Vorstellungsgespr�ch, Gehaltsverhandlungen, Bewerbungsunterlagen - teilen Sie Ihre Fragen und Erfahrungen mit anderen Bewerbern. Wieviele Bewerbungen haben Sie bisher verschickt?71 AntwortenNeuester Beitrag von anonym am 16.01.2021 / 14:29 Uhr anonym Show Hallo ich habe in 2 Monaten bis heute 260 Bewerbungen geschrieben und nur 6 Absagen bekommen alles andere steht noch offen. Ich glaube sowiso nicht an die ganzen Stellen in den Jobb�rsen, da sind bestimmt am Anfang des Jahres 70 - 80% Fungierte Arbeitsstellen drin weil die Leiharbeitsfirmen erst ihren Pool voll machen wollen. Auch wollen sie nur unsere DATEN haben. Es ist nur f�r die schlecht, die kurz vor Hartz IV stehen und wegen diesen Idioten da rein rutschen. anonym Schon einige aber keine Hundert, ich w�hle mir die Stellen pers�nlich aus und habe bereits eine Vorstellung von dem was auf mich zukommt. Dadurch hatte ich noch nie Probleme mit K�ndigungen Arbeitgeberseits oder sowas, ganz im Gegenteil, ich bin der, der dann gegangen ist. Sogar 2 mal den selben Arbeitgeber aufgesucht. Aber die gef�hlte Erfolgsquote ist gerecht, obwohl ich keine Massen an Bewerbungen verschicke, was ich auch als Arbeitgeber nicht annehmen w�rde - denn die Bewerbung kommt, weil Sie m�ssen? Hauptsache Arbeit? Oder weil Sie wissen auf was Sie sich einlassen? Gr��e MAS Ich suche seit 8 Monaten aktiv - sprich, w�chentlich ca. 40-50 Bewerbungen. Ich habe zwei Meisterabschl�sse und 5 Jahre Berufserfahrung. Keine Chance mit einem Migrationshintergrund! Noori 500 Bewerbungen in den letzten 2 Jahren, davon 98 % online. Mit Handicap und chronischer Erkrankung plus h�herem Lebensalter (40+) hat man selbst als gut ausgebildete Fachkraft keine Chance. Hatte einen richtig gut bezahlten job, bis ich mein Handicap bekam, die Zahlen nicht mehr brachte und dann nach 20 Jahren den Preis f�r meine Loyalit�t und die Bereitschaft, auch mit dem Kopf unterm Arm zur Arbeit zu kommen bekam - ich bekam die K�ndigung wegen Minderleistung. Vorher wurden alle Ma�nahmen (ich war selbst im Betriebsrat und habe alles mitgekriegt) des SGB IX gegen mich gedreht, um mich loszuwerden. In dieser gro�en Firma waren Altvertr�ge zu teuer, die wollten lieber billige Zeit- und Leiharbeiter f�r den Job. Ich machte eine Umschulung und seit 2015 habe ich nur noch ON/OFF-Jobs. L�nger als 1 Jahr habe ich kaum bei einem Arbeitgeber gearbeitet - macht sich super im Lebenslauf. Die meisten haben Angst, ich k�nnte wegen meiner chronischen Erkrankung l�nger rausfallen - dabei habe ich meist weniger Krankentage als meine gesunden Kollegen. Ab 1. September darf ich wieder Bewerbungen schreiben - Der Arbeitgeber wo ich jetzt war, war super - es hat alles gepasst, nette Kollegen, Arbeitszeiten die f�r meine Erkrankung so gelegen waren, dass ich in meinem t�glichen Leistungshoch arbeiten konnte. Die Firma hat ihren Hauptsitz in Holland und versucht gerade auf dem deutschen Markt Fu� zu fassen. Und das ist auch der Grund, weshalb ich gehen darf - man hat sich im Budget verkalkuliert und ich bin halt zuviel - auch mit 450 Euro, was ich noch angeboten hatte, um den Job evtl. zu behalten. Mal sehen wie lange es jetzt wieder dauert, wenigstens was f�r 1 Jahr zu kriegen... tommy @Hovadie Das hat mit dem alter wenig zu tun. Das problem sind die fake Stellenangebote. Die meisten der ausgeschriebenen STELLEN gibt es nicht. Ein 26j�hriger bekommt den job ebenso wenig wie ein 50j�hriger. Die weiterbildungsindustrie lebt gut davon. sie kassieren viel kohle vom amt, die Kurse und Weiterbildungen snd wertlos Tommy das ganze system des Arbeitsmarktes ist verlogen und perfide. ich habe studiert und habe vorher eine Ausbildung gemacht.lange vor ende des Studiums schrieb ich Bewerbungen und zwar individuell verfasste Bewerbungen. ich war jung, gut ausgebildet und hatte gute Zeugnisse. Ich bewarb mich tag und nacht und wollte einen job. Resultat: Es vergingen Monate und kurz vor ende des Studiums hatte ich auf 300 Bewerbungen 25 Vorstellungsgespr�che ergattert. Am Ende ganz knapp bekam ich eine Stelle. Diese Vorstellungsgespr�che waren gut bis auf einmal. Aber nur Absagen. Die Stelle, die ich bekam, war befristet f�r 6 Monate und es gab darauf viele Bewerbungen und 9 Vorstellungsgespr�che mit wirklich guten Leuten. Doch ich wurde in der Probezeit gek�ndigt. So hoch sind die Anspr�che der betriebe und Beh�rden. danach das gleiche Prozedere und viele Gespr�che. Heute nach all den Jahren bin ich nach einem befristeten Job arbeitslos und ich sehe mir die Stellenangebote an und werde w�tend, immer noch die gleichen Stellenangebote und auch die wo ich mich beworben hatte. Da bekam ich Absage man hat einen Mitbewerber genommen. und 2 Wochen sp�ter war diese selbe Stelle wieder verf�gbar. das ist h�chst kriminell. so ein betrug an bewerber. Das ist einfach nur asozial Hovadie Zur Zeit bin ich mit 48 Jahren, 2 Ausbildungen und sehr vielen Weiterbildungen bei 200 Bewerbungen. R�ckantworten habe ich 30 erhalten, sage und schreibe 5 Gespr�che und vom Rest, nie wieder etwas geh�rt. Ist schon erschreckend das man sich sagen lassen muss...sie sind 48, da haben sie keine Chance mehr auf dem Arbeitsmarkt, da gibt es nur die Chance �ber Vitamin B. Was soll ich sagen? Kopf hoch und weiter machen...! Bewerberin �sterreich Ich habe f�r jeden neuen Job zw. 80 bis 140 Bewerbungen gesendet. Ich kam bisher immer auf ca. 40 Bewerbungsgespr�che inkl. der Z�hlung jeder einzelnen Gespr�chsrunde und Tests bei der selben Firma bevor ich eine Zusage erhalten habe. (weiblich, Studium BWL mit mehreren fachlichen Weiterbildungen, aber ausschlie�lich Englisch auf B2 Niveau als Fremdsprache). M. Nachtrag: Oder Social Media-Kenntnisse. Manche Firmen m�chten da einsteigen und haben kein know-how. Oder haben keine Ideen, wie man neue junge Kunden f�r sich gewinnen kann. M. Hallo Dennis, nein, ich meine nicht irgendwelche technisch aufw�ndigen Bewerbungen. Einfach mal ein anderes wording, nach dem Motto: Hier bin ich! Ich kann das und das! Kreativ sein, sich mal anders pr�sentieren und auffallen, den Leser zum schmunzeln bringen und halt Interesse wecken. In meiner Branche bewirbt man sich viel in Firmenportalen, das wird alles elektronsich bearbeitet und man kommt nicht weiter. Nur Absagen. Hier hat man nur eine Chance, wenn man irgend jemanden in der Firma kennt, dem die Bewerbung zur Weiterleitung schickt. Das nur als Beispiel. Hast Du alle M�glichkeiten ausgesch�pft? Was hast Du sonst noch f�r Skills? �berleg mal, vielleicht findet sich was, was in Kombination mit Deiner Ausbildung einmalig ist. Sprachen? Kulturelle Kenntnisse? Kreativit�t? Vorkenntnisse, das kann auch eine fr�here abgebrochene Ausbildung oder ein Praktikum sein. Bsp: Ich kenne jemanden, der hat BWL studiert und vorher Medizin abgebrochen. Die Stelle hat er nur bekommen wg. dem Medinzinstudium (also gewisser Vorkenntnisse). Sowas halt. Dennis @M Meine Bewerbungen sind abweichend vom Standart, da ich Sie selbst geschrieben habe (nicht wie diese Internetkopien oder so) Dr�ber geschaut haben schon unz�hlige, auch Personaler aber die meisten schienen absolut zufrieden mit meinen Bewerbungsunterlagen zu sein. Habe auch bereits mehrere Initiativ Bewerbungen verschickt jedoch schienen diese erfolglos zu sein. F�r so ausfallende Sachen wie Guerilla-Bewerbungen fehlen mir entweder die technischen Mittel oder das Geld so etwas zu bewerkstelligen. Ich w�re ja froh mal �berhaupt eine Absage zu bekommen, das ich �berhaupt eine Reaktion zu sehen bekomme. M Hat schon mal jemand Deine Bewerbungsunterlagen gecheckt? Hast