Wann ist der Kopf fest im Becken?

Ich denk die richtigen wehen erkennt man ja ganz bestimmt. Nur bei meiner schwerster zb. War es schon fast zu spät. Sie hat gar nicht bemerkt, daß ihre wehen schon so stark und regelmäßig waren, zum Glück War sie davor beim Fa und er sagte zu ihr, hey sie müssen ins kh, der kleine kommt bald und sie nur so hä Nein mir geht's voll gut haha. Er hat schnell ein Krankenwagen gerufen und als die ankamen, hat sie den kleinen fast ganz vorne da an der Rezeption entbunden, aber habe doch noch aufs Zimmer geschafft. Schon lustige Geschichten gibt es

ist??? Ich mache mir da so meine Gedanken drüber, weil ich glaube das ich evtl. leichte Panikanfälle bekommen könnte wenn mir die Frubla platzt und ich nicht weiß, ob´s fest drin ist oder nicht. Kann man das nur über US feststellen?? Meine FÄ hat den letzten US beim 3. Screening gemacht und meinte sie würde nur noch einen US zur Größenschätzung relativ am Ende machen. (Toll, was ist relativ am Ende?? 38. SSW, 39. SSW??) Irgendwie hab ich das letzte Mal wg. dem Blutdruckgedöhne ein wenig den Überblick verloren um nachzufragen.
Wie war oder ist das denn bei Euch??
Gruß
Tina + Jana inside (ET-43)

bei meiner ersten hatte ich es genauso wie du es hast!!
die wehen hatten sich über den rücken bemerkbar gemacht es fühlte sich an wie normale rückenschmerzen!! der kopf meiner tochter war damals auch noch nicht im becken und dann ging alles ganz schnell ich ging zum doc und die schickte mich ins kh weil ich schon 3 cm mumu öffnung hatte!! das war morgens um 10.00 uhr und abends um 21.46 uhr erblickte lucia celin das licht der welt in der 39ten ssw!

Kategorie: Schwangerschaft

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Bei ihrer Ankunft hält sich der Großteil aller Kinder nicht an den Kalender. Einige können es kaum erwarten, endlich das Licht der Welt zu erblicken, andere machen es sich im mütterlichen Bauch nochmal so richtig gemütlich und gehen weit über den Termin. Die letzten Wochen vor dem geplanten Entbindungsdatum sind für werdende Eltern also besonders spannend. Bleiben Mama und Papa jedoch aufmerksam, gelingt es vielleicht, das eine oder andere Anzeichen für die bevorstehende Geburt richtig zu deuten.

Mögliche Anzeichen beobachten

Sollte sich die Geburt nicht eindeutig bemerkbar machen, ist dies auch kein Grund zur Sorge. Statistiken belegen, dass nur 5% aller Babys pünktlich zum errechneten Geburtstermin auf die Welt kommen. Ab einem gewissen Zeitpunkt gilt nämlich, dass es jederzeit losgehen kann. Weder ÄrztInnen noch Hebammen können dann prognostizieren, wann sich der Nachwuchs tatsächlich auf den Weg macht. Wichtig: mögliche Anzeichen für die Geburt verlaufen genauso unterschiedlich wie Schwangerschaften.

Gewisse Symptome treten bei manchen Frauen gar nicht auf, während andere mehrere körperliche Reaktionen gleichzeitig bemerken. Geburtshelfer empfehlen Schwangeren, die Aufmerksamkeit ab der 36. Woche verstärkt auf den Körper zu richten und sich im Vorfeld über entsprechende Anzeichen für einen Geburtsbeginn zu informieren. Erfahrene Hebammen gehen sogar davon aus, dass der weibliche Körper von jeher darauf programmiert ist, die Geburt in gewisser Art und Weise „anzukündigen“. In Zeiten vor Ultraschalluntersuchungen und Terminberechnungen waren Frauen schließlich auf körperliche Zeichen angewiesen.

Geburtswehen

Echte Geburtswehen

Als relativ sicheres Geburtsanzeichen gelten echte Geburtswehen. Es handelt sich dabei um starke Kontraktionen der Gebärmutter, die zuerst in regelmäßigen und anschließend in immer kürzeren Abständen auftreten. Sie werden als schmerzhaft empfunden und halten zwischen 30 und 60 Sekunden an. Je weiter die Eröffnungsphase voranschreitet, desto länger dauert die Wehe (bis zu 90 Sekunden) und desto kürzer wird der Abstand zwischen den Kontraktionen. Das Schmerzempfinden ist dabei von Frau zu Frau unterschiedlich. Während die einen lediglich einen harten Bauch und ein leichtes Ziehen verspüren, berichten andere über starke Schmerzen im Rückenbereich oder am Schambein. Echte Wehen sind muttermundwirksam, das heißt sie sorgen dafür, dass sich der Muttermund auf 10cm öffnet. Wenn die Wehen länger als 60 Sekunden dauern und in einem Abstand von 5 Minuten wiederkehren, ist es Zeit, die betreuende Hebamme zu kontaktieren oder direkt die Entbindungsklinik aufzusuchen.

Vorwehen

Manchmal sind Geburtswehen jedoch gar nicht so leicht zu erkennen. Gegen Ende der Schwangerschaft treten nämlich bei den meisten Frauen so genannte Vorwehen oder wilde Wehen auf. Sie haben die Aufgabe, die Gebärmutter zu trainieren und den Körper auf die Geburt vorzubereiten. Derartige Übungswehen erkennt man an ihrer Unregelmäßigkeit. Sie machen sich tageweise oder nur stundenweise bemerkbar und ebben nach einer gewissen Zeit wieder ab.

