Warum miauen baby Katzen so viel

Schlaflose Nächte - Katze miaut nachts

Deine Katze miaut nachts und raubt dir den Schlaf? Und das nicht nur ab und zu, sondern fast jede Nacht? Dann hast du dich sicher schon oft gefragt, warum deine Katze das macht und ob sie vielleicht krank ist.

Warum miauen baby Katzen so viel

Schlaflose Nächte - Katze miaut nachts

Deine Katze miaut nachts und raubt dir den Schlaf? Und das nicht nur ab und zu, sondern fast jede Nacht? Dann hast du dich sicher schon oft gefragt, warum deine Katze das macht und ob sie vielleicht krank ist.

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Hinter dem nächtlichen Katzengejammer steckt meist ein ganz banaler Grund, dessen Ursache du mit ein paar einfachen Tricks beheben kannst. Um welche es sich dabei handelt und wie du die Tipps praktisch umsetzen kannst, erfährst du im folgenden Artikel. Also viel Spaß beim Lesen!

Warum miauen Katzen nachts?

Zunächst solltest du wissen, dass es sich bei Katzen um dämmerungsaktive Tiere handelt. Während sich dein Körper in den späten Abend- und frühen Morgenstunden nach Ruhe sehnt, ist deine Samtpfote besonders munter und aktiv. Denn eigentlich gehen Katzen zu diesen Zeiten auf Futterjagd oder treffen sich mit ihren Artgenossen. Da heute aber nur die wenigsten Katzen im Hof oder Garten gehalten werden, müssen sie ihr Futter auch nicht eigenständig jagen.

Dieses bekommen sie von ihren Besitzern täglich zur Verfügung gestellt und wissen mit ihrer Freizeit nun wenig anzufangen. Folglich fordern sie Aufmerksamkeit ein und das sehr lautstark und beharrlich.

Doch keine Angst! Du musst als Katzenbesitzer keinesfalls auf einen erholsamen Schlaf verzichten. Katzen sind äußerst lernfähig und können sich mit etwas Übung auch in der Dämmerung ruhig verhalten. Doch zunächst solltest du die genaue Ursache der nächtlichen Ruhestörung herausfinden!

Denn diese Ursachen sind so vielfältig wie die Katzen selbst. Während ausgeglichene Stubentiger von den Erlebnissen des Tages träumen, wandern andere rastlos in der Wohnung umher, schreien oder kratzen sogar an den Türen. Zudem gibt es auch unter den Katzen sogenannte "Quasselstrippen", die sich ihrer Umwelt gerne und lautstark mitteilen.

Katzen miauen in der Nacht aus den unterschiedlichsten Gründen.

Deine Katze schreit nachts? Dann möchte sie dir wahrscheinlich etwas mitteilen. Deine Katze jault nicht einfach aus Spaß oder weil sie dir den Schlaf rauben möchte. Nein, sie möchte in diesem Fall mit dir kommunizieren. Denn mit ihrem eigentlichen Kommunikationsmittel, der Körpersprache, kommen sie bei uns begriffsstutzigen Menschen oft nicht weit. Deshalb passen sie sich an und greifen auf bestimmte Laute zurück. Diese nehmen wir in Form von miauen oder schnurren wahr.

Wie kann man der Katze das Miauen abgewöhnen, sodass sie in der Nacht ruhig ist?

Auf diese Frage gibt es zunächst keine pauschale Antwort, da sie von vielen verschiedenen Faktoren abhängt. So unterschiedlich wie die Ursachen, sind auch die Mittel zum abgewöhnen oder vermeiden der Ruhestörung.

Zudem funktionieren die Tricks nicht bei jeder Katze gleich gut, was auf unterschiedliche Charakterzüge zurückzuführen ist. Wenn du die genaue Ursache kennst, beziehungsweise eine der oben genannten Ursachen vermutest, hast du den ersten Schritt geschafft und kannst dich nun mit der Problemlösung befassen.

In den folgenden Abschnitten erfährst du zu jeder Ursache passende Lösungsvorschläge sowie hilfreiche Tipps und Tricks. Diese werden dir das nächtliche Zusammenleben mit deiner Katze enorm erleichtern.

