Jeder der 50 Bundesstaaten hat seine eigenen Verkehrsregeln und Vorschriften. Die wichtigsten Bestimmungen sind jedoch einheitlich. Bei vorsichtigem und umsichtigem Fahren hat man als Europäer im Allgemeinen keine großen Eingewöhnungsschwierigkeiten. Show
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Die Amerikaner fahren zumeist sehr rücksichtsvoll und defensiv; dies gilt vor allem auf den Land- und Fernstrecken, während im Großstadtverkehr zunehmend eine Hektik und drängelnde Fahrweise wie hierzulande festzustellen ist. Letzteres ist auch in Gebieten mit vorwiegend mittelamerikanischen Einwanderern zu erwarten. Sonderregelungen der einzelnen Bundesstaaten haben wir auf den entsprechenden Internetseiten auf dieser Homepage zusammen getragen. EntfernungenEntfernungsangaben auf Straßenschildern beispielsweise in Meilen (1 Meile = etwa 1,6 Kilometer ), Geschwindigkeitsbegrenzungen ebenfalls in Meilen. Höchstgeschwindigkeit auf den Interstate-Highways außerhalb von Ballungsräumen etwa 65 mph (mph = miles per hour, Meilen pro Stunde), entspricht etwa 104 km/h. Bei manchen Mietwagen zeigt der Tachometer Meilen und Kilometer gleichzeitig an. GeschwindigkeitsbeschränkungenGeschwindigkeitsgebschränkungen (speed limits) sind innerorts (city limits) so gestrickt, dass im Allgemeinen 25 bis 35 mph (Miles per hour = 40 – 48 km/h) gefahren werden, in der Nähe von Schulen häufig reduziert auf 15 mph (24 km/h; meist blinkt eine Ampel, um auf die reduzierte Geschwindigkeit hinzuweisen). Auf den Fernstraßen sind 55 bis 75 mph (88 bis 120 km/h) die Regel. Die Zulässigkeit variiert von Staat zu Staat, wobei die 75 mph eher seltener zu finden sind. Man ist also gut beraten, auf die Beschilderungen zu achten, um – drastische – Strafen wegen Überschreitens der Geschwindigkeitsbegrenzung (speeding) zu vermeiden; die Polizei läßt, wenn man erwischt wird, nicht mit sich spaßen. Zu bezahlen ist in vielen Bundesstaaten vor Ort und cash. Radarkontrollen der Polizei dürfen nicht versteckt durchgeführt werden, das Polizeifahrzeug muss für den Verkehrsteilnehmer sichtbar sein. Übrigens: auch langsames Fahren, das den Verkehr behindert, kann zu einem Strafmandat führen. Ein auf der Spitze stehendes gelbes Rechteck mit einem Richtungspfeil und einer Meilenangabe darunter benennt die Maximalgeschwindigkeit für das Durchfahren einer Kurve. FußgängerFußgänger haben in den USA immer Vorrecht. Jeder amerikanische Autofahrer lässt dem schwächeren Verkehrsteilnehmer stets den Vortritt (auch innerhalb von Orten wird nicht gehupt, wenn man bei “rot” die Ampel als Fußgänger überquert). Diese schöne Sitte sollte man auf jeden Fall übernehmen. SchulbusseSchulbusse sind eine amerikanische Besonderheit. Sie werden für die täglichen Fahrten der Schüler zur und von der Schule eingesetzt. Die Fahrzeuge sind nicht zu übersehen: knallgelb, bullig im Aussehen und tragen die Aufschrift “school bus”. Hält der Schulbus, schaltet der Fahrer alle Blinklichter ein. Es muss stets damit gerechnet werden, dass der Schulbus hält, um Schüler ein- und aussteigen zu lassen (Blinklichter am Bus gehen an). In diesem Fall müssen alle anderen Verkehrsteilnehmer ihre Fahrzeuge stoppen, auch diejenigen, diRec aus der Gegenrichtung kommen. Das Stopgebot ist unbedingt einzuhalten! Erst wenn die Blinklichter ausgeschaltet sind, darf auf beiden Fahrspuren weitergefahren werden. FahrspurenAuf Highways mit dreispurigen Richtungsfahrbahnen soll der normale Durchgangsverkehr die mittlere Spur benutzen. Die rechte Spur ist für langsame Fahrzeuge und den Highway verlassende Fahrzeuge gedacht. Die linke Spur dient primär dem Überholverkehr. RechtsabbiegespurEine Besonderheit der amerikanischen Straßenführungen ist es, dass die rechte Fahrspur mehr oder minder plötzlich auch zur Rechtsabbiegespur werden kann. Dies wird durch den Verkehrshinweis “this lane must turn right” angezeigt. Befindet man sich auf dieser Spur, muss man rechts abbiegen. Gleiches kann natürlich auch für die linke Spur im umgekehrten Sinne gelten. Diese Besonderheit gilt sowohl innerstädtisch, als auch im Fernverkehr. Wer “Strecke” fahren will oder nicht genau weiß, wie er fahren soll, sollte daher stets die mittlere der Fahrspuren benutzen. So ist es leichter, bei Bedarf die gewünschte Fahrtrichtung zu wechseln. Übrigens: manchmal endet die rechte Fahrspur auch unvermittelt, was mit dem Verkehrshinweis „Right lane ends – through traffic merge left“ vorher angezeigt wird. Rechtsabbiegen bei roter AmpelRechtsabbiegen bei roter Ampel ist in den meisten US-Staaten – nach vollständigem Ampelstop – erlaubt (aber z.B. nicht in Wyoming und South Dakota). Auf diese Fahrmöglichkeit wird durch kein Verkehrsschild hingewiesen. Verkehrsschilder findet man nur, wenn dieses Rechtsabbiegen ausdrücklich verboten ist: “No right turn / Right turn only at green arrow”. Carpool-SpurenInsbesondere in Ballungsräumen sind Fahrzeuge mit mehreren Insassen häufig berechtigt, besondere Fahrspuren allein zu benutzen. Dies gilt auch für Busse. Diese Bevorrechtigung dient einer besseren Auslastung des Individualverkehrs. Mit welcher Besetzung ein Auto zum Carpool wird, zeigen Schilder an, die im Wechsel mit den Hinweisen auf die Sonderspur angeordnet sind (es können zwei, drei oder auch vier Personen sein). Mitunter sind auch Motorräder (Cycles) berechtigt, Carpool-Spuren zu benutzen. Kreuzungen mit Stoppschild an jeder StraßeEs gilt die Regel: dasjenige Fahrzeug, das zuerst an der Kreuzung stoppt, darf auch zuerst fahren, dann das zweite usw. Bei Zweifeln verständigt man sich mit Handzeichen. Nur bei gleichzeitiger Ankunft gilt die Regel: rechts vor links. ÜberholenÜberholen ist links und in den meisten Bundesstaaten auch rechts erlaubt (außer in Nebraska, Oklahoma, North Dakota und Tennessee). Bei den relativ zahmen Geschwindigkeiten ist dies auch kein Sicherheitsproblem. Für den Europäer ungewohnt: wer überholen will, nähert sich meist, so meint man zumindest, im Zeitlupentempo; der Überholvorgang dauert entsprechend lange. Den Spurwechsel zeigt man durch Blinkzeichen an. Überholverbot zeigt das Verkehrsschild „Do not pass“ an. VerkehrskontrollenPolizeifahrzeuge mit