Welche bedeutung hat humboldts beobachtung als beleg für die evolution

Seine Leidenschaft galt dem Sammeln und Grübeln: Charles Darwin hortete Tausende von Präparaten und tüftelte jahrzehntelang an der Evolutionstheorie. Damit brachte er ein Weltbild ins Wanken.

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Stand: 14.04.2022 | Archiv

Welche bedeutung hat humboldts beobachtung als beleg für die evolution

Charles Darwin ist der Sohn eines reichen Arztes. Er geht nicht gern zur Schule und fühlt sich auch an der Universität nicht wirklich wohl. Halbherzig studiert er erst Medizin, dann Theologie. Letzteres schließt er wenigstens ab. Pfarrer soll er werden. Darwin scheint sich jedoch eher aufs Erben statt aufs Arbeiten vorzubereiten. Spazieren geht er jedoch gerne, interessiert sich für die Natur und sammelt leidenschaftlich Käfer.

Charles Darwin heuert als Naturforscher auf dem Segelschiff Beagle an

Seine Leidenschaft für Pflanzen und Tiere bringt den 22-jährigen Charles Darwin auf die HMS Beagle. Das Segelschiff bricht im Dezember 1831 auf eine mehrjährige Vermessungsfahrt Richtung Südamerika auf. Darwin ist genau der Naturforscher, der dem Kapitän an Bord noch gefehlt hat, allerdings nicht seefest. Die beschwerliche Expedition führt Darwin bis Oktober 1836 unter anderem nach Brasilien, Feuerland, Patagonien, auf die Galapagos-Inseln, nach Neuseeland und Australien. Was Darwin währenddessen erlebt und entdeckt beeinflusst sein weiteres Leben und seinen wissenschaftlichen Werdegang ganz entscheidend.

"Die Reise auf der Beagle ist bei weitem das bedeutungsvollste Ereignis in meinem Leben gewesen und hat meine ganze Karriere bestimmt."

Charles Darwin

Darwin sammelt mehr als 5.000 Tiere und Pflanzen

Charles Darwin

Charles Robert Darwin Ein Porträt

Am 28. Februar 1832 erreicht die Beagle die Küste Brasiliens. Darwin beginnt wie ein Besessener zu sammeln: Pflanzen und Tiere, die er untersucht und präpariert. Und nicht nur er: Den Überlieferungen nach schießt manchmal die halbe Schiffsmannschaft auf Tiere und fängt ein, was bei den Landgängen kreucht und fleucht. Die fast fünfeinhalbtausend Tier- und Pflanzenpräparate im Schiff unterzubringen, ist sicherlich keine einfache Aufgabe. Immer wieder werden Kisten in die Heimat vorausgeschickt. Erst zuhause, Jahre später, in Ruhe und anhand der vielen - jetzt endlich stillhaltenden - Vergleichsobjekte wird Charles Darwin erkennen, dass sich seine Entdeckungen und Überlegungen wie Mosaiksteine zusammenfügen.

Charles Darwin interessiert sich für Zoologie, Botanik und Geologie

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Darwin beschäftigen während der Expedition jedoch nicht nur Pflanzen und Tiere, auch die unterschiedlichen Landschaften wecken sein Interesse. Er vertieft sich auf dem Schiff in Charles Lyells Werk "Principles of Geology": Lyell gilt heute als Begründer der historischen Geologie. Er beschreibt das Entstehen geologischer Formationen nicht als Ergebnis eines einmaligen göttlichen Schöpfungsaktes, sondern als langsamen Entwicklungsprozess. Erosionen und Ablagerungen zum Beispiel macht er als gestaltende Kräfte aus.

Darwin schließt vorsichtig von der Geologie auf die Biologie

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Spätestens als Darwin selbst Fossilien von unbekannten, offensichtlich längst ausgestorben Tieren entdeckt, fragt er sich, ob man Lyells Gedanken von der Geologie auch auf die Biologie übertragen kann. Gern würde er erklären, in welcher Beziehung diese frühen Tiere zu den heutigen Tierarten stehen. Doch Darwin scheut sich. Die Bibel erzählt schließlich eine andere Geschichte. Sie in Frage zu stellen, wäre Gotteslästerung. Selbst Theologe wagt er nicht, das biblische Weltbild anzutasten. Noch nicht.

