Wenn es Menschen zu gut geht

ich hab bereits seit einiger Zeit eine Art Sinnkrise und mich würde interessieren, wie Ihr das Thema so seht.

Mir geht's unglaublich gut. Ich hatte zwar schon echt miese Zeiten (schwere Kindheit, Armut, Verluste), aber trotzdem finde ich, dass ich immer viel Glück im Leben hatte und ein glücklicher Mensch bin. Ich kam immer irgendwie klar (auch ohne Geld), hab viele tolle Sachen erlebt und tolle Menschen kennen gelernt und hab jetzt eine tolle Familie und ein super süßes Baby.

Mein Glück ist perfekt. Ich hab das Gefühl, alles zu haben. Und das macht mir plötzlich furchtbare Angst.

Ich denk mir oft, niemand kann so viel Glück haben. Ich hab furchtbare Angst, dass mir oder meiner Familie was Schlimmes passiert. So als Ausgleich quasi, weil bisher alles viel zu gut lief. Ich weiß, dass das irgendwie verrückt klingt.

Wenn ich z. B. Nachrichten schaue, krieg ich die totale Krise. Ich versteh nicht, wieso manchen Menschen (oder auch Tieren) so entsetzliche Dinge passieren. Und wieso mir nicht. Es gibt so viele schlimme Dinge auf der Welt. Ich hab das Gefühl, ich hab mein gutes Leben nicht verdient und hab große Angst davor, dass irgendwann eine Quittung kommt. So, als hätte ich mein ganzes Glück "verprasst" und es kann jetzt nur noch bergab gehen.

Was glaubt Ihr, wieso geht es manchen Menschen so gut und anderen nicht? Wieso müssen manche so leiden, während anderen alles in den Schoß fällt? Wieso werden manche in Armut und Krieg hineingeboren und andere in eine Wohlstandsgesellschaft?

Ist das alles Zufall? Haben manche eben einfach "Pech" gehabt?

Eine furchtbare Vorstellung.

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11 Antworten

Wenn es Menschen zu gut geht

Manuel129

25.12.2015, 01:32

Pech gehabt.. hm.. wow das ist schwierig.. also ich kann dir sagen dass es keine ausgleichende Gerechtigkeit gibt. manchen Leuten geht es ihr Leben lang schlecht und niemals gut, warum sollte es dir dann nicht dein Leben lang gut gehen dürfen?

Zuerst einmal.. Lebewesen sind unglaublich anpassungsfähig.. jemand der nur Schlimmes erlebt fühlt anders wie jemand dem es immer gut geht. dabei ist der Gefühlszustand natürlich rein subjektiv.. jemand wo du dir denkst "oh nein wie furchtbar was der schon alles erleben musste.." für den ist das vielleicht gar nicht so schlimm. Wenn das erste mal jemand aus der Familie stirbt ist man komplett am Ende.. beim zweiten mal geht's dann schon besser und so weiter.. 

Abgesehen davon.. Denkst du weil wir hier in Deutschland leben ginge es uns besser als in Krisenländern? Klar, Armut und Hunger sind hier nicht unser Problem, dafür haben wir haufenweise psychisch erkrankte und ein Großteil der Gesellschaft hat eine sehr schlechte Moral.

Und so wie sich das anhört hattest du ja schon eine schwere Kindheit usw.. sieh es als Belohnung und hab Spaß :)

Wenn es Menschen zu gut geht

Beszee

25.12.2015, 01:23

Es ist leider so und wir "normalen" Menschen in reichen Ländern sind halt die die profitieren, während z.B in Bangladesch oder ähnlichen Ländern alle ausgebeutet werden.. Eigentlich könnte man sagen das fast ganz Deutschland in so einem Glück ist das du hast, fast alle hier haben halt das Glück in einem reichen Land geboren zu sein usw.
Also könnte man sagen das es viele gibt, die in einer ähnlichen Situation sind wie du. Und deswegen ist die Wahrscheinlichkeit das ausgerechnet du das verlierst das du am meisten liebst sehr gering.. Mach dir darüber nicht so viele Sorgen. :D

Wenn es Menschen zu gut geht

Philipp59

26.12.2015, 07:52

Hallo Woelfin1989,

warum es einigen Menschen sehr schlecht, anderen hingegen gut geht, kann verschiedenste Gründe haben. Einen Grund hast Du bereits angesprochen: Glück. Die einen haben das Glück in einem Land geboren zu werden, in dem es weder materielle Armut noch irgendwelche Kriegshandlungen gibt, andere wiederum werden in Gegenden geboren, in denen die Menschen von Krieg, Terrorismus und Hunger geplagt werden.

