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Hallo Mamis Jetzt meine Frage: Mir haben viele gesagt das er durch diese Nahrung wahnsinnig viel u schnell zu nehmen wird, was ich aber iwie nicht glauben kann. 5 Antworten[ von neu nach alt sortieren ] 1 Antwort Ach quatsch, lass dich da nicht verunsichern. In der 1er ist einfach ein wenig mehr von allem drin. Es muss ja auch etwas mehr satt machen. Wie alt ist er denn? Schau halt auf die empfohlenen Altersmengenangaben und dann machst du nichts falsch. Sonne121210 | 17.03.2013 2 Antwort Er ist fast 4 Monate . Sättigt die 1er Nahrung auch mehr? Ich mache genau so viel Löffe Pulver und Milch wie bei der Pre . Sind die gleichen Angaben. MamaOkt2010 | 17.03.2013 3 Antwort als ich auf einmal nicht mehr stillen konnte stand ich auch mit einem großem ? vor dem regal habe da auch kein unterschied gesehen und es musste ja nun schnell gehen habe dann auch die 1er genommen und die hat sie bis zum ende genommen blaumuckel | 17.03.2013 4 Antwort die 1er hat mehr stärke und beansprucht so das verdauungssystem auch etwas stärker. sättigen tut sie nicht wirklich mehr. ab 4 monaten kann man ruhig die 1er geben. dick macht sie nur, wenn man zuviel gibt. da jedoch die meisten babys nach hunger trinken, sollte da im normalfall keine gefahr bestehen. und selbst wenn . es sind babys. Gelöschter Benutzer | 17.03.2013 5 Antwort Pre besteht wie Muttermilch nur aus Laktose , 1er enthält zusätzlich noch Stärke. Man kann das auch ganz kleinen Säuglingen schon geben, auch wenn Pre eher empfohlen wird. Manche Kinder bekommen gerade in der Umstellungszeit Verstopfung und Blähungen von der Stärke. Ansonsten wird es meistens gut vertragen. Pre darf man unbegrenzt geben, bei 1er sollte man die Mengenempfehlung pro Tag nicht überschreiten, da dann tatsächlich manche Kinder eher zunehmen. Ich würde mir da nicht zu viele Gedanken machen. Normalerweise hören Babys auf zu trinken, wenn der Hunger weg ist - nicht früher - nicht später. Kristen | 17.03.2013 ERFAHRE MEHR:Ähnliche Fragen findenIn den Fragen suchen× × ForumMagazin
Schon mal vor einem Regal mit Babynahrung gestanden und völlig überfordert wieder umgedreht? Jede Menge Auswahl unterschiedlicher Marken mit kryptischen Bezeichnungen? Wenn Sie diesen Artikel gelesen haben, kennen Sie die Unterschiede und wissen ganz genau welche Babymilch Sie kaufen wollen! InhaltsverzeichnisAb wann und warum brauchen Babys Flaschennahrung?Viele Mütter gehen davon aus, dass es eine Phase zwischen dem Stillen und dem normalen Essen geben muss, in der man auf Flaschenmilch zurückgreifen sollte. Manche haben sogar den Eindruck, Ihr Baby wäre mit Pulvermilch besser versorgt oder länger satt, als es mit Muttermilch der Fall ist. Diese Mamas fragen sich wie lange sie stillen können, bevor ihre Muttermilch nicht mehr sättigt. Grundsätzlich können Babys gestillt werden, solange Mutter und Kind es möchten. Wenn Sie stillen, bis Ihr Baby am Familientisch mitisst, braucht es keinen Muttermilchersatz aus der Flasche. Muttermilch ist immer die beste Wahl! Flaschenmilch sättigt nicht besser und Ihr Baby ist damit auch nicht besser versorgt. Andere Mamas stillen nicht gerne und wollen wissen, wie lange sie stillen müssen. Sie müssen natürlich gar nichts. Aber Kinder sind bis zum ersten Geburtstag Säuglinge. In dieser Zeit sollten sie Milchmahlzeiten bekommen. Diese werden zwar mit Einführung der Beikost und Umstellung aufs Familienessen weniger, fallen aber durch die feste Nahrung zunächst nicht weg. Babymilch aus der Flasche kommt nur zum Einsatz, wenn