Die Galapagos-Inseln bringen Charles Darwin auf eine Idee

Galapagos

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Also sammelt Darwin weiter. Unermüdlich und unvoreingenommen. Kistenweise Gesteine, Fossilien und in Spiritus präparierte oder getrocknete Tiere. Am 17. September 1835 erreicht die Beagle die Galapagos-Inseln. Die dortige Flora und Fauna überraschen den wissbegierigen Darwin. Er findet sie höchst merkwürdig - und erkennt, dass ihm zwar viele Arten bekannt vorkommen, es sie aber doch nur hier gibt. Und selbst auf den einzelnen Inseln entdeckt er Arten, die sich voneinander unterscheiden: Riesenschildkröten mit anderen Panzern, Kormorane mit anderen Flügeln und Finken mit anderen Schnäbeln. Darwin wird klar, dass die Galapagos-Inseln - in Summe, aber auch jede für sich - ihre ganz eigene Tier- und Pflanzenwelt beherbergen. Dies bringt ihn auf die Idee, dass die Arten gar nicht konstant sind, sondern sich weiterentwickeln. Dass sie sich vielleicht auch durch geografische Besonderheiten auseinanderentwickeln.

Darwin kommt nach Hause und bleibt zuhause

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Nach fünf Jahren auf See legt die Beagle am 2. Oktober 1836 wieder in England an. Für Darwin beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Seine Exkursionen führen ihn nicht mehr über seine Heimat hinaus. Zurückgezogen lebt er ab 1842 mit Frau und Kindern auf seinem Landsitz Down House in Downe bei London. Mit einer Theorie der Entwicklung der Arten beschäftigt er sich aufgrund seiner Beobachtungen und mithilfe seiner vielen Tausend Präparate und Notizen jedoch weiterhin. Charles Darwin entwickelt die Grundzüge einer Evolutionstheorie, die er rund zwanzig Jahre lang in akribischer Arbeit durch Belege untermauert.

Die Theorie: Die Geeignetsten überleben

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Darwin erkennt, dass man bei Tieren bestimmte Merkmale durch gezieltes Züchten weiter hervorheben kann. Dass unsere Haustiere so entstanden sein müssen. Und dass das, was der Mensch hier vollbringt, auch die Natur so macht, nur in viel größeren Zeiträumen. Ihm wird klar, dass in der Tierwelt nicht alle Nachkommen überleben können - sonst gäbe es binnen kürzester Zeit nur noch Schnecken oder Frösche. Er grübelt, was die Wesen ausmacht, die überleben. Von Zufällen geht er nicht aus, aber von Eignung: Seine Theorie ist, dass die Geeignetsten überleben: Die, die sich am besten an ihre Umwelt anpassen. Bei den Nachkommen muss es also ab und zu kleine Änderungen geben, weil sich auch die Umwelt ändert. Weniger angepasste Tiere gehen zugrunde und sterben vielleicht sogar aus. Darwin erklärt die Evolution! Er weiß jedoch, dass seine Theorie brisant ist und das vorherrschende Weltbild erschüttern würde. Er hält sie unter Verschluss. Vorerst.

Charles Darwin bekommt Konkurrenz von Alfred Russel Wallace

Schon gewusst?

In "Über die Entstehung der Arten" kommt das Wort "Evolution" 1859 noch nicht vor. Nur das letzte Wort darin lautet "evolved" ("entstanden"). Erst 1871 taucht es in seinem zweiten Hauptwerk "Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl" auf. 1872 wird die „Evolution“ dann auch in die Neuauflage des ersten Buches eingefügt.