Du da schon mal experimentiert? Stichwort Guerilla-Bewerbung. Google das mal und probier es aus. Standard kann jeder! Dennis Guten Morgen, Ich habe es wohl auch bitter erwischt, habe vor ca. 6 Monaten meine Ausbildung zum Kaufmann f�r B�romanagement abgeschlossen, meine Noten sind leider nicht 1A da ich in gewissen F�chern in den 3 Jahren Ausbildung massive Probleme hatte und niemanden der mir mit Rat und Tat beistehen konnte/wollte (Nein auch nicht Ausbilder die hatten anscheinend was besserers zu tun). Zur�ck zum Kontext. Hier bin 22 Jahre alt, ich habe die Mittlere Reife, Abgeschlossene Ausbildung und langsam am Verzweifeln. Das Jobcenter steckt mich immer wieder in sinnlose Bewerbungsma�nahmen die mir weder neues Beibringt noch mich irgendwie weiterbringt. Bin momentan nach 6 Monaten bei fast 320 Bewerbungen. Anfangs habe ich mich nat�rlich nur in die B�ro Richtung beworben aber als ich merkte das dies nichts bringt fing ich an mich bei anderen Berufen zu bewerben was auch zu nichts f�hrte. Weder Absagen oder sonstige Reaktionen, wenn bei den Betrieben anrief wegen dem Stand der Dinge hie� es, ich m�sste noch warten. Bei Zeitarbeitsfirmen habe ich mich auch im Umkreis gemeldet diese, haben mich aber als �berqualifiziert abgestempelt. Ich gehe sogar in Gesch�fte und frage nach ob diese jemanden Suchen bzw Aushilfen. Hauptsache ich sitze nicht jeden verfluchten Tag zuhause und muss jeden Cent 3 mal umdrehen. Aber dennoch nichts, die meisten Leute wollen lieber Jugendliche bzw Studenten. Ich habe schon das Gef�hl das einige mich nicht nehmen GERADE weil ich eine Kaufm�nnische Ausbildung hinter mir habe und deswegen was Arbeitsvertr�ge angeht nicht �ber den Tisch gezogen werden kann. Arbeitserfahrung von meinen Ausbildungsberuf durfte ich noch nicht machen da ich nicht �bernommen wurde (was mir aber schon von Anfang an klar war) Jedoch habe ich bereits erfahrungen in den Bereichen Gastronomie und Einzelhandel zudem habe ich auch in der Schicht schon gearbeitet w�hrend meiner Zeit als ich Nebenher gearbeitet hatte um eine Ausbildung zu bekommen. Entschuldigung f�r den langen Text aber vielleicht kann einer von Ihnen mir weiterhelfen. LG Dennis ExLidlaner Seit Januar 2017 150 Bewerbungen geschrieben. 15 Vorstellungsgespr�che, ca 100 Absagen, der Rest hat sich nicht gemeldet. Mein letzter Arbeitgeber Lidl hat mich gek�ndigt nach 10 Jahren Betriebszugeh�rigkeit mit den Worten Sie bringen nicht mehr die Leistung und Ihnen fehlt die Organisation. Ich fiel in Burn Out, musste mich Medikament�s einstellen lassen und brauchte psycholgische Verhaltenstherapie. In 8 Wochen stehe ich in Hartz 4 und vor einem riesen Scherben Haufen. Habe 3 komplett abgeschlossene Ausbildungen, S��warentechniker - Systemgastronom und Einzelhandelskaufmann. Habe reichlich Schulungen mitgemacht und zugleich den Ausbilderschein. Habe viel gemacht, was individuelle Bewerbungen schreiben angeht, Bewerbungscoach zu Rate gezogen, Absagen per Email hinterfragt, und eine LTA beantragt die im letzten Jahr durch die Rentenversicherung abgelehnt wurde. Jobcenter, ich komme. Tierfreund In Etappen, also immer mal wieder, waren es insgesamt um die 600. Um 1987, dann wieder viele zwischen 1998 und 2008, danach immer mal wieder viele Weitere. Einen Gro�teil kann ich schon wegen der Sozialamts-/Hartzer-Beh�rden-Auflagen heute noch nachweisen. (L�chel.=F�r die stetigen Relativierer (=n�tzlichen Idioten der Satanisten/innen) „ja, aber“ bla bla bla.) Fast alle schriftlich, davon etwa 30 % initiativ, selten per E-Mail, noch weniger telefonisch, einige per eigener (bezahlter) Stellenanzeige. Wenn �berhaupt geantwortet wurde, waren neben dem �blichen satanischen Schwachsinn auch versuchte satanische Beleidigungen teuflischer Art (z.B. 2004 von einem gewissen Gf. Weise der Barg Grundst�cksges. in Meerbusch, der bei der „Anrede“ statt Frank krank schrieb=Vorsicht satanischer Schwachmath, beweisbar!!!), versuchte Erniedrigungen (z.B. bei einer Bewerbung bei einer Kleinmachnower Arbeitsloseninitiative Am Fuchsbau f�r eine (ehrenamtliche) Buchhaltungsstelle (20 Std/W!), um nach meiner Umschulung zum Immobilienkaufmann (IHK) wenigstens im Stoff zu bleiben, f�r die ich f�r unsere kleine Tochter noch eine zeitweilige Betreuung h�tte bezahlen m�ssen und mir daf�r anh�ren musste Sie zerschie�en uns nachher noch unsere Excel-Tabellen, obwohl ich damit an der Uni schon gearbeitet hatte, als dieser satanische Patient Excel noch nicht mal buchstabieren konnte), ebenso hirnlose Antworten eines Kr�mers, der auf Hausverwalter machte und polterte wir stellen nur Fachpersonal ein oder auch klare kriminelle Unterschlagungen meiner Unterlagen, meines Eigentums, welche trotz mehrmaliger Anrufe nicht mehr herausger�ckt wurden. Nebenbei bemerkt habe ich Abitur, vier Ausbildungen, ein (abgebrochenes) Studium sowie diverse angelernte Kenntnisse und Zusatzqualifikationen. Ferner war ich jahrelang mit zwei Gesch�ften selbstst�ndig. Der deutsche „Arbeitsmarkt“, das hat alles mit Satanismus, mit sozialer Homophilie respektive dem aufgedr�ckten sozio�konomischen Status zu tun. Au�erdem hat man ab einem gewissen Alter, so ab 40, manche noch fr�her, ich bin jetzt 58, egal wie qualifiziert man theoretisch und praktisch tats�chlich ist, egal wieviel Talent und Enthusiasmus man real bietet, egal wie freundlich, zuverl�ssig und empathisch man ist, ohne entsprechendes Vitamin B null Chancen in diesem ach so tollen humanistischen, sozialen“ Staat. „Fachkr�ftemangel“, hoho, das ist so „wahr“ wie das es nie KZ’s gab. Bei der deutschen satanischen Krankheit, die sich seit 1914 unterschiedlich manifestiert respektive unterschiedliche Symptome zeigt, hat sich nie etwas ge�ndert. Das B�se sitzt besonders h�ufig in sogenannten „Entscheidern in Wir(r)tschaft und Politik. Aber das Geniale ist, das diese Satanisten/innen in absehbarer Zeit in die Grube zu ihrem „gro�en Meister“ fahren. Alle! Ohne Ausnahme! Und die Fl�chtlinge kamen nicht aus „humanit�ren“ Gr�nden, sondern zwecks weiterer Lohndr�ckerei und weil die Arbeitgeber sauer auf die Bonzen waren, dass sich auf eine angebotene Stelle oder sehr h�ufig auch Fake-Stelle („suchen MA“, gerne auch an LKW’s u.�.) statt �blicherweise 800 „nur“ 680 mal „Menschenmaterial“ meldete. Man muss doch jemanden haben auf dem man herumtrampeln kann. Leute, Aug um Aug, Zahn um Zahn. Und ich habe ein Ged�chtnis wie ein Elefant! L. Hallo, wie stellst Du Dich in den Bewerbungen dar? Im Anschreiben und beim Gespr�ch? Rheumatikerin1973 Sorry dass mein Beitrag so kompliziert aussieht, aber irgendwie wurde einiges doppelt ein kopiert: Sachlage sieht so aus, dass Ich Verwaltungsfachleute gestellte gelernt habe 24 Jahre in der Telekommunikations- Branche gearbeitet habe Nach dieser Zeit aus gesundheitlichen Gr�nden nicht mehr in der Firma weiter arbeiten konnte und es keine Ersatz stellen gab Bei Zeitarbeitsfirmen es f�r mich nur Mindestlohnstellen gibt, die meist mit Schichtdienst verbunden sind und den kann ich gesundheitlich nicht leisten, Von der BF A keine wirkliche Hilfe kam, au�er nur Stellen Angebote und Umschulungen es gar nicht zur Sprache kommen weil man der Meinung ist ich schaffe diese k�rperlich nicht mehr. Rheumatikerin1973 ich habe jetzt in drei Jahren weit �ber 300 Bewerbungen geschrieben und bin echt kurz davor aufzugeben, weil meine Konstellation so ungl�cklich ist wie sie anders gar nicht geht: Ich habe Verwaltungsfachangestellte gelernt im mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienst, habe dann lange Zeit bei einem gro�en