Andererseits hängt das Glück auch nicht allein von den äußeren Umständen ab. So gibt es in den armen Ländern und Krisengebieten der Erde sicher auch viele Menschen, die trotzdem glücklich sind. Sie haben es möglicherweise gelernt, trotz ungünstiger äußerer Umstände Zufriedenheit im Leben zu finden. Ob man glücklich ist oder nicht, hängt also zum Teil auch von der eigenen inneren Einstellung ab.

Es gibt in unserer Zeit allerdings keine Garantie für lebenslanges Glück. Es mögen sich durch gewisse Umstände wie Arbeitslosigkeit, Krankheit o.ä. die Lebensumstände ändern oder es trifft einen plötzlich irgendein schweres Unglück. Dennoch ist es wenig hilfreich, sich diese Möglichkeiten immer wieder vor Augen zu halten. Das würde nur das gegenwärtige Glück entweder stark einschränken oder sogar völlig zunichte machen.

Tatsache ist jedenfalls, dass es nicht jemanden gibt, der Schicksal spielt, auch Gott nicht. Es gibt niemanden, der dafür sorgt, dass jemand, der wie Du viel Glück im Leben hatte, für einen "Ausgleich" sorgt, indem er ihm nach einiger Zeit Unglücksschläge schickt. Die Bibel trifft die völlig realistische Feststellung: "Zeit und unvorhergesehenes Geschehen trifft sie alle" (Prediger 9:11). Wenn man sich zufälligerweise zur falschen Zeit am falschen Ort befindet, mag einen irgendein "unvorhergesehenes Geschehen" treffen. Wahrscheinlich hat das auch jeder von uns schon einmal erlebt. Das heißt aber nicht, dass jeden irgendwann ein schweres Unglück treffen muss. Obwohl das leider gerade in unserer Zeit schon sehr vielen Menschen widerfahren ist, trifft das jedoch nicht auf alle oder die meisten Menschen zu. Manche haben eben das Glück, ihr ganzes Leben von Schlimmem verschont zu sein.

Wie ich Deinen Schilderungen entnehmen kann, fühlst Du Dich zwar im Moment sehr glücklich, doch andererseits bist Du auch  unsicher, ob das auch in Zukunft so bleibt. Wie bereits gesagt, gibt es in dieser unsicheren Zeit keine Garantie dafür, dass ein momentan glückliches Leben auch so bleibt. Doch zeigt die Bibel, dass sich das in naher Zukunft grundlegend ändern wird. Gott möchte nämlich nicht, dass Kriege, Terroranschläge, Naturkatastrophen und anderes Unglück geschieht. Auch wenn er all das für eine bestimmte Zeit zulässt (die Bibel zeigt auch warum), hat er beschlossen, unsere Welt von Grund auf zu ändern. Das wird er durch sein Königreich tun, um dessen Kommen zu beten Jesus Christus uns bereits im "Vater-unser" mit den Worten lehrte" Dein Königreich komme..." (Matthäus 6:9,10). Durch sein Reich wird Gott dafür sorgen, dass dann das Leben von keinem mehr durch Unsicherheit, Unglück und Armut geprägt ist. In dem letzten Buch der Bibel, der Offenbarung, wird folgendes verheißen:

"Dann hörte ich eine laute Stimme vom Thron her sagen: „Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen" (Offenbarung 21:3,4).

Manche denke, diese Worte gingen erst dann in Erfüllung, wenn jemand in den Himmel kommt. Das ist jedoch nicht der Fall. Die Bibel zeigt, dass Gott für ein besseres Leben hier auf Erden sorgen wird. Das machte z.B. Jesus Christus in der berühmten Bergpredigt deutlich, als er sagte: "Glücklich sind die Mildgesinnten, da sie die Erde erben werden" (Matthäus 5:5). Wenn das geschehen ist,  wird sich niemand mehr Gedanken darüber machen müssen, ob sein Glück eines Tages abrupt endet, denn dann kann es sogar ewig dauern!