Beachte dabei, dass du stets konsequent bleibst und deiner Katze nichts durchgehen lässt. Denn schon der kleinste Ausrutscher könnte eure Fortschritte über den Haufen werfen und der Weg zum Erfolg beginnt von vorne.

Um der Katze das nächtliche Miauen abzugewöhnen, solltest du ein dickes Fell haben. Konsequenz ist hier der Schlüssel zum Erfolg.

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Deine Katze miaut, weil sie Hunger hat

Katzen nehmen ungern nur zwei bis drei Hauptmahlzeiten pro Tag zu sich. Viel lieber fressen sie mehrere kleine Portionen, über den Tag verteilt. Dies fördert die Verdauung und steigert ihr Wohlbefinden. Wenn deine Katze also abends nicht auffrisst und dann in der Nacht Hunger bekommt, brauchst du dich nicht zu wundern. Steht dann zudem kein Futter zur freien Verfügung, fordern sie es natürlich lautstark ein. In diesem Fall solltest du natürlich nicht sofort aus dem Bett springen und den Futternapf füllen. Denn so lernt deine Katze nur, dass sie mit ihrem Gejammer Erfolg hat und wird dir in Zukunft noch weniger Ruhe lassen.

Biete deiner Katze kurz vor dem Schlafengehen lieber noch etwas Futter an und stelle ihr für die Nacht ebenfalls eine kleine Portion zur freien Verfügung. Eine weitere sinnvolle Möglichkeit, die deine Katze sogar noch etwas beschäftigt, wäre ein Futterautomat oder ein Futter-Fummel-Brett. Denn während deine Katze beschäftigt ist, kannst du umso ruhiger schlafen.

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Deine Katze miaut, weil sie Langeweile hat

Schläft deine Katze tagsüber gerne? Dann sollte es dich nur wenig wundern, dass sie in der Dämmerung zur Hochform aufläuft. Katzen sind von Natur aus eher dämmerungsaktive Tiere und nehmen dabei keine Rücksicht auf den Mensch.

Zum Glück sind Katzen sehr anpassungsfähig und gewöhnen sich schnell an deinen Tages-Nacht-Rhythmus. Hierfür musst du deine Katze aber auch ausreichend beschäftigen, damit es ihr auch ja nicht langweilig wird. Hältst du deinen Stubentiger tagsüber auf Trab, so wird er froh über ein wenig Nachtruhe sein.

Wichtig ist, dass du deine Katze mit genau den Dingen beschäftigst, von denen sie einfach nicht genug bekommen kann. Ob Bälle, Wollknäuel, Laserpointer oder Feder, jede Katze hat ihr ganz besonderes Lieblingsspiel. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Auch Intelligenzspielzeuge können hier eine gute Wahl sein.

Mehr Tipps und Ideen zur Beschäftigung findest du in unserem ausführlichen Ratgeber: "Katze beschäftigen - sinnvolle Ideen zur Beschäftigung & viele Tipps".

Der häufigste Grund, weshalb Katzen in der Nacht miauen, ist Langeweile. Beschäftige dich daher vor dem schlafen gehen ausgiebig mit deiner Katze.

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Am liebsten mögen Katzen aber definitiv Jagdspiele. Für deinen Stubentiger wird es nichts schöneres geben, als mit dir zusammen durch das Haus zu jagen. Das Geheimnis für den Erfolg ist: du solltest deine Katze kurz vor dem Schlafengehen nochmal so richtig auspowern. Da sie in diesem Fall deine volle Aufmerksamkeit bekommt, wird sie dich in der Nacht auch länger in Ruhe lassen. Wichtig ist auch, dass du nicht nur 5 Minuten lang mit deiner Katze spielst. Eine Spielrunde darf durchaus 15 Minuten oder länger andauern. Erst nach dieser Zeit wird dein Liebling so richtig gefordert und fühlt sich danach auch wirklich müde.