Telekommunikationsunternehmens in den verschiedensten Branchen gearbeitet (bin also ein „Fachidiot“) Musst du dann aus gesundheitlichen Gr�nden nach 24 Jahren das Unternehmen verlassen, da ich die Anforderungen meiner alten Stelle nicht mehr geschafft habe und es keine Ersatzstelle f�r mich in dem Unternehmen gab. Ich bin Baujahr 73 hab relativ gute Zeugnisse auch ein sehr gutes Arbeitszeugnis erhalten, aber au�er Mindestlohn Callcenter stellen �ber Zeitarbeitsfirmen, die meiner Gesundheit schaden (ich habe schweres Rheuma) weil ich mit Wechseldienst nicht zu Rande, gesundhei musst du dann aus gesundheitlichen Gr�nden nach 24 Jahren das Unternehmen verlassen, da ich die Anforderungen meiner alten Stelle nicht mehr geschafft habe und es keine Ersatzstelle f�r mich in dem Unternehmen gab. Ich bin Baujahr 73 hab relativ gute Zeugnisse auch ein sehr gutes Arbeitszeugnis erhalten, aber au�er Mindestlohn Callcenter stellen �ber Zeitarbeitsfirmen, die meiner Gesundheit schaden (ich habe schweres Rheuma) weil ich mit Wechseldienst nicht Gesundheitlich zu h�ren bekomme finde ich nichts. Ich halte mich gerade mit Zeitungs zu stellen einmal die Woche (3 Stunden) und ein paar Kursen, die ich an der VHS geben �ber Wasser. Im Moment habe ich also ungef�hr so viel Geld wie ein Hartz IV Empf�nger nur mit dem feine gesundheitlich zu Rande kommen finde ich nichts. Ich halte mich gerade mit Zeitungs zu stellen einmal die Woche (3 Stunden) und ein paar Kursen, die ich an der VHS gebe �ber Wasser. Im Moment habe ich also ungef�hr so viel Geld wie ein Hartz IV Empf�nger nur dass ich eben nicht vom Amt abh�ngig bin. Ich w�rde gerne wieder einen Teilzeit Job annehmen, der meinem Profil entspricht, aber ich kann halt eben nicht Vollzeit arbeiten, meine Hauptleistung liegt vormittags, einen Tag in der Woche falle ich wegen meiner Medikamente komplett weg (Nebenwirkung) und au�erdem brauche ich aufgrund meiner k�rperlichen Einschr�nkungen bestimmte Modifikationen am Bildschirm Arbeitsplatz. Wenn man jetzt mal realistisch denkt: Welcher Arbeitgeber will sich so jemand noch leisten? Einen Arbeitnehmer in den so viel reingesteckt werden muss am Anfang, der nicht zu allen Zeiten verf�gbar ist aufgrund seiner Gesundheit, und dann eventuell noch eine Festanstellung erwartet? Ich kann die Arbeitgeber verstehen dass sie sich so ein Arbeitnehmer nicht antun wollen, aber ich habe weder gro�artig Hilfe von der BF A erfahren in der Richtung, noch von Zeitarbeitsfirmen. Eine Umschulung Wurde mir zwar noch nicht angeboten, aber ich denke ich dar�ber nach eine zu machen, zumal jetzt langsam meine Lage existenzbedrohend wird da wir vom Gehalt meines Ehepartners alleine nicht leben k�nnen. :-( benwalter Nun, vor ein paar Monaten habe ich als Bauleiter angestellt, aber die eigentliche Arbeit zu bekommen war ziemlich hart und ich hatte viel Geduld zu haben. Ich habe etwa 35 Anwendungen zu verschiedenen Firmen gesendet und nur 7 von ihnen rief mich f�r das Interview zur�ck. Also mein Vorschlag w�re, so viele Anwendungen wie m�glich zu senden, denn nach allem, was nicht weh tut, ist es Ihre Chancen, nur wirft angestellt zu werden. Leningrad Will, ich verstehe deine Frust nach diesen Fragen und dass man gek�ndigt wird und sich dann noch rechtfertigen muss, aber vermutlich war dieser Frust sp�rbar und fuehrte erneut zu Absagen. Mir wurde auch betriebsbedingt gek�ndigt und die Monate davor hat mich unser neuer Chef �ffentlich demontiert vor meinen Mitarbeitern, ist kein einziger Tag n�chtern zur Arbeit erschienen und hat mich zum Suendenbock gew�hlt, aber muss ich unbedingt diesen Horror ( das war ein Horror!) meinem neuen Arbeitgeber auftischen und mir eine Moeglichkeit verbauen, wenn ich an dieser Vergangenheit eher nichts aendern kann? Und, irgendwas geht immer! Ich kenne Leute, die mit Anfang 50 und mit d�rftigen Deutsch sich etwas Anst�ndiges gefunden haben, kenne Leute, die ohne Studium mehr als 80.000 EUR pro Jahr verdienen ( Vertriebler in bestimmten Branchen mit bestimmten Kenntnissen und Sprachen werden gesucht und so bezahlt, obwohl die keine anspruchsvolle Ausbildung haben und viele Ansprueche). Ich kannte aber einige, die nach Kuendigung mit Ende 50 krank wurden und sehr schnell gestorben sind. Die Angebotspallete ist also breit und man kann so ziemlich alles kassieren, in eine oder die andere Richtung. Leningrad Liebe Jobsuchende! Wenn ich eure Beitraege im Forum lese, verstehe ich die Welt nicht mehr. Da habe ich aus eurer Sicht ein Luxusproblem - ich wollte mich nur schlau machen, wie man eine Absage an Arbeitgeber nett formulieren kann, denn ich habe jetzt schon 2 Angebote und noch 2 Stellen in Aussicht... Wen nimmt man nur und wie schreibt man den anderen... Meine Bilanz sieht so aus: ca. 25 Bewerbungen geschrieben, davon bestimmt 15 an Personalvermittler, die ergeben die schlechteste Rueckmeldungsquote, also werde ich in Zukunft versuchen, mich nur direkt zu bewerben. 10 andere Bewerbungen habe ich direkt verschickt und einige sehr gezielt, da die Anzeigen in keiner Stellenboerse auftauchen. Diese waren auch zum Ziel gef�hrt, zumindest haben mich fast alle zum VG eingeladen, einige sind erst k�rzlich rausgegangen. Ich habe in 2 Monaten 7 Vorstellungsgespraeche und 3 Telefoninterviews gef�hrt, 3 Firmen haben mich in die zweite Runde eingeladen und 2 bereits zugesagt! Von den 3 Telefonaten war ein mit meinem ehemaligen Arbeitgeber, bei dem ich am liebsten gleich geblieben w�re, der macht die Zusage von einem Projekt abhaendig, was mich jetzt bisschen zeitlich unter Druck setzt. Dabei war ich auch kurz davor, das Handtuch zu schmei�en und in die liebe Heimat abzureisen, wo ich ohne Eiertanz nach einem Telefonat sofort ein Job fand und mich zusammenrei�en musste, es nicht anzunehmen. Dabei ich meine Vita keineswegs gradlinig, ich habe hier einige Brueche erlebt und musste mein Beruf wechseln, was ich auch nach 15 Jahren rechtfertigen muss in VGs. Ich will am liebsten so lange bei einem arbeiten wie es geht und habe die immer notwendige Bewerberei ziemlich satt. Wenn es jedoch mit langen und gl�cklichen Arbeit nicht klappt, so habe ich immer noch Hintertuerchen mit meiner Heimat und weniger Geld. Mal schauen. Deutscher Bueroalltag ist oft ein Krieg, fuer den ich kein Nerv und keine Sprachfertigkeiten habe. Aber l�sst euch nicht entmutigen und unterkriegen, das Leben ist schlie�lich mehr als nur ein Job und hat auch mal Zuckerbrot im Koffer, nicht nur den Dreck :) Und das Zuckerle kommt bestimmt, es kann gar nicht anders sein! Vielleicht hat mir gerade diese Einstellung am Meisten geholfen, neben professionellen Beratern und einer guten Ausbildung... anonym Ich habe in den letzten 3-4 Jahren j�hrlich ca. 100-150 Bewerbungen verschickt - ich m�chte in meine Heimatstadt zur�ck und suche im erreichbaren Umfeld eine neue Herausforderung und das mit 56 Jahren. Aber es geht absolut nichts - nicht mal eine Einladung zum Gespr�ch, dabei komme ich genau aus diesem Bereich (ppersonal, Aus- und Weiterbildung etc.), vielleicht kommt man den dort sitzenden Personalern zu nahe... Also bleibe ich wo ich bin, bringe die Zeit hinter mich und freue mich auf die Rente. Irgendwo steht, dass man seinen Wohnort frei w�hlen kann - aber nicht auf dem Arbeitsmarkt und nicht wenn man �lter ist (wo immer �lter anf�ngt). Hier stimmt nichts - und von oben wir zugeschaut und nichts getan Will und nicht immer haben die Bewerber daran schuld, wie es die Personaler immer darstellen. Ich habe nach meinem Studium nicht den Einstieg gefunden. Versucht habe ich den Einstieg �ber