©2022 Bresser GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Alle Logos und Marken in dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Gutscheincodes sind nicht für bereits reduzierte Ware, Angebote und B-Ware einlösbar. Alexander Kerste ist von Haus aus studierter Biologe und arbeitet als Freiberufler unter anderem als Autor, Berater und Übersetzer. Nach dem Studium und der Veröffentlichung des Kosmos Sternkarten-Sets im Jahr 2004 war er unter anderem regelmäßiger freier Mitarbeiter bei Astronomie Heute und dem Jahrbuch Der Himmel für den Spektrum-Verlag in Heidelberg. Er betreut die Einsteigerkurse auf www.Astronomie.de und ist seit 1993 ehrenamtlich auf der Heilbronner Robert-Mayer-Sternwarte aktiv. Seitdem hat er eine Reihe von Büchern veröffentlicht, über Celestron-Teleskope ebenso wie über Digiskopie und zuletzt Astrofotografie. Eines seiner Bücher über Astronomie mit dem Fernglas ist auf freebook.fernglasastronomie.de auch frei zugänglich. Außerdem betreut er Nordlicht-und-Sterne-Reisen auf der Hurtigrute – auch diese wurden in einem Reiseführer verarbeitet, die Reiseberichte gibt es auch in seinem Blog auf kerste.de. Show Nach all den interessanten Beiträgen hier in der letzten Zeit habe ich mal mein altes Material zusammengesucht und stelle es hier ein. Klicken zum Weiterlesen...
Höher, besser, weiter - das war damals meine Maxime.
Im Prinzip ja .... aber: - früh genug abschätzen, ob es sich in der kommenden Nacht lohnt - oft ändert sich das mit Einbruch der Nacht - Koffer mit C8, Stativ, parallektischer Aufsatz, Zubehörkoffer, Koffer mit C90, Kameratasche,... ans Auto schleppen und verladen - Fahrt von knapper Stunde um aus dem Streulicht von Stuttgart, Böblingen, Sindelfingen rauszukommen (am Sportplatz in Sulz am Eck sieht man am Horizont noch deutlich, wo Stuttgart ist - Aufbau von C8 incl. Nivellieren von Stativ und anschließendem Einnorden (quick and dirty - mindestens eine Stunde) - Montieren von dem ganzen Zubehör, digitale Teilkreise, diese mit 3-Sterne Justierung kalibrieren,..... (weitere knappe Stunde) - inzwischen sind drei Stunden rum .... und der Verschluss der D780 war noch keine Sekunde offen - Suche von Objekt, Fokussieren (meist nicht auf das Objekt möglich, da zu lichtschwach) - Suche nach geeignetem Leitstern (mit dem C90) Problem: wenn der zu schwach ist, sieht man ihn nach einer Weile nicht mehr - einige (wenige Aufnahmen - Abbau von dem inzwischen vom Tau feuchten Equipment - Verladen - wenn möglich so, dass noch Luft drankommt - Fahrt - Ausladen und alles an einem trockenen Ort zum Trocknen aufstellen - Bad - Bett Ein schöner Traum - ja - mal sehen...
Welches Okular für Astrofotografie?Die Okulare der Serie Ultima Duo bieten 68°-Eigengesichtsfeld. Das bedeutet, Sie können die Himmelsobjekte ohne Tunnelblick beobachten und das auch noch mit bequemen 20 Millimeter Augenabstand. Für diese optische Leistung werden in den Okularen acht Linsenelemente in fünf Gruppen verbaut.
Welche Blende für Astrofotografie?Blende. Da die zu fotografierende Objekte sehr dunkel sind, sollte die Blende soweit offen, wie möglich sein. Empfohlen ist hier eine Lichtstärke von f/2.8 oder besser. In der Regel zeigen kostengünstige Objektive jedoch Schwächen bei der Fotografie mit komplett geöffneter Blende.
Welcher Sensor für Astrofotografie?CCD oder CMOS Kameras mit gekühltem Sensor sind besonders rauscharm und eignen sich so sehr gut für Langzeitbelichtung und Deep Sky Fotografie.
Welche Canon EOS für Astrofotografie?Die Canon EOS 2000D ist in meinen Augen gegenwärtig die ideale Kamera für die DSLR-Astrofotografie: Die Kamera hat eine sensationell geringen Dunkelstrom und verglichen mit den Vorgängermodellen ein sehr geringes Rauschen.
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