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Deine Katze miaut vor Stress oder Verunsicherung/Angst

Katzen legen sehr viel Wert auf eine vertraute Umgebung und reagieren empfindlich auf Veränderungen. Ein Umzug oder neue Möbel können deinen Stubentiger enorm verunsichern. Neue Gerüche oder ungewohnte Geräusche jagen ihm vielleicht sogar Angst ein. Erlebt deine Katze gerade solchen Stress, ist nicht an erholsamen Schlaf zu denken. Auch große Familienfeiern oder das Feuerwerk zu Silvester, können die hervorragenden Sinne deiner Katze strapazieren. Schnell wirkt sie dann verstimmt und macht ihrem Ärger lautstark Luft. Dieser Stress kann aber auch sehr schnell in Angst umschlagen, weshalb du die Sorgen deiner Katze stets ernst nehmen solltest!

Sollte Stress, Verunsicherung oder Angst der Grund für das nächtliche Katzenkonzert sein, solltest du ihrem Miauen keine Aufmerksamkeit schenken, damit ihr Empfinden nicht bestärkt wird.

Dabei musst du nicht auf jedes nächtliche Miauen deiner Katze reagieren, sondern vielmehr die äußeren Umstände und die Situation genau beobachten. Schenke deiner Katze tagsüber genügend Aufmerksamkeit und Liebe, damit sie sich auch in der Nacht geborgen und sicher fühlen kann.

Gebe ihrem nächtlichen Katzenjammer hingegen weniger Aufmerksamkeit. So wird sie in ihrem Verhalten nicht bestärkt und wird deine Zuneigung auch weniger beharrlich einfordern. Tagsüber solltest du deine Katze dafür oft und lange streicheln, mit ihr spielen oder mit ihr zusammen in Nickerchen halten.

Verschließe nachts nicht die Türen, damit deine Katze überall hin kann, auch zu dir in das Schlafzimmer. Wenn es für dich kein Problem ist, kann sie ja vielleicht sogar mit im Bett schlafen. Oder du richtest ihr einen kleinen Schlafplatz neben deinem Bett her. In jedem Fall wird es ihr dabei helfen zur Ruhe zu finden.

Wenn all diese Maßnahmen keinen Erfolg erzielen, kannst du auch auf verschiedene Entspannungsmethoden zurückgreifen. Dies können spezielle Duftzerstäuber oder Bachblüten/Notfalltropfen sein. Manchmal hilft es auch, wenn du in der Nacht das Radio oder den Fernseher anlässt. So wird deine Katze von unheimlichen Geräuschen abgelenkt und die Nachtruhe verläuft etwas entspannter.

Deine Katze miaut, weil sie einsam ist

Reine Haus- und Wohnungskatzen dürfen meist nicht raus. Doch eigentlich ist die Dämmerung genau die Zeit, wo sie auf Jagd gehen oder mit Artgenossen kommunizieren. Schläft nun auch noch ihre menschliche Bezugsperson, fühlen sich viele Katzen auf einmal sehr einsam. Besonders jungen und verspielten Katzen, bekommt das Alleinsein in der Nacht überhaupt nicht. Deshalb sollten Katzen auch nicht alleine gehalten werden, sondern immer mit einem Partner.

Fühlt sich deine Katze nachts ebenfalls einsam, solltest du über die Anschaffung einer Zweitkatze nachdenken. So könnten sich die dämmerungsaktiven Geschöpfe wunderbar miteinander beschäftigen, während du deinem Erholungsschlaf nachgehst.

Doch nicht nur junge Katzen profitieren von einem Spielgefährten. Auch ältere Katzen fühlen sich mit einem Partner in der Regel wohler. Die Anschaffung einer Zweitkatze sollte jedoch gut durchdacht werden. Damit es nach dem Einzug nicht zu Revierkämpfen kommt, müssen sich die Tiere langsam aneinander gewöhnen und auch charakterlich zusammenpassen.

Während junge Tiere gerne raufen und spielen, suchen ältere Katzen die Gesellschaft von ruhigeren Artgenossen. Gehe in jedem Fall behutsam vor und überstürze nichts. Falls du dir dennoch unsicher bist, hole dir Rat bei einem Experten.