Zeitarbeit, Traineestellen und normale Sachbearbeiterpositionen. Ich war bereit, klein anzufangen und auch zu einem geringen Gehalt. Aber alles ohne Erfolg. Wenn es mal zu einem Gespr�ch kam, hie� es, wenn es um Traineestellen oder um Stellen, wo ein Studium vorausgesetzt wurde: Zu wenig Praxis (selbst bei Traineestellen). Ging es um Sachbearbeiterpositionen, hie� es dann auf einmal: Wieso bewerben Sie sich hier, Sie haben doch studiert? Irgendwann habe ich dann doch noch eine Stelle gefunden, allerdings handelte es sich da um Projektarbeit, d. h. st�ndig wechselnde Projekte (also auch Arbeitnehmer�berlassung, �hnlich wie Zeitarbeit), ich konnte mich also auf keinen Bereich spezialisieren und nach etwas �ber einem Jahr gab es dann auch nicht mehr genug Projekte und ich wurde gek�ndigt. Wieder Bewerben. Ich fand dann nochmal den Einstieg �ber Projektarbeit, aber es lief �hnlich ab und dort endete nach zwei Jahren das Arbeitsverh�ltnis. Dann ging es so weiter, wie in meinem Beitrag vom 29.8.13 beschrieben. Auf jeden Fall wurde, wenn ich mal zu einem Gespr�ch eingeladen wurde, immer so getan, als seien die h�ufigen Wechsel und L�cken nur meine Schuld. Auf meine Frage, was ich denn machen soll, wenn die Arbeitsverh�ltnisse nun einmal aufgrund mangelnder Einsatzm�glichkeiten gek�ndigt werden mussten und ich danach keine andere Arbeit gefunden haben, weil mir keiner die Chance gibt, kam keine Antwort. Stattdessen kam immer nur die Frage, ob ich eine Erkl�rung h�tte, warum ich immer nur Absagen kriege. Na klar habe ich eine Erkl�rung daf�r, die Absagen sind ja immer wunderbar begr�ndet, so dass jeder Bewerber sofort wei�, warum es nicht geklappt hat. Das sind mir echt die Liebsten, die immer Rechenschaft von den Bewerbern verlangen, warum sie keine Stelle finden, aber dann selbst ihre 0815-Absagen schicken. Personaler beschweren sich im Internet ja immer, dass 80 % der Bewerber rausfliegen, da ihre Rechtschreibung absolut schlampig sei. Ich halte das f�r eine Ausrede. Wenn sich ein Personaler nur zwei Minuten Zeit f�r eine Bewerbung nimmt, m�chte ich bezweifeln, dass er es in diesen zwei Minuten schafft, die kompletten Unterlagen auf Rechtschreibung und Zeichensetzung zu �berpr�fen, zumal ich nicht einmal glaube, dass alle Personaler dazu in der Lage sind, das �berhaupt richtig zu beurteilen. Wenn man sich interessehalber mal einige Stellenanzeigen durchliest, findet man n�mlich auch so manche Fehler. Aber dann war es wahrscheinlich der Praktikant. Inzwischen habe ich wieder eine Arbeit: Als Hilfsarbeiter, wo ich nicht einmal 1000 EUR netto bekomme, bei Wechselschicht und einem Fahrtaufwand von fast drei Stunden t�glich. Ja, ich kann mich davon ern�hren, meine Miete zahlen, aber das war es auch schon. Ich finde, zum Leben geh�rt doch etwas mehr. Sich mal einmal im Jahr wenigstens eine einw�chige Urlaubsreise g�nnen zu k�nnen, sind f�r mich keine hohen Anspr�che. Aber inzwischen habe ich das Bewerben auch aufgegeben. anonym in der Bewerberlandschaft. Ich bewerbe mich seit drei Jahren jedes Jahr neu, weil es nur noch befristete Arbeitsverh�ltnisse gibt. Als F�hrungskraft im Bereich Vertrieb mit Personalverantwortung und meinen damit verbundenen Kenntnissen sollte es schon m�glich sein, eine vern�nftige Arbeit zu bekommen, die auch dazu beitr�gt, dass sich manch materieller Wunsch erf�llen l�sst. Ich habe zunehmend den Eindruck, dass an den Personalantscheiderstellen Leute sitzen, die einen CV gar nicht lesen oder verstehen k�nnen. Schon gar nicht wissen die Damen und Herren mehr, was f�r ein Bl�dsinn in den Stellenanzeigen steht. Nur noch Anglizismen und sinnentleerte Berufskombinationen, wo ich mich ernsthaft frage, wer soetwas studiert oder gelernt hat. Hier wird geschrieben, dass es selbstverst�ndlich ist, flie�end englisch zu k�nnen. Dem m�chte ich entgegen halten, dass gleichzeitig wohl auch selbstverst�ndlich ist, dass selbst kfm. Mitarbeiter heute der deutschen Sprache nicht mehr m�chtig sind. Ich finde es katastrophal und wenn ich w��te wohin, w�rde ich diesen Schei�staat verlassen.Jemand schrieb hier sehr treffend, dass eigentlich nur noch billige Arbeitskr�fte gesucht werden. Ich sehe es auch so! Handwerker f�r 10 bis 12 die Stunde und Kaufleute irgendwo bei 2300 bis 2800 brutto. Ich nenne das einen Brotjob mit der Zwangsl�ufigkeit am WE einer weiteren T�tigkeit nachgehen zu m�ssen. Desillusion PS: Die Arbeitssuche ist bei mir im kaufm�nnischen Bereich, qualifiziert bin ich: Abitur, 3 Fremdsprachen, davon 2 verhandlungssicher, kaufm�nnische Ausbildung und langj�hrige Berufserfahrung - aber all das n�tzt nichts - es sind manchmal einige hundert Bewerbungen, die auf eine Stelle eingehen.....da kann ich nur noch verzweifeln.... Desillusion Seit 3 Jahren sind es bei mir ca. 400 Bewerbungen; davon ca. 40 Vorstellungsgespr�che (bei machen Firmen sogar 2 bis 3 Gespr�che), davon 6 x ganz weit oben, aber immer leider nur 2. Wahl....das alles aus einem Vollzeitjob heraus, der aber droht, in K�rze nicht mehr zu bestehen und somit die droht die Arbeitslosigkeit. Kein Personaler oder potentieller neuer Arbeitgeber kann sich vorstellen, was das f�r ein Spagat ist, den man da leistet, um die Termine neben dem Vollzeitjob zu koordinieren, was das f�r Nerven kosten und wieviel Zeit es in Anspruch nimmt. Das ganze ist schon ziemlich frustrierend und artet irgendwie in Sysyphusarbeit aus......man f�ngt immer wieder von vorne an - die Erfahrungen, die man sammelt, sind mit Sicherheit gut, aber irgendwann muss man doch auch mal zum Zuge kommen..... dauersucher @Nick: Ja klar, alle Bewerber m�chten m�glichst ein Jahresgehalt von 40.000, einen Firmenwagen dazu, 40 Tage Urlaub bei einer 35 Stundenwoche. Oh Sorry, ich habe doch glatt die verm�genswirksamen Leistungen, das 13. Gehalt und das Weihnachts-und Urlaubsgeld vergessen. Ist es denn zuviel verlangt, dass man bestiimmte Gehaltsvorstellungen hat und wenn man tagein tagaus arbeitet, sich auch davon mal etwas g�nnen m�chte? Einmal im Jahr z.B m�chte man bestimmt gerne mal Urlaub machen und ich schreibe nicht von Luxusreisen. Die Energie- und Lebenshaltungskosten steigen, gleichzeitig stagnieren die Geh�lter, auch wenn die Medien etwas anderes weis machen. Den Aufschwung bekommen nur die Oberschicht ab. Nick Lieber Akademiker, Definieren Sie doch mal von der man leben kann Selbstverst�ndlich gibt es Arbeit von der man leben kann, allerdings sollte das leben k�nnen vom Einkommen abh�ngen und Nicht von den eigenen Anspr�chen. Nick karljosef Bei ca. 1400 habe ich aufgeh�rt zu z�hlen. Und das ist einige Jahre her. Zitat: Wer arbeiten will, der findet auch welche. Nur keine Arbeit, von der man auch leben kann. Und das sage ich als Akademiker! dauersucher @will Dein Beitrag spricht mir aus der Seele. Wer arbeiten will, der findet auch welche. W�rde ja gerne neben meinem Niedriglohnjob eine andere T�tigkeit ausf�hren, aber von diesen Bewerbungen f�r einen Nebenjob bekommen ich keine Antworten. Auf meine Bewerbungen auf einem festen neuen Job, den ich eigentlich suche, bekomme ich wenigstens Absagen als Antwort. Aus diesem und anderen Beitr�gen entnehme ich, dass du resigniert schreibst. Versuche, trotz allem, Zuversicht zu bewahren und au�erhalb von Bewerbungen Dich selbst zu best�rken. Zum Beispiel mache ich einen VHS-Sprachkursus, um wenigstens an einer Stelle mich zu entwickeln. Vielleicht gibt es da auch was f�r Dich Will Ich habe im vergangenen Jahr �ber 200 Bewerbungen geschrieben und verschickt. 