Blaulicht und/oder eingeschalteter Sirene bleiben stets hinter dem zu kontrollierenden Fahrzeug. Es gilt dann anzuhalten und absolute Ruhe zu bewahren, vor allem: jede hastige oder verfängliche Bewegung zu vermeiden. Also: den rechten Blinker betätigen, an der rechten Fahrbahnseite und nicht etwa in der Mitte der Straße anhalten, Motor abstellen und Hände ans Lenkrad, allen Wünschen des Polizeibeamten entsprechen, keine hastigen Bewegungen (Papiere reichen, nach Aufforderung aussteigen usw.). Der Polizeiwagen wird hinter Ihnen halten und der ausgestiegene Polizist in der Regel nach Führerschein (driver`s license) und Zulassungspapieren für das Fahrzeug (registration papers of the car) fragen. Haben Sie Papiere in der Jackentasche, seien Sie beim Herausnehmen vorsichtig, damit der Polizist dies nicht als Griff zu einer Waffe fehlinterpretieren kann. In einigen Bundesstaaten ist auch eine Versicherungsbestätigung erforderlich (automobile insurance). Bei einem Mietwagen sollten Sie die entsprechenden Papiere bei Übernahme des Fahrzeugs vom Vermieter erhalten haben bzw. im Pkw vorfinden. Seien Sie höflich und freundlich, wenn Sie etwas nicht verstanden haben, geben Sie sich als Ausländer (visitor from another country) zu erkennen und bitten um Wiederholung der Anweisung (please repeat the instruction). Die harte Haltung der amerikanischen Polizei entspricht aufgrund der Waffenfreiheit auch im tatsächlichen Leben derjenigen, die aus Spielfilmen hinlänglich bekannt ist. Verhalten gegenüber den PolizeibeamtenKommen Sie in eine Verkehrskontrolle, ist Ihr Verhalten gegenüber den Polizeibeamten besonders wichtig.
Bei Verhaftungen haben Sie das Recht zu verlangen, dass die für Sie zuständige Auslandsvertretung hierüber informiert wird. Sie werden dann konsularisch betreut. Vgl. hierzu weiter unter dem Stichwort „Konsularische Betreuung“. BaustellenBaustellen sind in den USA eine Autofahrerplage wie hierzulande, sie sind oft kilometerlang. Kann die Baustelle nur einspurig durchfahren werden, gibt es häufig keine Ampelregelung, sondern an jeder Baustellenzufahrt stehen ein oder auch mehrere Bauarbeiter/-innen mit Fahne (flagmen). Dies hat den praktischen Vorteil, dass man frühzeitig seine Geschwindigkeit herabsetzt. Bei längeren Baustellen werden auch Baufahrzeuge eingesetzt, die dem Konvoi der Pkw jeweils vorausfahren, am Ende der Baustelle drehen und dann den Gegenkonvoi leiten. Sicherheit ist in den USA oberstes Gebot (nicht zuletzt wegen der millionenschweren Schadenersatzleistungen bei Fehlern). Parken/AnhaltenParken ist an Bushaltestellen, in der Nähe von Hydranten (3m Abstand) und in sog. tow away zones nicht erlaubt und natürlich nicht in den ausgewiesenen Parkverbotszonen (no parking, no stopping and standing). Abgesenkte Bordsteine markieren eine Ausfahrt, auch hier darf im Abstand von 3 Metern nicht geparkt werden. Auch auf Fußgängerwegen, Fußgängerüberwegen und in zweiter Reihe ist das Parken nicht erlaubt. Im Übrigen muss man innerhalb von Ortschaften auf die Bordsteinkanten achten, deren Farben oder Aufschriften Gebote signalisieren:
Wer diese Regelungen missachtet, kann sehr schnell feststellen, dass sein Fahrzeug abgeschleppt wurde. Auch ist die Kralle für Falschparker (Denver Boot) in den USA nicht unbekannt. Wo Maximalparkzeiten angegeben sind, aber Parkuhren fehlen, arbeiten die kontrollierenden Polizisten oft mit Kreidestrichmarkierungen auf den Reifen. Diese Striche dürfen nicht entfernt werden. Parkuhren werden im Allgemeinen mit Quartern gefüttert und funktionieren wie von zu Hause gewohnt. Die Maximalparkzeit ist angegeben und beträgt regelmäßig zwischen 30 Minuten und 2 Stunden. Nicht am Straßenrand parkenAn Fernstraßen darf nicht am Straßenrand geparkt werden, es sei denn, dies ist durch entsprechende Parksteifen-Markierungen ausdrücklich erlaubt. Verlassen Sie auf Highways daher die asphaltierte Fahrbahn und parken Sie erforderlichenfalls auf dem geschotterten Seitenstreifen. Auf einem Freeway dürfen Sie nur im Notfall stoppen. Haben Sie ein Park-Ticket (Knöllchen) wegen Überschreitens der Parkzeit bekommen, sollten Sie dieses möglichst selbst bezahlen. Ansonsten laufen Sie Gefahr, dass die Rechnung vom Autovermieter beglichen wird, der Ihnen dies über die Kreditkarte zuzüglich einer nicht unerheblichen Bearbeitungsgebühr belasten wird; dies auch noch Monate später. Auf dem Park-Ticket finden Sie in der Regel eine Telefonauskunftsnummer. Dort können Sie den Strafzettel über Ihre Kreditkarte meist begleichen. Wird Begleichung per „Scheck“ oder „Money Order“ verlangt, werden Sie dies als Tourist kaum leisten können; rufen Sie dann auch die Auskunftsnummer an und versuchen Sie, eine Bezahlung über Kreditkarte zu erreichen. Alkohol am SteuerTrunkenheit am Steuer (driving under the influence = DUI) ist ein ernstes Delikt und kann schnell zu einem Gefängnisaufenthalt führen. Es gilt die 0,8-Promille-Grenze in den meisten Bundesstaaten (es gibt allerdings auch mehrere Staaten mit einer 1,0-Promille-Grenze), für bestimmte Situationen und für Fahrer unter 21 Jahren gelten Grenzen von 0,4 bis 0,1 Promille (blood alcohol concentration = BAC). Die Regelungen variieren von Bundesstaat zu Bundesstaat, sind jedoch generell nicht gelockert sondern verschärft worden. In den letzten Jahrzehnten sind Tausende Gesetze mit Regelungen zur Trunkenheit am Steuer in den gesamten USA verabschiedet worden. Dies ist ein Ergebnis der Aktivitäten vieler Anti-Alkohol-Gruppen, insbesondere der Mothers Against Drunk Drivers. In etwa zwei Drittel der Staaten kann der Polizist den Führerschein bei einer Verkehrskontrolle sofort einbehalten, wenn der „Blas-Test“ den Alkoholverdacht begründet oder der Fahrer einen Alkoholtest ablehnt. Auch die Promille-Grenzen-Festlegungen tendieren abwärts. Etwa ein Dutzend Bundesstaatenverlangen von Fahrern unter 21 Jahren Null Promille (Zero-Tolerance Laws). Bedenken Sie: Stärker als bei uns kann in den USA Trunkenheit am Steuer auch bei Unterschreiten der Promille-Grenzen angenommen werden. Ihr Verhalten bei Polizeikontrollen wird bei Verdacht genauestens protokolliert und hinsichtlich des Grades der Trunkenheit bewertet werden.
