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Meist harmlos, manchmal ein Alarmsignal: Erbrechen beim HundÜbelkeit und Erbrechen gehören zu den häufigsten Gesundheitsproblemen bei einem Hund, mit welchen sich der Besitzer auseinandersetzen muss. Die Bandbreite möglicher Ursachen ist groß. In den meisten Fällen erbricht der Hund nur kurzzeitig und es besteht kein Grund zur Sorge. Es gibt aber auch schwerwiegende Erkrankungen, zu deren Symptomen der „Vomitus“ gehört. Hält das Erbrechen beim Hund an oder geht es ihm spürbar schlecht, ist der Besuch beim Tierarzt notwendig. Erbrechen bei Hunden: So läuft es abErbrechen ist ein Schutzreflex des Körpers und zählt zu den wichtigsten Abwehrmechanismen, um den Hund vor Schäden zu bewahren. Gifte, Fremdkörper und schädliche Nahrungsmittel können schnell und effektiv ausgeschieden werden. Das Erbrechen beim Hund ist nicht zu übersehen und meist von eindeutigen Geräuschen begleitet.
Ursachen des Erbrechens beim HundErbrechen beim Hund hat viele unterschiedliche Gründe. Es kann ein Symptom für eine zugrunde liegende Erkrankung sein oder als akuter Schutzmechanismus wirken. In vielen Fällen erbricht der Hund, weil es zu einer Reizung oder übermäßigen Ausdehnung der Verdauungsorgane kommt.
Tritt das Erbrechen unabhängig von der Nahrungsaufnahme regelmäßig oder über Tage und Wochen hinweg auf, so könnte es ein Symptom für eine schwerere Erkrankung sein.
Wichtig: Egal ob akut oder chronisch – wenn der Hund neben dem Erbrechen weitere Anzeichen des Unwohlseins zeigt wie Müdigkeit oder gar Apathie, er über mehrere Stunden nichts trinkt oder keinen Kot absetzen kann, ist sofortige Hilfe beim Tierarzt zu suchen. Formen des Erbrechens beim Hund
Wichtig: Sobald die Farbe des Erbrochenen vom gefressenen Futter und dem Gelb der Magenflüssigkeit abweicht, besteht immer Grund zur Sorge. Ist das Erbrochene rot, schwarz, braun, grün oder blau, ist der sofortige Besuch beim Tierarzt unerlässlich. Diagnose und Behandlung des Erbrechens beim HundIst der Gang zum Tierarzt vonnöten, so stehen eine schnelle symptomatische Hilfe und die Ursachensuche im Vordergrund. Der Tierarzt wird meist zuerst mithilfe eines Tropfs Flüssigkeit zuführen und – wenn nötig – mit Medikamenten das akute Erbrechen stoppen. Eine genaue Beschreibung der Umstände des Erbrechens, der Begleitsymptome und des Aussehens des Erbrochenen helfen dabei, die Auslöser zu finden. Behandelt wird in Abhängigkeit von der Ursache. Hinweis: Die Fütterung eines veterinärmedizinischen Diätfutters darf nur nach Rücksprache mit einem Tierarzt erfolgen. Das Team von Dr. Fressnapf hilft dir gerne weiter. Was tun, wenn der Hund erbricht?Das Erbrechen beim Hund ist eines der häufigsten gesundheitlichen Probleme, mit denen Hundehalter konfrontiert sind. Kommt auch noch Durchfall hinzu und macht der Hund zwar einen geschafften, aber insgesamt stabilen Eindruck, so spricht vieles für einen Magen-Darm-Infekt. Dieser vergeht meist innerhalb von 24 Stunden von selbst.
Zusammenfassung: Erbrechen beim Hund
Weitere Beiträge, die dich auch interessieren könntenWeitere Themen im ÜberblickWas gebe ich meinem Hund nach dem Erbrechen?In dem Fall empfehlen wir gekochten Reis, Kartoffeln sowie fettarmes Hühnchen. War das Futter die Ursache für das Erbrechen Deines Hundes, dann ist eine langfristige Umstellung auf ein kaltgepresstes oder sogar ein hypoallergenes Hundefutter zur Minderung von Nährstoffunverträglichkeiten sinnvoll.
Was muss man machen wenn ein Hund kotzt?Erbrechen kommt bei Hunden häufig vor. Der Mageninhalt (leicht verdautes Futter, Magensaft, Galle) wird herausgewürgt. Auch wenn der Vorgang für den Besitzer oft erschreckend ist, kann es sich um einen rein physiologischen Vorgang handeln.
Wann zum Tierarzt wenn Hund erbricht?Wichtig: Egal ob akut oder chronisch – wenn der Hund neben dem Erbrechen weitere Anzeichen des Unwohlseins zeigt wie Müdigkeit oder gar Apathie, er über mehrere Stunden nichts trinkt oder keinen Kot absetzen kann, ist sofortige Hilfe beim Tierarzt zu suchen.
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