80 - 90 % der Bewerbungen gingen an Zeitarbeitsfirmen, da zum einen der Gro�teil der Stellenanzeigen in Jobb�rsen von Zeitarbeitsfirmen ver�ffentlicht wurde und ich zum anderen die Anforderungen der normalen Unternehmen (also Nicht-Personaldienstleister) in den meisten F�llen nicht erf�llt habe und eine Bewerbung schon sinnlos war. Von diesen �ber 200 Bewerbungen f�hrten letztendlich sechs zu einem richtigen Vorstellungsgespr�ch, damit meine ich Vorstellungsgespr�che auf Bewerbungen bei normalen Unternehmen oder bei Kunden von den Zeitarbeitsfirmen. Die Erstgespr�che bei den Zeitarbeitsfirmen, die nur dazu dienen, um meine Daten im Bewerberpool aufzunehmen, stellen f�r mich keine Vorstellungsgespr�che dar. Man sieht, was auch andere Beitr�ge hier best�tigt haben, dass der Weg �ber die Zeitarbeit auch nicht zu einem Arbeitsplatz f�hrt. 50 % der Zeitarbeitsfirmen, bei denen ich mich beworben habe, haben mir eine Absage erteilt mit der �blichen Aussage, dass man mir bei meinen Qualifikationen keinen Arbeitsplatz anbieten k�nne. Und die anderen (bis auf die genannten Ausnahmen), die meine Daten aufgenommen haben, haben nur gesagt, dass sie sich melden, sobald sie eine passende Vakanz f�r mich haben. Ich warte immer noch darauf. Fakt ist, wie viele andere Arbeitssuchende sicherlich auch schon gemerkt haben, dass die meisten Stellen, die von Zeitarbeitsfirmen ausgeschrieben werden, gar nicht existieren. Es ist schon auff�llig, dass - egal wie lange die Stelle ausgeschrieben ist - jede betroffene Stelle, auf die ich mich bewerbe, zuf�llig gerade besetzt wurde. Ich finde (auch in diesem Forum gemachte) Aussagen, wie Wer Arbeit sucht, findet auch welche, Wer 10 Jahre lang Bewerbungen verschickt (3.000 St�ck ???) der will entweder nicht arbeiten oder verarscht alle die hier einen vern�nftigen Rat suchen. einfach unfair und absolut nicht angebracht. Es entscheidet immer noch der Arbeitgeber, ob er den Bewerber einstellt und wenn er ihn nicht einstellen will, dann will er nicht! Da kann man als Bewerber nichts machen! Meine Anspr�che habe ich �brigens weit gesenkt. Ich bewerbe mich auch auf einfache T�tigkeiten mit niedrigen Gehaltsvorstellungen, aber Arbeitgeber sagen trotzdem NEIN!. Aber wenigstens sind f�r mich keine Kosten entstanden, da ich mich nur noch per Email oder online bewerbe. Will Ich habe im vergangenen Jahr �ber 200 Bewerbungen geschrieben und verschickt. 80 - 90 % der Bewerbungen gingen an Zeitarbeitsfirmen, da zum einen der Gro�teil der Stellenanzeigen in Jobb�rsen von Zeitarbeitsfirmen ver�ffentlicht wurde und ich zum anderen die Anforderungen der normalen Unternehmen (also Nicht-Personaldienstleister) in den meisten F�llen nicht erf�llt habe und eine Bewerbung schon sinnlos war. Von diesen �ber 200 Bewerbungen f�hrten letztendlich sechs zu einem richtigen Vorstellungsgespr�ch, damit meine ich Vorstellungsgespr�che auf Bewerbungen bei normalen Unternehmen oder bei Kunden von den Zeitarbeitsfirmen. Die Erstgespr�che bei den Zeitarbeitsfirmen, die nur dazu dienen, um meine Daten im Bewerberpool aufzunehmen, stellen f�r mich keine Vorstellungsgespr�che dar. Man sieht, was auch andere Beitr�ge hier best�tigt haben, dass der Weg �ber die Zeitarbeit auch nicht zu einem Arbeitsplatz f�hrt. 50 % der Zeitarbeitsfirmen, bei denen ich mich beworben habe, haben mir eine Absage erteilt mit der �blichen Aussage, dass man mir bei meinen Qualifikationen keinen Arbeitsplatz anbieten k�nne. Und die anderen (bis auf die genannten Ausnahmen), die meine Daten aufgenommen haben, haben nur gesagt, dass sie sich melden, sobald sie eine passende Vakanz f�r mich haben. Ich warte immer noch darauf. Fakt ist, wie viele andere Arbeitssuchende sicherlich auch schon gemerkt haben, dass die meisten Stellen, die von Zeitarbeitsfirmen ausgeschrieben werden, gar nicht existieren. Es ist schon auff�llig, dass - egal wie lange die Stelle ausgeschrieben ist - jede betroffene Stelle, auf die ich mich bewerbe, zuf�llig gerade besetzt wurde. Ich finde (auch in diesem Forum gemachte) Aussagen, wie Wer Arbeit sucht, findet auch welche, Wer 10 Jahre lang Bewerbungen verschickt (3.000 St�ck ???) der will entweder nicht arbeiten oder verarscht alle die hier einen vern�nftigen Rat suchen. einfach unfair und absolut nicht angebracht. Es entscheidet immer noch der Arbeitgeber, ob er den Bewerber einstellt und wenn er ihn nicht einstellen will, dann will er nicht! Da kann man als Bewerber nichts machen! Meine Anspr�che habe ich �brigens weit gesenkt. Ich bewerbe mich auch auf einfache T�tigkeiten mit niedrigen Gehaltsvorstellungen, aber Arbeitgeber sagen trotzdem NEIN!. Aber wenigstens sind f�r mich keine Kosten entstanden, da ich mich nur noch per Email oder online bewerbe. Sasori Jetzt im letzten halben ja �ber 100 Bewerbungen geschrieben davon gerade mal 5 Vorstellungsgespr�che. Alles l�uft immer gut bei den Gespr�chen, dann kommt es ab und an zu Probearbeiten und dann 2Tage sp�ter Absage. Entwerder die schreiben eine ihrer 08/15 Textbaustein Absagen oder es kommt gar nichts zur�ck. Ich wurde schon wegen meines Aussehens kritisiert, weil ich auf dem einen Augen etwas schiele, man sieht es aber nur wenn ich starke Kopfschmerzen habe oder �berm�det bin.Trage auch eine Brille. Aber trotz der Fehlstellung, eine super Sehkraft, lass ich vom Augenarzt ja immer untersuchen. Hinzukommt das ich mir gerade kein Auto leisten kann. Ich habe meine Bewerbungsunterlagen von verschiedenen Stellen gegenlesen lassen. Kaum was zu �ndern, h�chstens mal ein Komma oder eine Satzstellung. Ich war auch Selbst�ndig,doch das bringt mir auch nichts. Ich versteh echt nicht was mit diesen Personalchefs los ist. Wenn man sich so manche Stellenangebote durchliest wird einem schlecht, als Bsp. geringf�hgige Besch�ftigung, nicht soziversichert, f�r 10-15 Std die Woche in einem B�ro. Vorraussetzung: Fachhochschulreife und BWL Studium. Da fasst man sich wirklich vor dem Kopf. :evil: Zumal die arbeiten die dort zu erledigen auch Personen ohne kaufm�nnische Ausbildung gemeistert h�tten. Ich dr�cke und allen die Daumen... Weltwanderer Ich hab auch nicht so genau mitgezaehlt. Ich bin vor etwa 9 Monaten aus England wieder nach Deutschland zurueck gekommen und lebte irgendwie in der Vorstellung, dass meine Auslandserfahrung hier irgendwas bringen wuerde. Na gut - man lernt nie aus, richtig? Ich lasse aber gar keinen Frust aufkommen, das wuerde mich sehr aus meiner Mitte bringen - und das wuerden eventuelle Gespraechspartner bei Vorstellungsgespraechen sofort merken. Die Ausstrahlung zaehlt vor Personalern schliesslich auch. Leider bekomme ich fuer meinen Geschmack einfach zu oft zu hoeren Wir befuerchten, dass sie sich in kuerzester Zeit bei uns langweilen und dann alsbald wieder gehen ... *seufz* bin hinter diese Aussage noch nicht so ganz gestiegen da in hoeheren Positionen man mir nie auf meine Bewerbungen antwortet. Also - tief durchatmen - ganz locker machen und weiterbewerben. Ich weiss, die richtige Firma ist irgendwo da draussen und ich werde sie finden. Lasst euch nicht frustrieren wenn die Frimen nicht mal mehr antworten. Fuer jeden ist da draussen die richtige Firma, der richtige Beruf, die perfekte Stelle - wir werden sie alle finden. :) Viele Gruesse aus Bayern Lassch Iss ja lachhaft aber auf ca. 500 komme ich schon. Es ist meine Meinung dass ja die Erfahrung anscheinend keine Rolle mehr spielt, Hauptsache man ist Billig und Jung. Na wenn dass das Profil aussagen muss??!! Trotzdem nicht verzagen Weitermachen irgendwann kommt ja mal die Chance! anonym Suche und suche. Mit dem Fachkr�ftemangel kann ich nur best�tigen - der ist