Viele Katzen sehnen sich nach Gesellschaft. Nachts, wenn es ruhig ist, macht sich die Einsamkeit noch stärker bemerkbar.

Deine Katze miaut aus Gewohnheit

Deine Katze miaut nachts? Dann tut sie das vielleicht auch einfach aus Gewohnheit. Mit ihrem nächtlichen Katzenjammer hat sie einen bestimmten Effekt erzielt, zum Beispiel dass du aufstehst und ihr Futter gibst oder mit ihr spielst. Deshalb lässt sie dich jetzt keine Nacht mehr durchschlafen. Diese schlechte Angewohnheit abzugewöhnen, wird dich vor eine kleine Herausforderung stellen. Aber keine Angst! Mit viel Geduld und Übung kannst du das nächtliche Miauen auch wieder abtrainieren. Hier solltest du viel Durchhaltevermögen beweisen und deine Katze in der Nacht so gut es geht ignorieren. Irgendwann wird sie merken, dass ihr Gejammer nicht mehr den gewünschten Effekt erzielt und es mit der Zeit ganz unterlassen.

Manche Katzen miauen nachts aus Gewohnheit, weil sie damit einen bestimmten Effekt erzielt haben. Mit viel Geduld lässt sich diese schlechte Angewohnheit wieder abtrainieren.

Natürlich solltest du dennoch auf die Bedürfnisse deiner Katze eingehen. Wenn sie zum Beispiel immer Futter in der Nacht möchte oder ihr langweilig ist, kannst du die Tipps und Tricks der entsprechenden Thematik befolgen. Diese sind ebenfalls in diesem Artikel beschrieben und unterstützen eurer Training.

Katzen sind klassische Gewohnheitstiere und mögen Veränderungen überhaupt nicht. So kann dein Stubentiger auch sensibel auf geschlossene Türen (zum Beispiel Schlafzimmertür) reagieren, die tagsüber eigentlich geöffnet sind. Probiere es doch einfach mal aus und entscheide dich für eine stets geöffnete oder stets geschlossene Tür.

Denn manchmal bewirken auch kleine Veränderungen schon große Wunder. Sicher kannst du deine Katze auch daran gewöhnen, dass die Tür tagsüber offen und nachts geschlossen ist. Dies wäre für euch beide aber mit sehr viel mehr Training und Geduld verbunden.

Deine Katze miaut, weil sie unter Hormonschwankungen leidet

Wenn deine Katze miaut, gehen vielleicht auch gerade die Hormone mit ihr durch. Dies tritt vor allem bei unkastrierten Tieren häufiger auf. Katzen werden mit circa 6 Monaten geschlechtsreif und für junge Kätzinnen bedeutet dies die erste Rolligkeit. Ihre Paarungsbereitschaft demonstrieren sie dann mit unruhigem hin und herlaufen, rollen auf dem Boden, reiben an Gegenständen, Markierung des Revier oder lautstarkem Miauen.

Rollige Kätzinnen werden von ihren männlichen Artgenossen über weite Strecken hinweg wahrgenommen. Dies liegt an dem intensiven Duft der Paarungsbereitschaft. Falls dein Kater nachts plötzlich verrückt spielt, liegt es vielleicht an einer rolligen Nachbarskatze. Da ihm die geschlossene Wohnungstür den Weg zu ihr versperrt, wird er seinem Ärger lautstark Luft machen.

Gegen diesen hormonbedingten Katzenstress gibt es leider nur ein wirksames Mittel: Kastration. Kastrierte Tiere sind in der Regel ruhiger, da sie das Interesse an der Paarung mit Artgenossen verlieren. Die Gefahr einer Dauerrolligkeit kann durch eine Kastration ebenfalls gebannt werden. Möchtest du deine Katze kastrieren, solltest du zunächst ein Gespräch mit deinem Tierarzt führen. Dieser klärt dich über Vorteile und Nachteile, sowie den passenden Zeitpunkt auf.