Senkwehen

Verspürt eine Schwangere ab der 36. Woche Wehen, kann es sich dabei auch um Senkwehen handeln. Sie sorgen dafür, dass das Köpfchen des Kindes in das Becken der Mutter geschoben wird. Aufgrund der unterschiedlichen Arten von Wehen, fragen sich Schwangere, wie es gelingt Geburtswehen von Übungswehen zu unterscheiden. Als Faustregel gilt: echte Wehen werden mit der Zeit stärker, intensiver und schmerzhafter. Um sie gut zu überstehen, wenden viele Frauen bereits die erlernten Atemtechniken an. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann die „Qualität“ seiner Wehen in der Badewanne testen: auf echte Wehen wirkt ein warmes Bad anregend, sie verstärken sich. Vorwehen oder Übungswehen werden durch die Wärme hingegen gelindert und klingen anschließend ab.

Abgang des Schleimpfropfens

Während der Schwangerschaft erfüllt er eine wichtige Funktion (Schutz vor Keimen und Bakterien), steht die Geburt kurz bevor, ist er ein Anzeichen im Geburtsverlauf: der Schleimpfropf, der den Muttermund abschließt. Viele Frauen berichten, dass sich ihr Schleimpfropf einige Tage oder manchmal auch nur Stunden vor Geburtsbeginn gelöst hat. Sein Erscheinungsbild ist dabei ganz unterschiedlich: der Schleim ist überwiegend durchsichtig und klar (ähnlich wie der Schleim vor dem Eisprung), manchmal ist er aber auch leicht blutig oder wässrig. Er kann nach und nach oder in einem Schwall abgehen.

Die Loslösung des Schleimpfropfens bedeutet jedenfalls immer, dass der Muttermund damit beginnt, sich zu öffnen. Wann die Geburt jedoch tatsächlich losgeht, lässt sich pauschal nicht sagen. Hebammen gehen davon aus, dass es meistens noch einige Tage bis zum Geburtsbeginn dauert, manchmal ist der Abgang des Pfropfens allerdings auch ein direkter Vorbote.

Vorzeitiger Blasensprung

Der Blasensprung ist ein eindeutiges Geburtsanzeichen und als solches ist er auch fest in den Köpfen werdender Eltern verankert. In der Praxis erleben ihn jedoch nur 15-20% aller Gebärenden als frühes Zeichen. Tatsache ist, dass sich die Fruchtblase, in der der Nachwuchs monatelang eingebettet war, im Laufe der Geburt öffnen muss. Gelegentlich ist dies noch vor dem eigentlichen Geburtsbeginn der Fall, häufiger „platzt“ die Blase erst zu einem späteren Zeitpunkt z.B. in der Austreibungsphase. Vom vorzeitigen Blasensprung spricht man, wenn Fruchtwasser abgeht noch bevor die Wehen richtig begonnen haben. Das Fruchtwasser tritt plötzlich in größerer Menge oder über mehrere Stunden verteilt tröpfchenweise aus. Es handelt sich dabei um eine klare durchsichtige Flüssigkeit, die manchmal weiße Flöckchen (Käseschmiere) enthalten kann.

Im Gegensatz zu vaginalem Ausfluss (z.B. bei Infektionen) ist Fruchtwasser geruchlos. Ab dem Blasensprung kann es noch einige Stunden, manchmal auch bis zu einem Tag dauern, bis die Wehen tatsächlich losgehen. In jedem Fall sollten Schwangere ihre Hebamme informieren oder die Geburtsklinik aufsuchen, vor allem dann, wenn sie sich zu Hause nicht mehr sicher oder unwohl fühlen. Gefahr für das Kind besteht durch den Fruchtwasserabgang nicht. Es wird regelmäßig nachgebildet, außerdem wirkt das Köpfchen des Babys wie ein natürlicher Verschluss im Becken der Mutter.

Weitere Anzeichen

Neben Geburtswehen, Schleimpfropf-Abgang und Blasensprung gibt es noch weitere Anzeichen, die auf eine Geburt hindeuten können bzw. häufig im Zusammenhang mit dem Geburtsbeginn beobachtet werden. Dazu zählen:

Wie lange bis zur Geburt Wenn Kopf fest im Becken?

Etwa vier Wochen vor dem errechneten Geburtstermin rutscht das Kind etwas tiefer in das mütterliche Becken, dies kann von Kontraktionen begleitet sein.

Was bedeutet es wenn der Kopf fest im Becken ist?

Steht der Kopf tief und fest im Beckeneingang, ist er von außen so gut wie gar nicht mehr zu tasten. Der Höhenstand in Beckenmitte ist der einzige, der nicht durch äußere Handgriffe ermittelt werden kann.

Wie merke ich das der Kopf im Becken liegt?

Lege eine Hand an den oberen Rand deines Bauches und versuche, die Beule von Kopf oder Po zu erspüren. Das Pendant dazu müsste sich über deinem Schambein befinden. Bei der Querlage dagegen liessen sich Kopf und Po etwa in Taillenhöhe ertasten.

Kann Baby sich noch drehen Wenn Kopf fest im Becken?

Die Wahrscheinlichkeit, dass sich Kinder bis zur abgeschlossenen 36. Schwangerschaftswoche noch von allein mit dem Kopf ins Becken drehen, ist groß.