Auch wenn Säuglingsmilchnahrung meist auf Kuhmilchbasis hergestellt wird, entspricht ihre Zusammensetzung nicht der von Kuhmilch. Die Zusammensetzung wird bei der Herstellung so verändert, dass sie der Muttermilch möglichst ähnlich ist. Was erlaubt ist und was nicht ist gesetzlich geregelt. Normale Kuhmilch, andere Tiermilch oder Pflanzenmilch wie Nuss- oder Reismilch ist für Babys nicht geeignet. Ihre Zusammensetzung ist weit von der der Muttermilch entfernt. Babys würden mit diesen Milcharten entweder zu viel oder zu wenig Nährstoffe bekommen. Während zu viel Nährstoffe die Nieren belasten und generell mehr Nach- als Vorteile haben, führen zu wenig zu Nährstoffmangel. Sowohl Stillkinder als auch Flaschenkindern, brauchen übrigens keine zusätzliche Flüssigkeit wie Wasser oder Tee und sollten auch keine bekommen, da es bei zu großen Mengen zu einer sogenannten Wasservergiftung kommen kann. Das in der Flaschenmilch enthaltene Wasser reicht vollkommen aus, auch bei Hitze. Hat das Baby Durst, trinkt es Milch. Erst gegen Ende der Beikosteinführung sollten Babys etwas Wasser oder Tee bekommen. Warum gibt es so viele unterschiedliche Bezeichnungen für Babynahrung?Der Begriff Babynahrung bzw. Säuglingsnahrung umfasst nicht nur die Flaschenmilch, sondern auch z. B. Breigläschen. Die korrekte Bezeichnung für die Babymilch ist Säuglingsmilchnahrung und wird unterteilt in Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung. Diese Begriffe sind im Gespräch aber recht sperrig und auch nicht jedem bekannt. Aus diesem Grund werden umgangssprachlich jede Menge anderer Begriffe verwendet, die letztendlich aber immer das gleiche in unterschiedlichen Varianten meinen. Hier ein paar Beispiele
In dieser Liste sind auch Bezeichnungen unterschiedlicher Sorten von Säuglingsmilchnahrung enthalten, die oft als Synonym verwendet werden, obwohl das eigentlich nicht korrekt ist. In diesem Artikel erkläre ich Ihnen die Unterschiede zwischen den verschiedenen Sorten. Nach dem Lesen wissen Sie Bescheid und haben keine Fragezeichen mehr im Gesicht, wenn das Thema aufkommt. Welche Sorten Babymilchpulver gibt es?Es gibt einige unterschiedliche Sorten von Säuglingsnahrung, die für verschiedene Situationen gedacht sind, daher auch die unterschiedlichen Bezeichnungen und Milchnummern auf den Verpackungen. Überblick Arten von Milchpulver für Babys
Alle Sorten gibt es auch als Bio-Varianten zu kaufen. Meistens wird Flaschenmilch in Form von Milchpulver angeboten, dass Sie selbst mit Wasser zubereiten. Inzwischen gibt es aber auch trinkfertige Babymilch auch Fertigmilch genannt. Das sind kleine Fläschchen mit bereits angerührter Milch. Sie sind deutlich teurer und da sie nach dem Öffnen umgefüllt und erwärmt werden müssen, verstehe ich nicht, welchen Vorteil sie haben sollen. Geöffnete Fläschchen dürfen nur sehr kurzzeitig aufbewahrt werden, während eine geöffnete Packung Pulver deutlich länger verwendet werden kann. Und damit es noch ein bisschen komplizierter wird, haben alle Hersteller ihre ganz eigenen zusätzlichen Produktbezeichnungen auf den Verpackungen. Ich erkläre Ihnen später noch warum und was sie bedeuten. Kommt Ihnen immer noch spanisch vor? Lesen Sie weiter! Sie werden sehen, es ist gar nicht sooo kompliziert :-). Welche Babynahrung ist die Richtige?SäuglingsanfangsnahrungDiese Babymilch ist für Neugeborene von Geburt an und im gesamten 1. Lebensjahr geeignet, wenn nicht oder nicht ausreichend gestillt wird. Es gibt sie in den Varianten Pre und 1. Sie sind in Ihrer Zusammensetzung fast vergleichbar. Wieviel Anfangsnahrung darf ein Baby bekommen? Wie beim Stillen richtet sich die Milchmenge auch beim Füttern mit Pre- oder 1er-Nahrung nach dem Bedarf des Babys. Das bedeutet, dass es immer wieder vorkommen kann und darf, dass das Baby bei Wachstums- und Entwicklungsschüben zeitweise mehr oder öfter Milch trinkt. Vielleicht fragen Sie sich jetzt: Warum „nur“ im gesamten 1. Lebensjahr? Diese Empfehlung hat zwei Gründe:
