Wie viel Volt hat eine Gleichspannung?

Hallo,

Richtig bei Gleichspannung sind 120V

Man muss aber auch berücksichtigen das es nur gefährlich wird wenn ein Stromfluss übers Herz zu stande kommt.

Also muss man schon mit jeder Hand einen Pol anfassen und das auch noch ordentlich. Wenn man ihn nur streift ist der Wiederstand noch zu hoch das Strom fliest. Also wenn ich an einen meiner 10 Zeller lange merk ich da noch garnix.

Ich hab grad mal mit nem Ohmmeter gemessen das bei einem meiner 10 Zeller ca 520 µA fliesen von einer Hand zur anderen.

Ich habe mal gelernt das bei einem Gleichstrom ab ca 60mA die Muskeln anfangen zu Zucken und man bis 300mA überleben kann.

Also ist man da noch weit weg vom roten Bereich.

Edit: Bei Wechselspannung sind 50mA aber auch echt schon das Ende des roten Bereichs

Grü�?e Boris

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Gleichstrom und Wechselstrom lassen sich leicht ineinander umwandeln, trotzdem besitzen sie essenzielle Unterschied.

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Was der Unterschied zwischen Gleichstrom und Wechselstrom ist

Für verschiedene Anwendungen und Verbraucher benötigt man entweder eine Gleichstrom- oder eine Wechselstromquelle. Hierbei kommt es unter anderem darauf an, ob der Verbraucher eine Polarität, also einen Plus- und einen Minuspol, besitzt.

  • Gleichstrom bzw. Gleichspannung bleibt - wie der Name schon sagt - im Idealfall immer gleich. Bei einer Autobatterie zum Beispiel sollen im Betrieb immer etwa 12 Volt Spannung zwischen dem Plus- und dem Minuspol anliegen. Demnach muss diese Polarität (Plus- und Minuspol) auch für alle angeschlossenen Verbraucher beachtet werden.
  • Ein Beispiel für einen Verbraucher von Gleichspannung ist ein Handy. Dieses wird mit üblicherweise 5 Volt, manchmal auch mit 12 Volt aufgeladen.
  • Wechselspannung hingegen ist sinusförmig. Das bedeutet, dass der Spannungswert zwischen einem Maximal- und einem Minimalwert hin und her schwingt. Als Beispiel kann die Spannung zwischen 10 Volt und -10 Volt hin und her schwingen.
  • Eine weitere wichtige Größe der Wechselspannung ist deren Frequenz. Diese bestimmt die Dauer der Schwingung. Je höher die Frequenz, desto schneller die Schwingung.
  • Als Beispiel für eine Wechselspannungsquelle können Sie das übliche Stromnetz hernehmen. Hierbei gilt in Deutschland eine Frequenz von 50 Hertz und eine Maximal- und Minimalspannung von 325 Volt bzw. -325 Volt. Folglich schwingt die Spannung zwischen den Anschlüssen Ihrer Steckdosen zuhause in einer Sekunde 50 mal zwischen 325 Volt und -325 Volt hin und her.
  • Der eher bekannte Spannungswert von 230 Volt im Hausnetz ist der Effektivwert der Spannung. Dieser entspricht dem Spannungswert, wenn die gleiche Leistung über eine Gleichspannungsquelle bereitgestellt würde.
  • Bei einem Wechselspannungsnetz gibt es daher keine Polarität bei zwei Anschlüssen, da sich die Polarität an den beiden Anschlüssen - im Fall des deutschen Stromnetzes - 50 mal pro Sekunde umkehrt.

Wie viel Volt hat eine Gleichspannung?

Unterschiede zwischen Gleichstrom und Wechselstrom lassen sich am Beispiel einer Autobatterie verdeutlichen. Hier hat man eine Polarität und eine Gleichspannung von 12 Volt. imago images / Manfred Segerer

Zurück Mai 19, 2022

Fast jeder hat schon einmal von Gleichstrom und Wechselstrom gehört, aber was genau der Unterschied ausmacht, das wissen viele nicht. Je nach Anwendung benötigen Verbraucher eine Gleichstrom- oder eine Wechselstromquelle. Aber wo kommt im Alltag Gleich- oder Wechselstrom zum Einsatz?

Gleichstrom – eignet sich gut für weite Distanzen

Gleichstrom oder Gleichspannung bleibt im Gegensatz zum Wechselstrom immer gleich. Weil sich der Stromfluss immer in eine Richtung bewegt, eignet er sich gut, um große Strommengen über weite Distanzen zu transportieren. Bei Gleichstrom hat die Quelle einen Pluspol und einen Minuspol. Der Strom fließt im Stromkreis nur in eine Richtung.

