Welche bedeutung hat die eisenbahn in bremen

Bremen–Thedinghausen
Streckennummer: 9144
Kursbuchstrecke (DB): 219c (1955)
Streckenlänge: 26,08 km
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h
Bundesländer: Niedersachsen,
Freie Hansestadt Bremen

Legende

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0,0 Awanst Huchting (ehem. Bf./Bahnstrecke Bremen–Oldenburg)

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1,5 Kirchhuchting

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Bundesstraße 75

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Landesgrenze Bremen / Niedersachsen

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3,6 Moordeich

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5,3 Stuhr

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6,6 Industriestammgleis Stuhrbaum

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Bundesautobahn 1

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8,2 Brinkum

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9,6 Erichshof

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Bundesstraße 6

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11,7 Leeste

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13,8

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14,2 Kirchweyhe (Bahnstrecke Osnabrück–Bremen)

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14,9 Kirchweyhe Ort (seit 1920)

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16,4 Sudweyhe

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20,6 Riede

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23,2 Dibbersen

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26,1 Thedinghausen

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Logo der Bremen-Thedinghauser Eisenbahn

Die Bremen-Thedinghauser Eisenbahn (BTE) ist eine normalspurige Nebenbahn, die im Güterverkehr betrieben wird und auf der regelmäßig Museumsbahnbetrieb mit historischen Fahrzeugen unter dem volkstümlichen Namen der Bahn, „Pingelheini“, durchgeführt wird. Die Bahnstrecke gehört den anliegenden Gemeinden und Kreisen, der Museumsbahnbetrieb wird durch den gemeinnützigen Verein Kleinbahn Leeste e.V. durchgeführt. Die Strecke führt von Bremen durch die Gemeinden Stuhr und Weyhe nach Thedinghausen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bahn wurde unter dem Namen Kleinbahn Bremen–Thedinghausen (BTh) von der Bremisch-Hannoverschen Kleinbahn-AG gegründet, der auch die Kleinbahn Bremen–Tarmstedt gehörte. Die Betriebseröffnung zwischen Huchting und Brinkum erfolgte am 1. Oktober 1908. Am 1. Februar 1910 wurde die Strecke bis Leeste verlängert, am 1. Oktober 1910 schließlich bis Thedinghausen.

Die Personenzüge begannen und endeten im Bahnhof Bremen-Neustadt. Am 1. Oktober 1955 wurde der Personenverkehr eingestellt. Um die Strecke zu erhalten, gründeten die Gemeinden Stuhr, Weyhe und Thedinghausen zusammen mit der Weserbahn GmbH die Bremen-Thedinghäuser Eisenbahn GmbH. Diese übernahm die Strecke zum 1. März 2000. Die Betriebsführung hat seither die Weserbahn.

Eingesetzt wurden Lokomotiven der DR-Baureihe V 100 im Bauzug- und Güterzugverkehr. Die Lokomotive BTE 1001 erhielt eine schwarz-weiße „Kuhflecklackierung“.[1]

Seit 2010 gehört die Pingelheini Museumsbahn Bremen-Thedinghausen zur Route der Industriekultur im Nordwesten.[2]

Zu einem unbekannten Zeitpunkt zwischen dem 7. März 2018 und 4. August 2018 wurde die Website des Unternehmens (weserbahn.de) auf eine permanente Umleitung zur Website der Bremer Straßenbahn AG (bsag.de) geändert.

Reaktivierungspläne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pläne zur Nutzung der Strecke zwischen Moordeich und Leeste für die Bremer Straßenbahn existieren seit mehreren Jahren. Das Projekt ist in der Bevölkerung nicht unumstritten; Anlieger der Strecke befürchten eine Wertminderung ihrer Grundstücke, da die Strecke teilweise sehr dicht an den Parzellen vorbeiführt. Befürworter der Verlängerung der Straßenbahnstrecke merken allerdings an, dass die Strecke mitten durch Stuhr verlaufen wird. So wird durch eine Straßenbahn zwar auf eine flächendeckende Erschließung der Ortsteile Stuhr und Moordeich (einschließlich Lise-Meitner-Schule) verzichtet, gegenüber dem bisherigen Busverkehr kann für die Anlieger der Haltestellen aber eine um bis zu fünf Minuten verkürzte Anbindung an die Innenstadt Bremens ohne Umsteigen erreicht werden. Im Januar 2008 hat nach der Gemeinde Stuhr auch die Gemeinde Weyhe der Realisierung zugestimmt. Wann der Betrieb aufgenommen wird, steht noch nicht fest.

Partnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die BTE ist am Eisenbahnnetzwerk Bremen-Niedersachsen beteiligt.

Ansichten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Welche bedeutung hat die eisenbahn in bremen

    ehemaliges Bahnhofsgebäude in Stuhr

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gerd Wolff: Deutsche Klein- und Privatbahnen. Band 9: Niedersachsen 1. Eisenbahn-Kurier, Freiburg 2005, ISBN 3-88255-668-4, S. 214–229.
  • Website des Unternehmens (Memento vom 7. März 2018 im Internet Archive)
  • Website der Museumseisenbahn auf der Strecke Bremen-Thedinghausen
  • Geplante Straßenbahnlinie 8 bis Leeste, größtenteils auf der Trasse der BTE (pdf) (Memento vom 30. Mai 2016 im Internet Archive)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kuhfleckenlok auf YouTube
  2. Metropolregion Bremen-Oldenburg e.V.: Route der Industriekultur im Nordwesten. Station 15: Pingelheini Museumsbahn Bremen-Thedinghausen (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.

Woher hat die Eisenbahn ihren Namen?

Der Name Eisenbahn kommt von den Schienen, auf denen sie fährt und die vor allem aus Eisen bestehen. Mit Bahn meinte man den Weg, der gebahnt wurde.

Wie funktioniert die Eisenbahn?

Heute fahren die meisten Züge mit Strom, den sie über die Oberleitungen bekommen, die ungefähr fünf Meter hoch über den Gleisen hängen. Ein Stromabnehmer auf dem Zugdach leitet den Strom dann aus der Leitung in die Lokomotive. Viele Gleise - viele Oberleitungen.

Wann gab es in Bremen die erste Eisenbahn?

Die erste von der Freien Hansestadt Bremen gebaute und betriebene Eisenbahnstrecke war die 1860 eröffnete Weserbahn.

Wo wurde der Zug erfunden?

Die erste öffentliche Eisenbahn war die 1825 eröffnete Stockton and Darlington Railway in England, die neben Gütern zum ersten Mal auch Personen beförderte.