Deine Katze miaut, weil sie unter Schmerzen oder einer Krankheit leidet

Katzen sind sehr robuste Tiere und verstecken ihre körperlichen Leiden oft über längere Zeit. Dies liegt in ihrer Natur, da schwache Tiere keine Überlebenschancen hätten. Nachts können die Schmerzen jedoch unerträglich werden und belasten dein Tier stark. Stille, Dunkelheit und Abwesenheit der Bezugsmenschen verstärken die unangenehme Situation und viele Katzen machen sich nun lautstark bemerkbar.

Bei nächtlichem Katzenjammer solltest du also stets physische oder psychische Beschwerden in Betracht ziehen. Auch altersbedingte Einschränkungen, wie das Nachlassen der Sinne, können deine Katze zunehmend ängstigen. Um eine Erkrankung auszuschließen, solltest du deinen Liebling in jedem Fall von einem Tierarzt untersuchen lassen. Mit Behandlung der Krankheit oder Schmerzen, wird sich dann vielleicht auch der nächtliche Terror wieder legen. Andernfalls solltest du nach zusätzlichen Ursachen suchen, zum Beispiel Angst oder Stress.

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Wann sollte man mit der Katze zum Tierarzt, weil sie nachts miaut?

Oft ist die Ursache für nächtliches Miauen eher psychischer Natur und auf Langeweile, Angst oder Einsamkeit zurückzuführen. Dennoch ist nie auszuschließen, dass auch körperliche Beschwerden vorliegen. Deshalb solltest du dein Tier grundsätzlich von einem Tierarzt untersuchen lassen.

Wenn dein Stubentiger wirklich krank ist, benötigt er vielleicht spezielles Futter oder sogar Medikamente. Auch eine regelmäßige tierärztliche Kontrolle ist in diesem Fall unumgänglich. Wenn der Tierarzt jedoch keine körperlichen Beschwerden diagnostiziert, kannst du die oben genannten Maßnahmen, Tipps und Tricks mit ruhigem Gewissen und viel Zeit ausprobieren.

Falls all diese Maßnahmen dennoch nichts bringen sollten, kannst du dir auch professionelle Hilfe bei einem Katzenexperten oder Katzenpsychologen suchen. Dieser wird sich deiner Katze intensiv annehmen und den Grund für den nächtlichen Katzenjammer herausfinden.

Sollte trotz der Einhaltung aller Tipps und Tricks keine Besserung eintreten, kann ein Katzenpsychologe helfen, den Grund für das nächtliche Miauen zu finden.

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Soll man kitten Miauen lassen?

Miauen dient der Kommunikation Grundsätzlich möchten Katzen uns mit dem Miauen etwas mitteilen. Sie benutzen es nicht etwa, weil sie einfach gerne miauen oder weil sie uns absichtlich am Schlafen hindern möchten. Miauen ist für Katzen ein bewährtes Mittel, um mit ihren Menschen zu kommunizieren.

Wann Miauen Katzen Babys?

Im Alter von zwei Wochen beginnen Katzenbabys nicht nur aktiv zu werden, sondern auch ihre Charaktereigenschaften zu erforschen. Sie jagen, setzen bewusst Maul und Pfoten ein, bewegen sich geschickter und schneller – und lernen außerdem, wie andere auf ihr Beißen, Fauchen, Miauen und Schnurren reagieren.

Warum miaut meine Baby Katze nachts?

Wenn Sie eine junge Katze neu zu sich geholt haben, ist es mehr oder weniger normal, wenn das Tier nachts miaut. Es ist Ausdruck der Unsicherheit in der neuen Umgebung. Auch ist eine gewisse Angst ohne die bekannten Tiere üblich. Nach der Zeit der Eingewöhnung sollten diese Probleme verschwinden.

Warum schreien Katzen wie Babys?

Heulen kann bei Katzen verschiedene Auslöser haben und unter anderem ein Zeichen für Revierstreitigkeiten, Schmerzen oder Langeweile sein. Das Heulen bei Revierstreitigkeiten mit Artgenossen ist besonders laut und erinnert an das Weinen eines Babys.