einerseits in der IT / Technischen Bereich und anderseits ein gerne herbeigerufenes Argument, um L�hne zu dr�cken. Habe Stellen, die (a) Modestellen / Imagestellen sind und (b) nie besetzt werden wollen / sollen, weil sie den oder die richtige suchen. Hier kann ich nur mit dem Kopf sch�tteln, denn die Kosten ( von Anzeige bis ... ) sind derartig hoch, da h�tten sie mich mit meinen Erfahrungen schon zum Senior gemacht. Wenn mal bei meinen vielen Bewerbungen ein Gespr�ch dabei ist ( letztes Jahr leider ), dann ist es sch�n, aber auch das bringt mich nur geringf�gig weiter. Nach meiner Ma�nahme der Arge, versuche ich nun wieder jeden Tag eine Bewerbung zu schreiben, ich hoffe auch noch auf mehr. Summiert sich, wenn Mitte des Jahres dann meine AL-Zeit vorbei ist. Sch�nen Gru� an den Fachkr�ftemangel, Bundestagswahl l��t gr��en. Wechselwillig Ich versuche seit 3 Jahren zu wechseln - mit 50++ eine aussichtslose Aktion: Bewerbungen ca. 100 - nicht ein einziges Vorstellungsgespr�ch. Unterlagen wurden gepr�ft und als o.k. und ansprechend empfunden. Mit dem Fachkr�ftemangel kann es nicht so schlimm sein, wenn qualifierte Kr�fte nicht gew�nscht sind.... leo Willkommen im Club Ich bin seit 2 monaten auf der Jobsuche im kaufm�nnischen Bereich. Es gab mal zeiten, wo es nicht mehr als eine Woche gedauert hat bis ich schon wieder besch�ftigt war. Ich habe weit �ber 50 Bewerbungen geschickt, 5VG,nur Absagen. Ich habe mich nat�rlich gefragt, ob es an meinen Bewerbungsunterlagen oder an meinem Auftretten liegen k�nnte. Am sonsten wei� ich mit Sicherheit, dass ich f�r die Stellen f�r die ich mich beworden haben wohl gewachsen bin. Ich habe schon das gef�hl, das es wenig Stellen zu vergeben sind. Es sind aber auch viele Fakestellen und Datensammler im Netz. Ich selektiere und analysiere mittlerweile die Anbieter auf dem Arbeitsmarkt. Das ist ganz wichtig zu wissen, wo man sich bewegt, nur so kann selektiv und effizient sich bewerben. Zumal einige sind nicht mehr bereit als 1100 Euro netto zu zahlen und andere wollen lediglich das Profil um das eigene Portal interessanter zu gestalten. Also netto sind es nur wenig Stellen, die halbwegs attraktiv sind und wohl hart umk�mpft. Auf der einer seite bin ich erleichtert zu wissen, dass ich nicht der einzige, der es schwer hat eine Stellen zu knacken, auf der andere seite ist nat�rlich be�ngstigend. Also Kopf hoch und weiter bewerben und auch gleichzeitig andere L�sungen suchen. IT-ler 2011: 68 Bewerbungen, 42 Telefoninterviews, 7 Vorstellungsgespr�che, 1 Auftrag f�r 9 Monate je ca. 200 Std. zu 65+MwSt. 2012: 141 Bewerbungen, 94 Telefoninterviews, 4 Vorstellungsgerspr�che, 1 Auftrag f�r 8 Monate je ca. 200 Std. zu 90+MwSt. 2013: 42 Bewerbungen, 3 Vorstellungstelefonate, 1 Auftrag f�r 6 Monate je ca. 200Std. zu 95+MwSt. anonymous Nach dem Studium: In 1 1/2 Jahren 480 Bewerbungen. 22 Vorstellungsgespr�che. 2 oder 3 Telefoninterviews. 2 Zusagen. anonym Meine einzige gro�e Bewerbungsaktion war 1991 bis 1992. Ich hatte damals 182 Bewerbungen versendet. Ein Freund von mir kannte mich und gab mir einen Tip. .......lass doch mal deine 3 Kinder weg, die sind doch schon gro�. Mit gro� war gemeint, Zwillinge 13 und Nachz�gler 6. Ich tat wie mir empfohlen. Tja und siehe da die 183. Bewerbung f�hrte zum Erfolg. Ich hatte Gl�ck mu�te seither nie wieder um Arbeit buhlen. Meine L�ge wurde mir vergeben, denn bei der Einstellung habe ich dann ja unweigerlich alles bekannt gegeben. weisn @frauM aus H das w�re ja super, dr�cke die Daumen Frau M. aus H. an der O neben der B Ich habe nicht viele Bew. verschickt (vielleicht4-5) .. wenn alles klappt, habe ich bald einen neuen Job:-) DVD - Depp vom Dienst @weissnicht Ja, es ist heute einfach verdammt schwer einen gescheiten Job zu finden. Du hast die gleichen Probleme wie ich. Also Kopf hoch. Irgendwann geht es wieder aufw�rts :) weisnicht @DVD Nein, nicht exakt diese Summe, aber Fraz�sischkenntnisse habe auch ich, auch wenn ich diese wieder aufbessern m�sste. Um meinen Verantwortungbereich zu beschreiben, m�sste ich n�her etwas zu meiner T�tigkeit erl�utern, dass m�chte ich im Netz nicht. Nur soweit: Meine T�tigkeit wird in die Entgeldgruppe 1 eingestuft, das w�rde bedeuten, man kann jemanden an diesen Arbeitsplatz ohne Ausbildung und ohne gro�e Einarbeitung setzen. Einarbeitung ist hierf�r aber notwendig. Hierf�r wurde mir auf jeden Fall die Verantwortung �bergeben. Ich sehe mich eher in EG-Gruppe 3 oder 2, bei denen eine Ausbildung erw�nscht ist. SAP-Grundkenntnisse habe ich auch, ist bei den Grundkenntnissen geblieben, da ich nach einer Weiterbildung 2006 nie eine Anstellung hatte, in der ich h�tte darauf aufbauen k�nnnen. Also waren die Bescheinigungen nur als Tapete f�r die Wohnzimmerwand etwas wert. Ist also nicht so, dass ich kaum �ber Kenntnisse verf�ge. DVD - Depp vom Dienst @weisnicht Hallo, Du verdienst sicher nicht ein Jahresbrutto von 16.666,66 Euro. Das w�re n�hmlich Dein Jahresbruttogehalt, wenn ich meins durch drei dividiere. Nur um es auf den (eventuell missverstandenen) gemeinsamen Nenner zu bringen: ich arbeite 40 Stunden die Woche zzgl. gut und gerne 3-5 unbezahlte �berstunden. Ich kann nicht beurteilen welche Verantwortung Du tr�gst, jedoch wenn ich Fehler mache haben diese umgehend Auswirkung auf die Produktion. Das hei�t, jede Stunde Produktionsausfall kostet meine Firma zwischen 2000 Euro bis 8000 Euro. Ferner bin ich Betriebswirt und habe eine kaufm�nnische Ausbildung. PC und Englischkenntnisse sind heute (leider) als selbstverst�ndlich zu betrachten. Von meinen Kenntnissen in Franz�sisch plus einer weiteren Sprache (und nat�rlich Englisch und PC-Kenntnissen, Html/Dreamweaver, sowie diverser anderer Computerkenntnisse) ganz zu schweigen. Ich verga� zu erw�hnen, dass ich auch den Einkauf f�r Frachten und die gesamte Materialbeschaffung verantwortlich bin. Ich bin, wie Du richtig erkannt hast, frustriert. Aber scheinbar bin ich nicht alleine... Dir und anderen geht es wohl genauso. weisnicht Hallo DVD 50.000 Eur? Jedem sein Gehalt, aber wenn ich daran denke, diese Summe durch 3 geteilt, dann kommt man auf mein Jahresgehalt. Trotz kauf. Ausbildung, guter PC-und Englischkenntnisse und das ist nicht in den neuen Bundesl�ndern. Mein Frustpegel, nichts anderes zu finden, ist entsprechend hoch. Dennoch kann ich nachvollziehen, wie frustierend es ist, jahrelang zu suchen und es gibt keine Weiterentwicklung. DVD - Depp vom Dienst Bitte nicht falsch verstehen, aber es tut gut zu lesen, dass es da drau�en noch andere gibt die die gleichen Probleme haben. Ich halte mich f�r gut ausgebildet, relativ jung, berufserfahren und dazu noch g�nstig vom Gehalt. Bewerbe mich schon seit Jahren und schaffe es nicht zu wechseln. Mein Eindruck ist, dass es schwierig ist, heutzutage einen gut bezahlten Beruf zu bekommen. Komischerweise schaffen es aber andere. Die Anzahl an Bewerbungen belaufen sich auf knapp 200-300 St�ck in den letzten acht Jahren. Nicht das ich keine Zusage bekommen habe, aber die bewegen sich bei etwa 1%. Und bei denen Firmen, fand ich etwas auszusetzen. Ich bin gelernter Speditionskaufmann, 38 Jahre alt, Betriebswirt IHK und derzeit im Fernstudium Master im Bereich Logistik in England. Meine Arbeit umfasst die Produktionsplanung, Inbound- und Outboundlogistik, sowie die Produktionslogistik. Jahresgehalt fix: 50.000 Euro. Ok, Produktionsplanung mache ich seit knapp 3,5 Jahre erst, aber ich finde es ist viel zu wenig f�r einen Job, der kaufm�nnisches wie auch technisches Verst�ndnis ben�tigt. Lohnverhandlungen scheitern, da mein