Wo wird im Alltag Gleichstrom verwendet?

Batterien und Akkus benötigen beim Ladevorgang immer Gleichstrom. Also alle batteriebetriebenen Geräte laufen mit Gleichstrom, so auch PCs, Laptops, Handy oder die Autobatterie.

  • Bei der Autobatterie sollen im Betrieb z. B. immer 12 Volt Spannung zwischen Plus- und Minuspol anliegen. Deshalb ist dieselbe Polarität auch für alle angeschlossenen Verbraucher einzuhalten.
  • Ein weiteres Beispiel für Gleichstrom ist das Handy. Normalerweise wird dieses mit 5 Volt, manchmal auch mit 12 Volt aufgeladen.

Wechselstrom – lässt sich leicht transformieren

Der Vorteil von Wechselstrom gegenüber Gleichstrom ist, dass er mittels Transformatoren das Spannungsniveau anpassen kann.

Funktionsweise von Wechselstrom

  • Beim Wechselstrom schwingt der Spannungswert (sinusförmig) ∿ zwischen einem Maximal- und einem Minimalwert hin und her. Somit kann beispielsweise die Spannung zwischen 10 Volt und – 10 Volt hin und her schwingen.
  • Die Frequenz ist eine weitere wichtige Größe der Wechselspannung und wird in Hertz angegeben. Die Frequenz bestimmt die Dauer der Schwingung und je höher die Frequenz, desto schneller ist die Schwingung.
  • In unserem Stromnetz in Deutschland gilt eine Frequenz von 50 Hertz und eine Minimal- bzw. Maximalspannung von 325 Volt und -325 Volt. Die Spannung schwingt daher in einer Sekunde 50-mal zwischen den Anschlüssen der Steckdosen mit 325 Volt bzw. -325 Volt hin und her.
  • 230 Volt ist der Effektivwert der Spannung im Haushaltsnetz. Dieser entspricht auch dem Spannungswert, wenn dieselbe Leistung über eine Gleichspannungsquelle bereitgestellt würde. Daher gibt es bei einem Wechselspannungsnetz keine Polarität bei zwei Anschlüssen, weil sich die Polarität an beiden Anschlüssen 50-mal pro Sekunde umkehrt.

Wo wird im Alltag Wechselstrom verwendet?  

  • Aus unseren Steckdosen zuhause fließt in der Regel Wechselstrom. Da viele Haushaltsgeräte 24 oder nur 6 Volt benötigen verfügen diese über Transformatoren (Spannungsumwandler), z. B. Netzstecker, Fernseher, Zubehör für Computer, Türklingel, Lichterketten.
  • Andere Haushaltsgeräte wie Kühlschrank, Herd, Waschmaschine usw. die üblicherweise mit 230 Volt arbeiten, brauchen keinen Transformator, denn der Effektivwert der Spannung im Haushalt beträgt 230 Volt.

Transformatoren werden im Haushalt bei bestimmten Geräten hauptsächlich aus Sicherheitsgründen eingebaut. So zum Beispiel bei der Installation eines Ventilators direkt über der Dusche oder Badewanne.

Ist 12 Volt immer Gleichstrom?

Gleichstrom bzw. Gleichspannung bleibt - wie der Name schon sagt - im Idealfall immer gleich. Bei einer Autobatterie zum Beispiel sollen im Betrieb immer etwa 12 Volt Spannung zwischen dem Plus- und dem Minuspol anliegen.

Ist 230 Volt Gleichstrom?

Aus den normalen Steckdosen im Haushalt bekommt man 230 V Wechselspannung effektiv. Was dies genau bedeutet, sehen wir uns in späteren Artikeln noch an. Um jedoch die Frage zum Wechselstrom oder Gleichstrom zu beantworten: Sobald ein Verbraucher an die Steckdose angeschlossen wird, fließt elektrischer Wechselstrom.

Ist 24V Gleichstrom?

Die Stromquelle, beispielsweise die Steckdose, liefert in Deutschland üblicherweise 230V Wechselspannung (AC). LED Technik benötigt in der Regel eine wesentlich geringere Spannung, oftmals 12V oder 24V Gleichspannung (DC).

Ist 230 Volt Wechselstrom?

Wechselstrom ist die vorherrschende Stromart in deutschen Netzen. Der Strom wechselt immer wieder die Polung; und zwar je nach Netz unterschiedlich oft. In Deutschland 50 Mal pro Sekunde, er läuft also mit 50 Hz. Der Netzstrom in Deutschland hat außerdem eine Spannung von 230 Volt.