Show Unangenehmes Gefühl: Was gegen Schleim im Hals wirklich hilft Ständig Räuspern und Husten – Schleim im Hals kann ganz schön auf die Nerven gehen. Was die möglichen Ursachen sind und was Sie gegen den Kloß im Hals tun können, lesen Sie hier. Die mit einem Symbol oder Unterstreichung gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Kommt darüber ein Einkauf zustande, erhalten wir eine Provision - ohne Mehrkosten für Sie! Mehr Infos Häufige Ursachen für Schleim im HalsSchleim im Hals kann die verschiedensten Gründe haben. Dazu zählt zum Beispiel eine klassische Erkältung, wobei der Schleim mit dem Abklingen der Erkältung in der Regel ebenfalls verschwindet. Die im Folgenden aufgezählten Ursachen kommen wie eine Erkältung häufiger vor, sind jedoch hartnäckiger als diese.
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Schleim in Maßen ist normal und gesundDie Schleimhäute der Nase und der Atemwege produzieren immer Schleim – das ist gut und wichtig. Der Schleim hält die Schleimhäute feucht und schützt sie vor Austrocknung. Außerdem transportiert er kleine Fremdkörper wie Staub als auch Keime aus dem Körper heraus, wenn wir Husten. Deswegen sammelt sich der Schleim besonders morgens im Hals. Haben Sie sich eine Erkältung zugezogen, wird deutlich mehr Schleim produziert – eben auch zu dem Zweck, die Erreger schnell wieder los zu werden. Der Schleim im Hals ist also eigentlich etwas Gutes, solange er kräftig abgehustet wird. Unangenehm ist er trotzdem. Zum Glück gibt es Hausmittel gegen den Kloß im Hals. Einige Bilder werden noch geladen. Bitte schließen Sie die Druckvorschau und versuchen Sie es in Kürze noch einmal. Die Anzeichen einer akuten Nasennebenhöhlenentzündung sind zunächst einem Schnupfen ähnlich. Es kommt zu vermehrtem Ausfluss aus der Nase, anfangs wässrig, dann dickflüssig. Die Nasenatmung und der Geruchssinn sind durch die geschwollene Schleimhaut eingeschränkt, eventuell spüren Betroffene einen ständigen Sekretfluss im Rachen. Die Nasennebenhöhlenentzündung kann – abhängig vom Krankheitserreger - eitrig oder nicht-eitrig verlaufen. Sobald die Sinusitis eitrig ist, wird das Nasensekret gelblich-grün. Ein typisches Zeichen einer akuten Nasennebenhöhlenentzündung sind Kopfschmerzen sowie Gesichtsschmerzen, die sich beim Bücken noch verstärken. Bei einer Entzündung der Kieferhöhlen und der Siebbeinzellen ist der Schmerz typischer Weise vormittags und mittags am schlimmsten. Meist reagiert die betroffene Stelle auch stark druck- und klopfempfindlich, wenn man mit den Fingerkuppen zart gegen die Nebenhöhlen drückt oder klopft. Die Betroffenen fühlen sich allgemein angeschlagen und schlapp. Nicht selten kommt Fieber dazu. Eine weitere mögliche Begleiterscheinung der Nasennebenhöhlenentzündung ist Husten, weil der eitrige Schleim nachts durch den Rachen in die Bronchien hinunter läuft. Eine Entzündung der Kieferhöhlen kann auch auf einen Zahnnerv drücken, so dass es zu Zahnschmerzen im Oberkiefer kommt. Am häufigsten sind bei einer Nebenhöhlenentzündung die Siebbeinzellen und die Kieferhöhlen betroffen, seltener die Stirnhöhlen und die Keilbeinhöhlen. Oft sind auch mehrere Nebenhöhlen entzündet, dann spricht man von einer Polysinusitis, seltener alle (Pansinusitis). Warum bin ich morgens immer so Verschleimt?Schleim in Maßen ist normal und gesund
Der Schleim hält die Schleimhäute feucht und schützt sie vor Austrocknung. Außerdem transportiert er kleine Fremdkörper wie Staub als auch Keime aus dem Körper heraus, wenn wir Husten. Deswegen sammelt sich der Schleim besonders morgens im Hals.
Warum habe ich morgens immer eine verstopfte Nase?Betroffene schlafen schlecht, werden in der Nacht oft wach oder wachen morgens mit stark verstopfter Nase auf. Grund dafür ist nicht die Tageszeit, sondern das Liegen. In waagrechter Position fließt das Nasensekret nicht so gut in den Rachen ab, sondern verbleibt in der Nase – sie verstopft.
Was tun gegen Schleim zwischen Nase und Rachen?Die Atemphysiotherapie mit dem RC-Cornet® PLUS NASAL befreit die Nasennebenhöhlen von Schleim, lindert den Reizhusten und kommt ohne den Einsatz von Medikamenten aus. Regelmäßige Nasenspülungen mit physiologischer Kochsalzlösung – z.B. mit einer Nasendusche unterstützen das Reinigungssystem der oberen Atemwege.
Warum habe ich Schleim im Hals ohne Erkältung?Eine Inhalationsallergie, also eine Allergie auf inhalative Allergene (Pollen, Tiereithelien, Hausstaubmilben, Schimmelpilzsporen) kann zu einem ständigen Reizzustand der Rachen-, Kehlkopf- und Nasenschleimhäute führen. Dementsprechend kommt es oft zu vermehrter Schleimbildung mit oft veränderter Konsistenz.
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