Um seine Thesen zu untermauern, stellt er Material für ein auf mindestens fünf Bände angelegtes Werk zusammen. Plötzlich bekommt er jedoch Konkurrenz und Zeitdruck: Alfred Russel Wallace erklärt 1855, dass die Arten nicht konstant sind. Darwin ist entsetzt, beeilt sich, kürzt und fasst zusammen. Als ersten Schritt machen sie ihre Ideen zusammen publik. Am 24. November 1859, rund sieben Jahre bevor Gregor Mendel die Vererbungslehre entdeckt, erscheint schließlich Darwins Buch "On the Origin of Species" ("Über die Entstehung der Arten"). Rasch sind die 1.250 Exemplare vergriffen, das Werk wird diskutiert, gelobt, aber auch verrissen. Es stellt sich schließlich der Bibel entgegen: Darwin bringt darin endlich seinen Gedanken unters Volk, dass nicht ein göttlicher Schöpfungsakt der Ursprung der Artenvielfalt ist, sondern die Anpassung an den jeweiligen Lebensraum, die über viele Millionen durch Variation und Selektion stattgefunden hat.

"On the Origin of Species" - Zusammenfassung

In "Über die Entstehung der Arten" widerlegt Darwin die Vorstellung, dass Gott alle Arten auf einmal und unveränderlich geschaffen hat. Er wendet sich damit von der biblischen Schöpfungsgeschichte ab. Darwin hat stattdessen die Mechanismen der Evolution erkannt und beschreibt Variation und Selektion als grundlegende Prinzipien des Lebens. Er geht davon aus, dass im Kampf um Nahrung und Lebensraum nur derjenige überleben kann, der am besten an seine Umwelt angepasst ist. Laut Darwin gilt dies jedoch keinesfalls immer für den Größten und Stärksten. Insgesamt führt diese Entwicklung über Generationen hinweg dazu, dass sich die Arten verändern.

"Survival of the fittest" bedeutet nicht "Überleben des Stärkeren"

Schon gewusst?

Bei der Entwicklung der Evolutionstheorie stützt sich Charles Darwin auf berühmte Vordenker wie Georges Buffon, Jean-Baptiste Lamarck und Erasmus Darwin, seinen Großvater. Charles Darwin vollendet den mehr als 100 Jahre langen Entwicklungsprozess und veröffentlicht sie.

Seine beiden Hauptthesen gelten noch heute: "Die Arten verändern sich" und "Diese Veränderung ist ein Ergebnis der natürlichen Auslese, eines Kampfes ums Dasein, den der Bestangepasste gewinnt". Die beiden Formulierungen "struggle for live" und "survival of the fittest" kennt heute nahezu jeder. Oft werden sie jedoch fehlinterpretiert: Darwin meinte eben nicht das Überleben des Stärkeren, sondern das Überleben des am besten Angepassten. Deswegen ging er dabei auch nicht von einem Kampf aus, sondern von Eigenschaften wie guter Tarnung, erfolgreicher Brutfürsorge und einer zielführenden Kooperation mit anderen Tieren und Pflanzen. Von einem Wettbewerb alle gegen alle wollte Darwin nichts wissen.

Charles Darwin erklärt die Entwicklung des Menschen und die Partnersuche

Entwicklung des Menschen

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Am 24. Februar 1871 veröffentlicht Darwin sein zweites Hauptwerk: "The Descent of Man, and Selection in Relation to Sex" ("Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl"). Und wieder hat er es nicht leicht damit: Seine Gedanken, dass Mensch und Affe gemeinsame Vorfahren besitzen, dass sie sich in vielen Dingen ähneln, dass der Mensch sich in Afrika entwickelt hat sowie zur Partnersuche bei Mensch und Tier, sorgen für Aufsehen, aber auch für erbitterten Streit und werden ins Lächerliche gezogen. Darwin findet sich in Affen-Karikaturen wieder.

Die Evolution des Menschen

Dokumentation: Die Abenteuer der Menschen

"The Descent of Man, and Selection in Relation to Sex" - Zusammenfassung

"Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl" handelt vor allem davon, was den Menschen vom Tier unterscheidet und worin Ähnlichkeiten bestehen. Der Unterschied zwischen Mensch und Tier sei nur graduell, nicht grundsätzlich, schreibt Charles Darwin. Dennoch verliere der Mensch dadurch nicht die Sonderstellung in der Natur: Für Darwin ist der Mensch "das dominanteste Tier, das je auf der Erde erschienen ist". Er verfüge über gesteigerte geistige Fähigkeiten, eine verbale Sprache und Moralfähigkeit. Darwin vermutet, dass sich der Mensch über einen langen Zeitraum entwickelt hat und nicht beim Schöpfungsakt im Paradies entstanden ist.