Wenn Sie diesen Artikel lesen, weil Sie darüber nachdenken abzustillen, finden Sie weitere Informationen in meinem Artikel Wie lange brauchen Babys (nachts) Milchmahlzeiten und ab wann keine mehr? Was ist Pre-Milch und wie lange gibt man Babys Pre-Milch?Pre-Milch ist die Babymilch, deren Zusammensetzung Muttermilch am ähnlichsten ist. Sie enthält nur ein einziges Kohlenhydrat – natürlichen Milchzucker (Laktose). Zusammenfassung
Was ist der Unterschied zwischen Pre- und 1er-Milch?1er-Nahrung enthält im Unterschied zu Pre-Milch neben Laktose andere Kohlenhydrate wie z. B. Stärke, Maltose oder Maltodextrin. Die Milch ist etwas dickflüssiger als Pre-Milch – und auch als Muttermilch. Es wird unterstellt, dass sie dadurch mehr sättigt, was aber nicht erwiesen ist und auch viele Mütter nicht bestätigen können. Sie enthält nicht mehr Kalorien als Pre-Milch. Wann sollten Sie von Pre- auf 1er-Milch umstellen? Es ist nicht notwendig umzusteigen und Anfangsmilch 1 statt Pre zu geben. Zusammenfassung
Was ist der Unterschied zwischen Pre- und HA-Nahrung?HA steht für „hypoallergen“. HA-Milch wird für Babys mit erhöhtem Allergierisiko empfohlen, die nicht oder nicht ausreichend gestillt werden. Stillen beugt Allergien deutlich besser vor als HA-Nahrung. Es gibt HA-Milch – genau wie „normale“ Anfangsmilch – in den Varianten Pre und 1. Sie ist meist etwas teurer und wird genau wie die meisten Pre-Milch-Produkte auf Basis von Kuhmilch hergestellt. Im Unterschied zur „normalen“ Pre-Milch bzw. 1er-Milch wird das in der Milch enthaltene Eiweiß durch Hydrolyse gespalten. Der Grund dafür ist, dass Kuhmilch bei Kindern mit erhöhtem Allergierisiko eine Lebensmittelallergie auslösen kann. Die Spaltung des Eiweißes dient also der Allergievorbeugung. Kinder mit nachgewiesener Kuhmilch- bzw. Kuhmilcheiweißallergie erhalten keine HA-Nahrung. Sie bekommen nach Absprache mit dem Kinderarzt Spezialnahrung. HA-Milch bekommt durch die Spaltung des Eiweißes einen leicht bitteren Geschmack. Babys, die ab Geburt HA-Nahrung erhalten, akzeptieren diesen Geschmack meist. Soll aber erst zu einem späteren Zeitpunkt umgestellt werden, ist der bittere Geschmack häufig ein Problem. Babys verweigern die Milch in vielen Fällen. Wie lange sollte HA-Nahrung gefüttert werden? Bei Einführung der Beikost wird das Baby mit vielen Allergenen konfrontiert, was im Rahmen der Allergievorbeugung auch sinnvoll ist. Ab diesem Zeitpunkt ist keine HA-Nahrung mehr notwendig. Es kann normale Pre- oder 1er-Milch verwendet werden. Es ist aber auch kein Problem, wenn Sie weiterhin HA-Milch füttern möchten. Viele Babys reagieren mit Unmut über einen Wechsel ihrer gewohnten Flaschenmilch, den sie sich und Ihrem Baby vielleicht ersparen wollen. In diesem Fall müssen Sie abwägen: Geld sparen oder kein Stress mit dem Baby. Sie wissen nicht, ob Ihr Baby ein erhöhtes Allergierisiko hat? Hier können Sie es selbst ermitteln. Zusammenfassung
FolgemilchFolgemilch gibt es in den Varianten Folgenahrung 2 und 3 und Kindermilch 1+ und 2+. Was ist der Unterschied zwischen Pre- und Folgemilch?Der wesentliche Unterschied zwischen Anfangsnahrung (Pre oder 1) und Folgenahrung ist die Nährstoffzusammensetzung. Folgenahrung enthält mehr unterschiedliche Kohlenhydrate und auch größere Mengen davon. Auch der Eiweiß-, Vitamin- und Mineralstoffgehalt ist anders. Teilweise sind auch künstliche Aromen und Zucker enthalten. Folgemilch ähnelt Muttermilch nicht. Folgemilch 2 und 3 ist erst mit der Beikosteinführung für Ihr Baby geeignet. Sie eignet sich also NICHT als Muttermilchersatz für Neugeborene ab der Geburt. Es gibt sie trinkfertig angerührt oder als Milchpulver. Je nach Rezeptur des Herstellers wird mit unterschiedlichen zugesetzten Vitaminen und reduziertem Eiweißgehalt geworben. Sie wundern sich jetzt vielleicht darüber, dass