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„Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte“ {Rezension}Für den Traum Bücher schreiben zu können, hat Kirsten Boie, die 1950 in Hamburg geboren wurde, ihren Beruf als Lehrerin an den Nagel gehängt. Ihr erstes Werk „Paule ist ein Glücksgriff“ ist ihr Debütwerk, dem viele weitere folgten. 2007 erhielt Kirsten Boie den Deutschen Jungendliteraturpreis für ihr Gesamtwerk. „Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte“ lautet der Titel ihres aktuellen Kinderbuchs. Klappentext:
Wichtige Informationen zum Buch: Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte Autorin: Kirsten
Boie Cover & Illustrationen: Inhalt: Erzählt wird uns die Geschichte „Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte“ aus vielen verschiedenen Perspektiven der einzelnen Waldtiere. Ich empfinde diese Sichtweise als sehr gelungen und passend, da man so viele Einblicke erhält und es leichter fällt, sich die Situation vor Augen zu halten. Der flüssige Schreibstil, der detailliert auf die Gefühle und die Lebensumstände der Tiere eingeht, kann gut verfolgt und wunderbar verstanden werden. Gelungen sind auch die vielen humorvollen beschriebenen Erlebnisse, vor denen die Tiere stehen. Fazit: Wir geben fünf von fünf Funkelchen. |