Darwin beschreibt darin außerdem die sexuelle Auswahl bei Insekten, Fischen, Amphibien, Vögeln und Säugetieren - und schließlich auch beim Menschen. Darwin betont, dass Menschen und Tiere Merkmale aufweisen, die für die Partnersuche, nicht aber fürs Überleben wichtig und oft sogar hinderlich seien: Das gelte zum Beispiel für riesige Hirschgeweihe, auffällige Pfauenfedern oder menschliche Schönheitsideale. Darwin spricht von "Männerkonkurrenz" und "Damenwahl". Er schlussfolgert, dass die Umwelt wesentlich durch die Vorlieben der Weibchen geformt werde: Sie seien diejenigen, die ihre Partner mit Bedacht wählen würden.

Darwins große Leidenschaft: Regenwürmer

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Viele weitere Themen fesseln Darwin - Korallenriffe, fleischfressende Pflanzen und Orchideen zum Beispiel - eines jedoch ganz besonders: Regenwürmer. Rund 40 Jahre lang beobachtet er sie und führt Experimente mit ihnen durch. Sein letztes Buch "The formation of vegetable mould, through the action of worms, with observations on their habits" ("Die Bildung der Ackererde durch die Tätigkeit der Würmer") erscheint 1881, wenige Monate vor seinem Tod. Darin beschreibt er, wie wichtig Regenwürmer für den Boden sind. Bis dato galten sie als Schädlinge, nicht als Nützlinge.

Charles Darwin stirbt 1882 und wird neben Isaac Newton beigesetzt

Sein unermüdlicher Forscherdrang hinterlässt jedoch Spuren. Seit seiner großen Reise mit der HMS Beagle plagen ihn zahlreiche Beschwerden, darunter Erbrechen, Kopfschmerzen und Herzbeschwerden. Am 19. April 1882 stirbt Darwin mit 73 Jahren, vermutlich an Angina pectoris: Verengungen der Herzkranzgefäße. Hochangesehen wird er in Westminster Abbey beigesetzt. Nur wenige Meter von Sir Isaac Newton entfernt.

Evolution? Nicht nur Theorie, sondern Tatsache!

Charles Darwin und die Evolutionstheorie haben es in den Lehrplan der Schulen geschafft. Seine Theorie hat sich in ihren Grundzügen nie widerlegen lassen. Im Gegenteil, sie wurde und wird ständig erweitert und ergänzt, die Evolution ist schließlich ein nie endender Prozess. Deswegen ist es eigentlich verkehrt, von der Evolutionstheorie zu sprechen. Evolution ist eine Tatsache, die Grundeigenschaft des Lebens.

Was wollte Alexander von Humboldt erreichen?

Russland 1829 Humboldt brach nach Russland auf, um im Auftrag des russischen Finanzministers die Silberminen zu untersuchen. Humboldt war fast 60 Jahre alt und diese Reise unterschied sich auch im Komfort von der Amerikareise.

Was hat Humboldt erreicht?

Über Cuba reist Humboldt 1801 weiter in das heutige Kolumbien und nach Peru. Die Expedition von Bogotá über Quito nach Lima bringt ihn im Juni 1802 an den Fuß des Chimborazo, der damals als der höchste Berg der Welt gilt.

Was beobachtete Darwin?

These von der Anpassung an die Umwelt Auf den Galapagosinseln hatte Darwin beobachtet, dass einzelne Gruppen einer Art, sogenannte Populationen, sich unabhängig voneinander entwickeln, wenn sie beispielsweise weit voneinander entfernt leben.

Wer hat Humboldt finanziert?

Die gemeinnützige Alexander von Humboldt-Stiftung wurde 1953 gegründet und wird hauptsächlich aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Auswärtigen Amtes finanziert.