ich doch zur Anfangsmilch geschrieben habe, dass sie für das ganze erste Lebensjahr geeignet ist. Wozu also Folgemilch? Gut aufgepasst und gut erkannt :-). Folgemilch ist nicht notwendig oder sinnvoll und wird deswegen auch nicht empfohlen. Sie können und sollten Pre- oder 1er-Milch verwenden, so lange Ihr Baby Milchmahlzeiten benötigt. Mehr Informationen dazu wie lange das der Fall ist, finden Sie in meinen Artikel Wie lange brauchen Babys (nachts) Milchmahlzeiten und ab wann keine mehr? Sehen Sie, es wird schon einfacher, damit hat sich die Auswahl deutlich reduziert. Zusammenfassung
Was ist Kindermilch?Kindermilch soll laut den Herstellern Kuhmilch im Kleinkindalter ersetzen. Kindermilch 1 + oder 2+ ist erst ab 1 Jahr bzw. 2 Jahren für Ihr Kind geeignet. Sie eignet sich ebenfalls NICHT als Muttermilchersatz ab der Geburt. Kinder können bereits mit der Einführung des Milch-Getreide-Breis kleine Mengen normale Kuhmilch bekommen. Ab dem ersten Geburtstag kann die tägliche Menge auf ca. 300 g Milchprodukte erhöht werden. Eine spezielle Kindermilch ist nicht notwendig. Verbraucherzentralen und auch die Stiftung Warentest bestätigen, dass Kindermilch nicht notwendig ist und Kuhmilch für Kinder ab 1 Jahr besser geeignet ist. Auswahl nochmals reduziert! Zusammenfassung
SpezialnahrungSpezialnahrung kommt nur in Ausnahmefällen zum Einsatz und sollte immer nur nach Absprache mit dem Kinderarzt verwendet werden. Beispiele für Spezialnahrung
Vegane Ernährung wird für Säuglinge nicht empfohlen und damit auch keine vegane Babymilch, sofern sie nicht aufgrund einer Allergie als Spezialnahrung erforderlich ist. Sie sind auf der Suche nach etwas, was Ihrem Baby bei Blähungen hilft? Mehr Informationen finden Sie in meinem Artikel zum Thema Was tun, wenn Babys Blähungen haben? Zusammenfassung
Welche Marke bzw. welcher Hersteller hat die beste Babynahrung?Um die Verwirrung noch ein bisschen größer zu machen, verwenden die Hersteller von Säuglingsmilchnahrung allerlei beeindruckend klingende Begriffe auf ihren Verpackungen. Beispiele für die zusätzlichen Bezeichnungen unterschiedlicher Hersteller
Für die Herstellung von Babymilch gelten strenge gesetzliche Regelungen. Dadurch bleibt nicht so viel Spielraum für die Hersteller sich von der Konkurrenz abzugrenzen. Auch die Werbung für Säuglingsmilch ist stark reglementiert. Die zusätzlichen Bezeichnungen der Hersteller sollen wohl vor allem den Käufer beeindrucken und bieten die Möglichkeit, sich von anderen Anbietern abzugrenzen. Zusammensetzung von SäuglingsmilchWie schon gesagt, ist ziemlich streng gesetzlich geregelt, was in Flaschenmilch enthalten sein darf, was nicht und in welchen Mengen. Geregelt ist unter anderem
So ist sichergestellt, dass jede zugelassene Babymilch völlig unabhängig von der Marke und vom Preis wie vorgeschrieben zusammengesetzt ist. Beispielhafte Zutaten von Pre-Milch Ich habe Ihnen beispielhaft Zutaten, die in Pre-Milch enthalten sein können, aufgelistet. Bei fettgedruckten Zutaten handelt es sich um Allergene, die gekennzeichnet werden müssen. Meine Erklärung habe ich Ihnen jeweils nach dem = dahinter geschrieben. Mit Ausnahme der Zusatzstoffe sind die genannten Inhaltsstoffe in Pre-Nahrung auch in Muttermilch enthalten – wenn natürlich auch zum Teil in anderer Form. Pre-Milch soll Muttermilch soweit wie möglich ähneln. Die Hersteller haben nicht die Möglichkeit irgendwelche anderen Zwecke durch die Zugabe von Zutaten zu verfolgen. Kohlenhydrate
Kuhmilch als Eiweißquelle
Fette
Mineralstoffe
Vitamine
Probiotika = lebende Mikroorganismen für eine gesunde Darmflora (optional)
Präbiotika = Ballaststoffe, die als Nahrung für die Mikroorganismen dienen (optional)
Zusatzstoffe (optional)
FazitNun wissen Sie Bescheid oder? Schritt 1: Welche Babynahrung?
