Haupteigenschaften:
* Passen Sie den Namen und das Symbol Ihrer Geräte an.
* Zugriff auf die Konfigurationswebseite des Routers.
* Verlauf der analysierten Geräte und Netzwerke.
* Export im CSV-, XML- und JSON-Format.
* Importieren Sie Backups im json-Format.
* Tool zum Überprüfen offener Ports auf gefundenen Geräten.
* Zeigt Geräte an, die mit Ihrem WLAN-Netzwerk verbunden und von diesem getrennt sind.
* Zeigt Geräteinformationen wie Hostname, IP-Adresse, Gateway, Netzmaske, DNS an.
* Tag- und Nachtmodus.
* Widget auf dem Startbildschirm.
ich habe hier ein WLAN Netzwerk und würde gerne wissen wie viele und am besten auch wer auf mein WLAN zugreift (das Passwort kennt).
Wie stelle ich das an?
MfG
caesarius
...komplette Frage anzeigen4 Antworten
suessf
Community-Experte
Computer, Netzwerk
12.04.2011, 15:04
Die meisten Router haben ein zumindest minimales Logging -> du siehst normalerweise die MAC-Adressen der Geräte und oft auch den Gerätenamen.
Andererseits: Wenn du Angst hast, dass es Leute gibt, die dein WLAN Passwort kennen, dann ändere es doch ganz einfach! Geh in den Router, dort auf die WLAN-Einstellungen und ändere die Passphrase. Dann änderst du die Passphrase auf allen deinen Geräten. Fertig - du kannst wieder gut schlafen :-)
Fugenfuzzi
Topnutzer im Thema WLAN
10.04.2011, 07:14
Unter Linux kenne ich ein Programm mit dem du Wlan überprüfen kannst .Man nennt diese Funktion auch Monitoring. Kismet wäre eines von vielen aus Unzähligen Programmen die es unter Linux gibt. Wenn man einen Selbstgebauten WLan Router hat kann man auch über Fernzugriff( Remote) sich Komfortabel alles anzeigen lassen :-) . Jedenfalls beömmel ich mich immer wieder wenn Leute versuchen auf meinen Selbstgebauten zuzugreifen und zu Surfen. Bis jetzt ist kein Babyhacker durchgekommen. Aber hab viele gesehen die Kismet und noch ein weiteres Tool zum abhören und Überwachen nutzen. Ich nutz WLan nicht da es für mich zu unsicher ist. Wenn man die Daten aufgezeichnet hat und mit Aircrack bearbeitet hat man in kürzester Zeit alles in Lesbaren Zeilen vor sich liegen. Man muss nur wissen wie und das nötige Hintergrundwissen haben !. Als Linux Admin hat man dieses Wissen !.
bauteufel
10.04.2011, 07:21
Du mußt in den Einstellungen deines Routers nachsehen. Dort siehst du welche Rechner, Handys usw. als bekannte Geräte zugelassen sind. Durch den Gerätenamen weißt du aber noch lange nicht wer es ist. Wo und wie es da genau steht, hängt vom Typ des Geräts ab. Besser wäre gleich dafür zu sorgen, daß nur du Zugriff hast. D.h. Netwerkschlüssel mit WPA+WPA2 vergeben, deine Geräte anmelden und dann keine weiteren Geräte zulassen. Zum Schluß Netzwerk unsichtbar schalten. In das WLAN-Netz loggen sich längst nicht mehr nur Computer und Smartphone ein. Bei vielen Geräten kann man schnell den Überblick darüber verlieren, wer da alles im eigenen Netzwerk unterwegs ist.
Welche Geräte befinden sich eigentlich in meinem WLAN-Netzwerk und gehören die auch alle mir? Diese Frage hat sich der ein oder andere vielleicht schon gestellt. Denn es kann durchaus vorkommen, dass Fremde oder sogar der Nachbar das eigene WLAN mitbenutzen. Im besten Fall führt ein unbefugter Zugriff nur dazu, dass Ihr Internet langsamer wird – aber auch das Mitlesen von Daten, die über das Netzwerk geschickt werden, wäre möglich. Auch wenn strafbare Handlungen über Ihr Netzwerk laufen, kann es Ärger geben TECHBOOK stellt zwei einfache Möglichkeiten vor, wie sie im Auge behalten können, wer sich in Ihrem Netzwerk herumtreibt.
