinter der Abkürzungsv/dpa Einige Bilder werden noch geladen. Bitte schließen Sie die Druckvorschau und versuchen Sie es in Kürze noch einmal. Im Durchschnitt wird ein Auto heutzutage 12 Jahre gefahren, bevor dieses auf dem Schrottplatz landet. Das Durchschnittsalter der Fahrzeuge, die heutzutage in Deutschland auf der Straße zu finden sind, beträgt laut dem Kraftfahrt-Bundesamt acht Jahre. Im Jahr 1995 lag das Durchschnittsalter noch bei 6,8 Jahren. Entsprechend wurden die Autos auch früher verschrottet, meist nach 10 bis 11 Jahren in Benutzung. Bei der Verschrottung von Altfahrzeugen sollte man beachten das Altfahrzeuge immer noch "etwas Wert" sein können. Tagesaktuelle Preise für Schrott kann man zum Beispiel unter schrott-ankauf.eu einsehen. Fahrzeuge wurden besonders lange nach dem „Zweiten Weltkrieg“ verwendet. In dieser Zeit lag die durchschnittliche Lebensdauer der Fahrzeuge bei fast 15 Jahren bis zur Verschrottung. Der Grund hierfür war vor allem das fehlende Geld, um sich ein neues Auto kaufen zu können, sodass das Fahrzeug so lange wie möglich genutzt werden musste! In den 1960 Jahren sank die Lebensdauer der Autos auf gerade einmal 8 Jahre, was vor allem damit zusammenhing, dass die Fahrzeuge aus dieser Zeit relativ wartungsintensiv waren. Ein Beispiel hierfür ist der VW-Käfer, dessen Öl alle 5.000 Kilometer gewechselt werden musste. Zudem ist zu erwähnen, dass beim Bau dieser Autos nicht so hochwertige Materialien verwendet werden konnten, wie es heute der Fall ist. Entsprechend konnte mit einem recht hohen Verschleiß der Bauteile gerechnet werden, was die geringe Lebensdauer erklärte. Heute sind Autos weit weniger wartungsintensive, was anhand der längeren Lebensdauer von gut 4 Jahren zu ersehen ist! Die Lebensdauer der Autos verlängern Nach dem ADAC könnte die Lebensdauer von modernen Fahrzeugen durchaus noch weiter verlängert werden. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn für den Bau der Autos hochwertige Materialien und zukunftsweisende Bauteile verwendet werden. Diese sollten entsprechend einen geringen Verschleiß aufweisen und leicht gepflegt werden können. Dies ist der Fall, wenn modernste Materialien für den Bau der Autos genutzt werden. Auf diese Weise kann mitunter eine Fahrzeuglebensdauer von 15 oder mehr Jahren erzielt werden. Bei allen Autos kann die Lebensdauer verlängert werden, wenn der Besitzer entsprechend auf die Pflege und Instandhaltung achtet. Hierzu gehört unter anderem, dass alle 30.000 bis 50.000 gefahrene Kilometer (je nach Auto und Automodell) das Öl gewechselt werden sollte. Zudem ist es sinnvoll, auf die Warnhinweise in den modernen Fahrzeugen zu achten! Diese geben unter anderem an, wenn ein Defekt aufgetreten ist und entsprechend Wartungsbedarf besteht. Durchgeführt werden sollte eine solche Wartung immer von einem Fachmann, der schnell und sicher die Fehler findet und diese beheben kann! Vorausschauendes und vorsichtiges Fahren kann die Lebensdauer zusätzlich verlängern. Somit werden nicht nur Unfälle vermieden, sondern auch die übermäßige Abnutzung der Bauteile beim Auto kann verringert werden! Auch durch diese Maßnahmen kann die Lebensdauer eines KFZs im heutigen Zeitalter, bis auf 15 oder mehr Jahre gesteigert werden! Bild: © Jürgen Fälchle / Fotolia.com Welches Auto ist 5 m lang?Der nächste Citan kommt 2022 auch als Elektro-Version auf Renault-Basis. Das Concept EQT gibt einen Ausblick. Es ist fast 5 Meter lang, das Serienauto kommt aber vielleicht nur 265 WLTP-Kilometer weit.
Welches Auto ist 4 Meter lang?Der VW Golf, einst deren Urmeter, streckt sich inzwischen auf die gleiche Länge wie 1973 der erste Passat: 4,20 Meter. Und der Polo, mit 3,51 Metern einmal als Kleinwagen im Wortsinne gestartet, ist mittlerweile so lang wie ein Golf II.
Wie lang ist ein Auto 2022?Der BMW iX startet diesen November. Das SUV ist mit 4,95 Metern etwa so lang wie ein X5, der Radstand von genau 3.000 Millimetern ist 25 Millimeter länger als beim X5. Das Auto tritt also gegen den Audi e-tron, den Mercedes EQC und das Tesla Model X an.
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