Arbeitgeber sich nach dem Motto �u�ert, man kann ja auch gehen. W�rde ich gerne... aber wohin? Und all die Zahlen im Internet, dass ich mit meiner Arbeit und Ausbildung eigentlich zwischen 60.000 bis 70.000 Euro verdienen m�sste, m�gen ja stimmen. Aber wo ist die Firma, die das zahlt und an mir interessiert ist? Ich vermute wir haben folgende Situation: Arbeitnehmer in Deutschland: ca. 35-40 Millionen. Wenn auch nur 1 Promille von denen, �hnliche F�higkeiten und Ausbildung hat, laufen in Deutschland ca. 35.000 - 40.000 herum wie ich. Bei einem Prozent, was wahrscheinlicher als ein Promille ist, das Zehnfache! Ich halte diese Zahl f�r ein Minimum. Und die Zeiten werden wohl nicht besser. Knapp 2,2 Millionen Menschen studieren in Deutschland, davon knapp 600.000 BWL, VWL und Ingenieursstudieng�nge. Das w�ren (lassen wir mal die Dauerstudenten und Durchfaller au�en vor), knapp 200.000 neue Arbeitskr�fte pro Jahr, die in diesem Bereich auf auf den Markt dr�ngen. Studium und Hoffnung in Deutschland zum flei�igen, gut verdienenden oberen Drittel zu geh�ren, ein vergeblicher Traum!? Wieso? Da wir alle den gleichen Fehler machen und uns um Teufel komm heraus g�nstig verkaufen. Wer kriegt bei gleichen / �hnlichen Qualifikationen den Job? Na klar, meistens der g�nstigere. Und manche meinen auch noch: Na, Hauptsache Arbeit. Als wenn der Sinn des Lebens im Arbeiten besteht. Nur zur Information, falls hier jemand anderer Meinung ist: Geld, kann man immer bekommen. Lebenszeit (!) jedoch ist nicht wieder zu bringen! Apropos herrschendem Fachkr�ftemangel. Klar gibt es den, an billigen Handwerkern. Anonym2012 Kaufm�nnischer Bereich. Da kommen ja meistens zwischen 80 und 100 Bewerbungen auf eine Stelle. Anonym2012 Seit April 2012 sind es 58 Bewerbungen, davon 9 Vorstellungsgespr�che. Mache Weiterbildungen, besuche Sprachkurse etc. und bei den Vorstellungsgespr�chen komme ich zwar in die engere Auswahl, habe aber dann immer das Pech das ein anderer dann die Stelle bekommt. OldGuy 2010 hatte ich nach 3 Monaten und 48 Bewerbungen einen Auftrag f�r 65/Std.+MwSt. f�r 14 Monate. 2011 Jahr brauchte ich 73 Bewerbungen bis zu einem 9 Monate Auftrag (85/Std.+MwSt.) Dieses Jahr habe ich seit M�rz schon 168 Bewerbungen verschicken m�ssen, bis zum Auftrag (120 sFr, bei 4,5% Quellensteuer). Es wird immer h�rter. Bin allerdings schon 63 Jahre alter Diplom-Ingenieur. anonym etwa 300 St�cke schon anonym @p.frank Ja, es ist schwierig. Dabei sollten die Personaler bedenken, dass auch Du / Sie dem Arbeitsmarkt aus heutiger Sicht noch 17 - bald 19 Jahre entsprechend des Rentenalters zur Verf�gung stehen k�nntest. Dabei erstellen die Arbeitgeber heute doch nur befristete Vertr�ge mit Gl�ck bis 2 Jahre. Dann d�rfte aus deren Sicht 48 doch kein Alter sein...... http://www.jobrobot.de/gifs/smileys/smiley_confused1.gif P.Frank In 2009?2010 habe ich 43 Bewerbungen geschrieben von welchen die ersten 10 sicherlich schon aufgrund von Fehlern bei den Entscheidern durch den Raster fielen. Nach der 40. Bewerbung orientierte ich mich dann international und hatte wohl Glueck, umgehend eine Arbeitsstelle in Indonesien zu bekommen. Zurueck in Deutschland bin ich nun bei ca. 35 Bewerbungen und es ist noch immer nichts konkretes in Aussicht. Wohl wissend, dass ich mit 48 Jahren in einem kritischen Alter bin und in Deutschland skills weniger wichtig sind als ein Studium harre ich weiter der Dinge. 400 Jobber ACHTUNG 120-150 f�r einen vern�nftigen SV-Job. ***** Rate jedem, der 400 EUR-Job oder SV-Job im Dienstleistungsgewerbe hat, sich zusammenzuschlie�en und einen Betriebsrat* zu gr�nden ( Infos: Verdi oder Suchmaschine ) ********** Hier werden einige F�lle wegfallen, insbesondere im Handel ! *************************** Schreibt jedoch niemals in Foren die Firmennamen richtig aus - da diese Firmen mit Suchprogrammen Eintr�ge raussuchen lassen und Anw�lte beauftragen !!! Hatte selber mitbekommen, wie eine Betriebsratsgr�ndung verhindert worden ist, was eigentlich illegal ist. Diese Leute haben eine richtig gute Abfindung erhalten, damit die Wahl gar nicht erst stattgefunden hat. *Betriebrat nicht gleich Mitarbeiter_xyz - nicht f�r doof verkaufen lassen ! anonym Schreibe oft zu wenige... I.d.R. waren es aber zw. 40-70 je Bewerbungsphase. Aber es m�ssen scheinbar immer mehr sein / werden... Stelle auch fest, dass es 1.) keinen Fachkr�ftemangel* gibt ( Ausnahme: Volltechnikbereiche ) und dieser nur herbeigeredet wird damit es 2.) keinen fairen Arbeitsmarkt gibt 3.) viele Arbeitgeber nicht n�tig haben dieses Jahr zu antworten oder �berhaupt nicht mehr antworten ( auch vom Arbeitsamt best�tigt worden meine Ansicht ). 4.) einige Fake-Stellen gibt, die bestraft werden m�ssten und 5.) Arbeitgeber gibt, die sich melden, weil sie gestern einen suchen. Diskussionen um Quereinsteiger als .... finde ich v�lligen Quatsch. dauersucher Ach und die Wirtschaftslage ist ja sooo toll. Das gilt nur f�r die Wirtschaftsbosse, die Niedrigl�hner ausnutzen Mindbomb Seit Ende Januar 2012 knappe 80 Bewerbungen. Ergebnis: Zwei Vorstellungsgespr�che, denen Absagen folgten und ein Telefonat, auf das keinerlei Reaktion folgte - trotz Nachfrage per Mail und Telefon meinerseits. ...und da frage ich mich echt, nach was die Unternehmen suchen. Ich bin mehrsprachig, kann Auslandserfahrung aufweisen, Berufserfahrung im Rahmen von 20 Jahren +. Einziges Manko: Ich war selbst�ndig. Das ist dann wohl das K.O.-Kriterium oman oman 1891 alles scheise nur absagen . :-( ich habe ca. 1500 Bewerbungen verschickt in 10 Jahren. anonym Ich habe ca. 400 Bewerbungen verschickt in 6 Jahren. Ich bin Reiseverkehrskauffrau und seit 9 Jahren aus dem Job wegen Kindererziehung. Vorher hatte ich 6 Jahre Berufserfahrung u.a. Leitung eines B�ros. Habe mich auch auf s�mtliche B�rojobs beworben. Kein Job. Mein Arbeitsberater hat mir ausschlie�lich Stellen als Putzfrau geschickt. Nochdazu zu Zeiten, wo der Hort geschlossen hat. Er wollte mich schon auf den Strich schicken. Ich werde vom Amt nur unter Druck gesetzt und massiv beleidigt. Weil sich bei mir nun eine Deppression entwickelt hat, sollte ich mir ein Attest vom Arzt holen um lt. Amt f�r eine F�rderstelle im Altersheim putzen f�r 2,50 Euro die Stunde. Liebe Extremisten, sprengt bitte nicht euch selbst in die Luft, sondern das Arbeitsamt. Danke !! Meckeronkel http://www.jobrobot.de/gifs/smileys/smiley_lachen.gif Frage: Muss man �berhaupt so viel Beerbungen schreiben- was ist das f�r ein Deutschland? Alles Arbeitslose ODER WAS? was ist das f�r eine Diskriminierung f�r die Menschen, die schlechte Zeit hatten oder nicht sosch�n aussehen oder �lter sind? Und immer dasselbe mit der Abzocke?!? anonym Ich komme mitlerweile auch auf mehr als 3000 Bewerbungen in rund 6 Jahren. Dabei herausgekommen sind nur einige Praktikas, wo ich meist aber schon im Vorfeld darauf hingewiesen wurde, dass eine Weiterbesch�ftigung jeglicher Art nicht m�glich sei. H�ufig wird auch ge�ussert, dass man zu den eigentlichen B�ro-T�tigkeiten die Erledigung noch weiterer Aufgaben, meist irgendwelche Schneide- oder Bastelarbeiten, erwarten w�rde und man diese einem k�rperlich Beeintr�chtigten nicht zutrauen m�chte. Eric27 Bei mir sind es mittlerweile �ber 1000 St�ck in den letzten 5 Jahren. Erst Hunderte wegen einer Ausbildungsstelle, jetzt nach einer abgeschlossenen Ausbildung zum Event-Manager nach einem Job, so ca. 500, davon ca. 10 Einladungen zum Gespr�ch, ansonsten nur Absagen. Meist komplett unbeantwortet. Die Bewerbungsunterlagen sind in Ordnung, wurden von Berufsberatern gepr�ft, war sogar bei