Übersicht
- Verbindung per Router überwachen
- WLAN-Verbindungen beim Telekom-Router überwachen
- Scan auch mit dem Smartphone möglich
- WLAN-Netzwerk mit PC-Software überwachen
- Was tun, wenn tatsächlich Unbefugte im WLAN sind?
Verbindung per Router überwachen
Man kann auch direkt in der Benutzeroberfläche des Routers nachgucken, welche Geräte per WLAN verbunden sind. Der Nachteil dieser Methode ist allerdings, dass man keine Benachrichtigung bekommt, wenn sich ein fremdes Gerät anmeldet.
Bei einer Fritzbox findet man die verbundenen Geräte zum Beispiel unter dem Punkt „Heimnetz“ und dann „Heimnetzübersicht“. Im „Heimnetz“ können Sie außerdem auch den „Power Mode“ der Fritzbox aktivieren.
WLAN-Verbindungen beim Telekom-Router überwachen
Auch bei Telekom-Routern lässt sich einfach herausfinden, wer sich im Netzwerk befindet. Dafür öffnen Sie einfach die Router-Konfiguration und wählen das Menü „Netzwerk“ aus. Im Untermenü „NAT & Portregeln“ findet sich die Liste, mit allen eingetragenen Geräten. Hier können Sie nun ein Gerät nach dem anderen ausschalten, um zu identifizieren, um welches Gerät es sich handelt. Anschließend benennen Sie die Geräte entsprechend. Wenn nun ein Ihnen unbekanntes Gerät, beispielsweise vom Nachbar, im WLAN-Netzwerk auftaucht, können Sie den Übeltäter sofort sperren. Außerdem sollten Sie Ihre Zugangsdaten ändern.
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Scan auch mit dem Smartphone möglich
Auch über das Smartphone lässt sich schnell herausfinden, ob sich der Nachbar oder andere Unbefugte im eigenen WLAN-Netzwerk aufhalten. Dafür können Sie sich einfach eine Netzwerkscanner-App herunterladen. Zu den verbreitetsten Programmen gehören Fing für Android und Apple, iNet – Netzwerkscanner für Apple oder Network Analyzer für Android oder Apple. Bei allen drei Apps handelt es sich um Free-Versionen, die auf Pro-Versionen mit mehr Funktionen erweitert werden können. Allerdings sind die Free-Versionen für einen schnellen Check auf jeden Fall ausreichend.
Foto: TECHBOOKFoto: TECHBOOK
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WLAN-Netzwerk mit PC-Software überwachen
Wer ständig darüber informiert sein möchte, was im heimischen WLAN passiert, der greift am besten auf Programme wie „WhoFi“ zurück.
Diese kostenlose Windows-Software scannt das WLAN auf alle Geräte, die damit verbunden sind, und präsentiert sie in einer übersichtlichen Liste. Hier kann man nun Geräte als „Bekannt“ oder „Unbekannt“ einordnen und sie individuell benennen, damit man nicht den Überblick verliert.
Die Software scannt nun zu einstellbaren Zeiten automatisch das WLAN und sobald das Programm ein unbekanntes Gerät findet, schlägt es Alarm. So behält man immer den Überblick, was im heimischen WLAN vor sich geht und ob sich der Nachbar oder andere Unbefugt ungefragt einwählen.
Der Nachteil von „WhoFi“ ist allerdings, dass man aus dem Programm heraus nicht handeln kann. Hat man ein verdächtiges Gerät entdeckt, bietet es keine Möglichkeit, dieses aus dem Netzwerk auszuschließen – dazu muss man den Weg über den Router gehen. Außerdem ist „WhoFi“ komplett auf Englisch und bedarf erst einer Anmeldung.
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen WLAN und WiFi? Die Antwort gibt es hier:
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Was tun, wenn tatsächlich Unbefugte im WLAN sind?
Falls sich tatsächlich Geräte im Netzwerk tummeln, die dort nicht hingehören, sollten Sie schnell das WLAN-Passwort ändern und sich auf den eigenen Geräten neu einloggen. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie die aktuellste WLAN-Verschlüsselungsmethode verwenden, damit Fremde oder Ihr Nachbar nicht mehr so leicht Zugriff auf Ihr Netzwerk bekommen.