Nun hat sich die Auswahl im Regal mit Babynahrung schon deutlich reduziert oder? Schritt 2: Welcher Hersteller? Da die Zusammensetzung von Säuglingsmilchnahrung gesetzlich geregelt ist, können Sie im Prinzip jede Marke nehmen, die Ihnen sympathisch ist. Lassen Sie sich von den vielen Zusatzbezeichnungen der Hersteller nicht aus der Ruhe bringen. Wenn Sie Bio-Babymilch verwenden möchten, reduziert sich die Auswahl deutlich. Bio-Produkte schneiden in Produkttests aber nicht automatisch besser ab. Ich persönlich würde mir den jeweils aktuellen Testbericht der Stiftung Warentest bzw. Öko-Test ansehen und auf dieser Basis entscheiden, welche Marke ich nehme. In diesen Tests wird auch berücksichtigt, ob empfehlenswerte optionale Zutaten (mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Probiotika, Präbiotika) und nicht empfehlenswerte Zusatzstoffe enthalten sind. Das könnte ebenfalls interessant seinKommentareSchreibe einen KommentarDie angegebene E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * gekennzeichnet. Ihr erster Kommentar wird erst nach Freigabe veröffentlicht, alle weiteren Kommentare werden dann automatisch veröffentlicht. Das Kommentar-Abo kann jederzeit storniert oder geändert werden. Weitere Informationen zum Ablauf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Mir ist eine gesunde, einfache Ernährung wichtig, bei der der Genuss nicht zu kurz kommt. Wann Pre wann 1er Nahrung?Wann und wie sollte man von Pre auf 1er wechseln
Im Prinzip kann man theoretisch immer bei Pre bleiben. Wenn das Kind davon ausreichend satt wird, besteht kein Grund zu wechseln. Als Faustregel gilt: Trinkt das Baby dauerhaft mehr als 1000 ml Pre am Tag, sollte man auf 1er-Nahrung umstellen.
Warum soll man keine 1er Nahrung geben?Wenn das füttern mit Pre-Nahrung unumgänglich ist, dann sollte im ersten Lebensjahr AUSSCHLIESSLICH Pre-Nahrung gegeben werden. In 1er und 2er Milch ist zusätzliche Stärke enthalten. Diese Stärke kann von ganz kleinen Babys überhaupt noch nicht verdaut werden und sie kann Bauchschmerzen und Blähungen verursachen.
Kann man Pre und 1er kombinieren?Re: Pre und 1er
alle unsere Säuglingsnahrungen können ohne Bedenken miteinander kombiniert d.h. nebeneinander angeboten werden, also z.B. einige Fläschchen Pre-Nahrung und den Rest 1er Nahrung, bzw. ganz an die Bedürfnisse Ihres Babys angepasst.
Was ist besser Pre oder 1?Pre-Nahrung ist besonders leicht verdaulich und für Ihr fünf Wochen altes Baby altersgerecht. In der 1-er Milch ist zusätzlich Stärke enthalten, dadurch sättigender aber auch schwerer verdaulich.
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