LG Philipp

Wenn es Menschen zu gut geht

berkersheim

Topnutzer im Thema Leben

25.12.2015, 11:56

Wenn es Dich tröstet: Deine Frage ist so alt wie die Menschheit. Schon die ältesten Mythen beschäftigen sich damit. Es hat etwas damit zu tun, dass der Mensch als Individuum bereits eine so komplexe Veranstaltung ist, dass er sich seit Existenz ein Rätsel ist und Philosophen über Jahrhunderte zu immer neuen Antworten herausgefordert hat. Noch schwieriger wird es, wenn man einbezieht, dass der Mensch nur als gesellschaftliches Wesen existieren kann. Und da potenziert sich das Problem des Nicht-Wissens um die Zusammenhänge. Alle Stufen gemeinschaftlicher Kooperation - vom Familienclan über das Gott-Königtum bis zur Massendemokratie - haben Denker mit unterschiedlichen Gedankenmodellen begleitet. Der Praxis hinken diese Erklärungen immer noch weit hinterher. D.h. eine wirklich erschöpfende Antwort auf Deine Frage haben wir nicht, nur Ideologien mit sehr vereinfachten Menschenbildern.

Deine Welt ist Deine Welt und es liegt an Dir, die unterschiedlichen Rollenverhältnisse - Familie, Beruf, Nachbarschaft, Gemeinde, Vereinsleben, Freundeskreise - so zu gestalten, dass sie für Dich und Deine Familie möglichst günstig bleiben. Sicher ist das nie. Die Weltnachrichten kannst Du abhaken. Die Medien sind längst mit ihrer Sensationsgier pervers und zeigen nur einen Ausschnitt der Welt, ihren schlechtesten, weil sie Blut sehen wollen. In den USA feiern einige hundert Millionen Menschen Weihnachten und sind glücklich, gleiches und anders gut hundertvierzig Millionen in Russland und wieder über 500 Millionen in Europa. Davon hört man nichts. Aber wenn in Sibirien eine Kerze umfällt und eine Oma in Flammen aufgeht, senden sie uns die Livebilder. Vergiss diesen Lügenkram. Menschen sind im Kleinen glücklich wie Du.

Was den Weltfrieden angeht und so manche lokale Katastrophe (wie jetzt Syrien) gibt es viele "sollte" und "könnte" und "wenns" usw. nur niemand weiß es genau und über Jahre braut sich der Mist in den nordafrikanischen Ländern zusammen, weil das mit seinen Energiequellen ein Zankapfel der Mächtigen ist. Den USA kann man dabei nicht gerade eine glückliche Hand bescheinigen. Nur werden die Mächtigen der USA weder ihre kleinen Leute noch Dich fragen, welches Unheil sie wieder über die Menschheit bringen. Auch Machtgier gibt es, seit es Menschen gibt. Seit 70 Jahren sind wir in Deutschland glücklicherweise eine Insel des Friedens und Wohlstands. Ob wir für die Zukunft immer die richtigen Weichen gestellt haben, wird sich erst erweisen. Dagegen kann man nur bei sich und den Kindern die günstigsten Voraussetzungen schaffen. Dass die Bundesdeutschen insgesamt zufrieden sind, macht mir weniger Sorgen, als dass sie sich dabei uninteressiert zurücklehen und von den finanziellen und antidemokratischen Weichenstellungen in der EU keinen Schimmer haben. Doch was kann man tun: Im Freundeskreis diskutieren, hier sich kritisch äußern. Eine der Berliner Parteien wählen ist die Wahl von mitten in die Sche..e treten oder nur an den Rand. So ist halt das Leben.

Wenn es Menschen zu gut geht

paranomaly

25.12.2015, 12:23

Das wird auch mit folgendem zusammen hängen. Die Welt wird von den Banken, den Reichen und den Regierungen regiert. Die entscheiden am Ende wie alles läuft. Letztes Jahr hieß es dass bald 1 % der Menschen mehr haben wird an Geld als der Rest, wenn die Kluft von den Schichten weiter auseinander geht. Zudem wachsen die Menschen unterschiedlich auf. Wenn einer in Armut aufwächst und später zu Geld kommt, dann wird er anders damit umgehen und es schätzen als jemand der immer reich war. Sie sehen das Weltgeschehen unterschiedlich. 

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