diesem schwachsinnigen Job-day, wo verschiedene Arbeitgeber je. 10 Minuten einen Bewerber interviewen, von der ARGE, ohne jeglichen Erfolg. Jetzt studiere ich, doch einen Nebenjob finde ich genausowenig, obwohl ich aus K�ln komme. Es gibt einfach zu viel Konkurrenz, selbst einen Nebenjob finde ich nicht. Der einzige den ich hatte wurde mir zum Verh�ngnis, seit ich den Nebenjob wegen unmenschlichen Arbeitsbedingungen w�hrend einer Probezeit gek�ndigt hatte, wurden mir vom Ehemaligen Arbeitgeber Sachen aufgetischt die ich nie von ihm bezogen hatte, und jetzt werde ich von Mahnungen nur so �bersch�ttet. Das frustriert mich schon, aber was soll man machen. Nach dem Studium werde ich das inzwischen so verhasste Land mit den dummen Gesetzen, die es den Arbeitgebern verbieten, sogar eine R�ckmeldung - warum eine Bewerbung gescheitert ist, um dem Bewerber zuk�nftig zu helfen, schnellstm�glich verlassen. wolfbit An 3000 in 10 Jahren komme ich zwar nicht heran, aber ich sch�tze, da� ich in fast 20 Jahren ca. 1300 Bewerbungen geschrieben habe. Erfolg: 21 Vorstellungsgespr�che, 1x 15 Monate Arbeit, 2x 6 Wochen Zeitarbeit, 6 Monate 1-Euro-Job, B�rgerarbeit. Dabei brauchte ich noch die Hilfe der Gewerkschaft, um ein Arbeitszeugnis zu erhalten bzw. bei der Zeitarbeit nicht besch... zu werden. Bin Bj.52, wbl., Ossi, seit 10 Jahren im Westen, Maschinenbauing. Weiterbildungen �ber die Bundesagentur waren f�r die Katz, weil st�ndig ungeeignete und uninteressierte Teilnehmer im Kurs waren (der Kurs mu� voll werden, damit er anlaufen kann - egal wer mitmacht, das Geld mu� verbraten werden). VHS-Kurse wurden vom Arbeitsamt bel�chelt und verspottet, aber uns unter Druck setzen und sanktionieren klappt immer besser. Da� ich nicht mehr in meinen Beruf hereinkomme habe ich schon gemerkt, aber daf�r mu� ich mich von Amts wegen in alle m�glichen Altweiberjobs schicken lassen. Mein Vermittler hat mir allein im vorigen Jahr 53 Stellenangebote als K�chen-, Haushalts-, Pflege- oder Verkaufshilfe, Reinigungskraft, Kassiererin, Verkaufsassistentin im Restaurant oder im Kiosk, Regaleinr�umer usw. zuugeschickt. Auch Teilzeitstellen mit 6h/Woche und 20 km Bahnanfahrt waren dabei (habe kein Auto). 30% der Stellen verlangten schon im Text ein Auto, aber so genau liest man ja auf dem Amt nicht - vielleicht male ich mir das Auto.... Meckerzicke Warum sollte ich l�gen? Da sind allerdings auch die e-mail Bewerbungen mitgez�hlt. Per Telefon bewerbe ich mich nicht. Ich geh�re zu den wenigen Bundesb�rgern, die vor dem EGMR Strasbourg gegen die Bundesrepublik klagen. Ob es klappt, weiss Gott allein. Habe, da mich diese Leute als arbeitsunf�hig bezeichnen, auch den Fallmanager und den Gesch�ftsf�hrer bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Das Sozialministerium kennt nat�rlich meine Beschwerdebriefe. Ich habe auch mehrfach die Anw�lte gewechselt. Meine R�cklaufquote sieht so aus, dass ich nur auf die H�lfte aller Bewerbungen �berhaupt Antwort bekomme. Ich bin zu alt und zu teuer. Eine Umschulung hat man verweigert.:evil: B�rchen Hallo Bewerberonkel. Woher willst du wissen, ob jemand zu hohe Anspr�che stellt, nur weil er keine Arbeit findet? Und was n�tzt es immer wieder an den Bewerbungunterlagen rum zu basteln, wenn es einfach keine Arbeit gibt? Wieso ist das f�r viele so schwer zu verstehen? Klar, kann man sich bei Zeitarbeitsfirmen bewerben, aber auch hier ist es verdammt schwer eine Stelle zu bekommen. Ich selbst habe mich letztes Jahr bei unz�hligen Zeitarbeitsfirmen beworben, eine handvoll davon hat mich zum Vorstellungsgespr�ch eingeladen und in den Bewerberpool aufgenommen. Danach habe ich nie wieder was von denen geh�rt. Die anderen Leihbuden haben sich gar nicht erst gemeldet. Es gibt keine Arbeit, auch nicht bei Zeitarbeitsfirmen. Die sammeln nur Adressen und das war es dann. F�r zwei gro�e Zeitarbeitsfirmen haben ich vor ein paar Jahren mal gearbeitet. Es wurde beidemale von langfristigen Besch�ftgungen gesprochen. Nach 2 bzw. 3 Monaten war Schluss, weil es nicht wirklich was zu tun gab. Und einen Folgeeinsatz hatten die erst recht nicht, also K�ndigung. Zeitarbeitsfirmen sind f�r mich gestorben. Gru� B�rchen Bewerberonkel klar ist es manchmal schwierig, wenn du aber zu viele Bewerbungen ohne Antwort verschickst musst Du entweder deine Anspr�che runterschrauben (der Arbeitsmarkt ist nich fair !!!) oder aber an deiner Bewerbung basteln und sie noch mal �berarbeiten bzw. neu anpassen. Dauersucher, ich weiss nicht was du f�r einen Job suchst, aber es kann durchaus vern�nftig sein, sich bei einer Zeitarbeitsfirma zu bewerben. Nicht um dort alt zu werden, sondern nur weil du dann aus einer festen Anstellung heraus Bewerbungen versenden kannst. Deine Chancen einen Job zu finden steigen deutlich an wenn du in Arbeit bist. dauersucher Vielleicht war das auch der Frust von Meckerzicke, den ich etwas nachvollziehen kann, zwar bin ich in Arbeit, bin aber seit ca. 16 Jahren auch st�ndig am Bewerben, aus verschiedenen Gr�nden, da ich durch Zeitarbeit oder betriebsbedingte K�ndigungen, Ende von Ma�nahmen, etc mich auch h�ufig bewerben mu�te. Auf 3000 bin ich nicht gekommen, aber es f�hlt sich manchmal so an. Bewerberonkel Hallo Meckerziege, was bittesch�n suchst du f�r einen Job. Wer 10 Jahre lang Bewerbungen verschickt (3.000 St�ck ???) der will entweder nicht arbeiten oder verarscht alle die hier einen vern�nftigen Rat suchen. Gru� Bewerberonkel Meckerzicke In zehn Jahren dreitausend Bewerbungen. Und zahlreiche Prozesse vor den Sozialgerichten um das Ersetzen von Bewerbungsgeldern. :roll: Anonym 100 Genau gez�hlt hab ich nicht, aber zwischen 40 und 50 hab ich mit Sicherheit verschickt. Wobei es bei mir des�fteren an der K�ndigungsfrist gescheitert ist. Da die neuen Arbeitgeber nicht flexibel genug sind und kein 6 Wochen warten k�nnen da Sie die Anzeigen selbst zu sp�t inserieren und es dann mit der Stellenbeseztung eilt. JobRobot-Team Von manchen Bewerbern h�ren wir, da� sie mehrere hundert Bewerbungen verschicken mussten, um einen neuen Job zu finden. Und wie sieht es bei Ihnen aus?
Wie viele Bewerbungen bekommt ein Unternehmen?In einer Studie hat man rund 300 Unternehmen zu deren durchschnittlichen Anzahl an Bewerbungen innerhalb eines Jahres befragt. Firmen mit 50 bis 99 MA geben an, rund 170 eingehende Bewerbungen zu verzeichnen. Bei Unternehmen mit 100 bis 499 MA liegt der Schnitt bei 312 Bewerbungen.
Wie viele Bewerber lädt ein Unternehmen ein?Showdown im Vorstellungsgespräch
Im Schnitt erhalten die drei bis sechs besten Kandidaten eine Einladung zu einem ersten Vorstellungsgespräch. Diese Zahl ist allerdings bei jedem Bewerbungsprozess und jedem Unternehmen individuell. Manche laden auch zunächst nur einen einzigen Kandidaten ein, andere zehn.
Wie viele Bewerbungen zum Job?Zum Ende deines Studiums solltest du mindestens zwei Praxiserfahrungen in Unternehmen vorweisen können. Das heißt: bewerben, bewerben, bewerben! Sicher stellt sich dir nun die Frage: Wie viele Bewerbungen sind genug? Die Antwort ist recht einfach: so viele wie nötig sind, bis du ein Praktikum bekommen hast!
Wie viele Bewerbungsgespräche sind normal?Ist ein deutsches Unternehmen global vertreten, sind zwei bis drei Vorstellungsgespräche mit ca. vier Gesprächspartnern üblich. Hier musst du in der Regel zusätzlich ein Assessment-Center mit Persönlichkeitstests, Eignungs- und Talentdiagnostik überstehen.
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Wie viele Leute bewerben sich auf eine Stelle?
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