Strafen sind klar formuliertDie Strafen für Alkohol-Verstöße sind meist gesetzlich klar festgelegt, der Ermessensspielraum mithin sehr eingeengt. Bei wiederholten Verstößen ist in vielen
Betrunkene Fahrer trifft ein höherer Grad der SchuldIn der Rechtsprechung trifft den betrunkenen Fahrer gegenüber Verkehrsopfern stets ein höherer Grad des Verschuldens bzw. Mitverschuldens. Bei Personenschäden können geldliche Verpflichtungen in Millionenhöhe entstehen. Nach alledem bleibt dennoch festzuhalten: eine Null-Promille-Grenze gibt es für das Autofahren in den USA nicht. Generell wird davon ausgegangen, dass ein Drink den Blutalkoholgehalt um 0,25 Promille erhöht. Die tatsächlichen Auswirkungen sind jedoch abhängig von weiteren Faktoren, wie Gewicht, Geschlecht usw. Geräte zum Messen des Blutalkoholgehalts werden in den USA für Preise um die 50 $ in Geschäften und im Versand angeboten (breath taking devices). Doch auch diese Geräte sind nicht zuverlässig. Sie sollten daher ab einem vermuteten Blutalkoholgehalt von 0,5 Promille an sicherheitshalber nicht mehr fahren. Und fahren Sie nicht, wenn Sie wie auch immer eine Beeinchträchtigung Ihrer Fahreigenschaften befürchten, denn Trunkenheit am Steuer verlangt keine bestimmten Promille-Werte. Schon das Befördern von Alkohol im Innenraum des Pkw kann zu Schwierigkeiten mit der Polizei führen, da vermutet wird, dass hieraus getrunken wurde. Sicherheitshalber sollte man alle alkoholischen Getränke, insbesondere die Einkäufe aus dem Supermarkt, daher im Kofferraum transportieren. Auch das Fahren unter Drogen – driving while intoxicated – ist mit Geld- und Freiheitsstrafen belegt. Durchgehende Einzel- oder Doppellinien in der StraßenmitteDurchgehende Einzel- oder Doppellinien in der Straßenmitte markieren, dass sie nicht überfahren werden dürfen und mithin hier das Wenden über die Mitte verboten ist. Unterbrochene Linien zeigen an, dass Sie überholen dürfen. Eine unterbrochene und eine geschlossene Linie haben die gleiche Bedeutung wie in Deutschland. Durchgehende Linien dürfen ausnahmensweise überfahren werden, wenn Sie an einer Einmündung links abbiegen. Gelbe Linien trennen vom Gegenverkehr, weiße Trennlinien markieren mehrspurige Fahrbahnen in einer Richtung. Eine gelbe Vierfachlinie darf unter keinen Umständen überfahren werden. AnschnallpflichtAnschnallpflicht besteht generell. Wer vergisst, den Gurt anzulegen, wird meist durch entsprechende Klingelgeräusche im Fahrzeug daran erinnert. Fasten your seatbelt gilt nicht nur im Flugzeug, sondern auch auf dem Lande (it’s the law). Liegenbleiben mit leerem TankLiegenbleiben mit leerem Tank ist nicht nur lästig, sondern in einzelnen Staaten (z.B. Kalifornieren) auch ein Verkehrsdelikt. Kinder an BordKleinkinder und Kinder müssen ggf. ab einem bestimmten Alter in einem Kindersitz platziert werden. Hierüber informiert der Autoverleiher. Kindersitze sind bei Anmietung eines Wagen grundsätzlich gesondert kostenpflichtig und sollten frühzeitig angemeldet werden. Generell sollten Kinder unter 12 Jahren auf dem Rücksitz sitzen und den Sicherheitsgurt angelegt haben. Die Regelungen sind von Bundesstaat zu Bundesstaat unterschiedlich; Einzelheiten können Sie unseren Beschreibungen der Bundesstaaten entnehmen. Licht einschalten bei RegenZahlreiche Staaten, z.B. South Carolina, Georgia, Florida, verlangen, dass bei Regen das Fahrlicht eingeschaltet wird. Dieser Moment ist spätestens dann gekommen, wenn die Scheibenwischer eingeschaltet werden. Hinweisschilder machen auf diese Vorschrift des häufigeren aufmerksam: „light on when it’s raining“ oder “light & wipers”. Straßentunnel
Mietwagen auf Vergleichsplattformen suchenBei unserem Test verschiedener Vergleichsplattformen gewann der Anbieter billiger-mietwagen.de. Die Seite vergleicht knapp 150 Anbieter aus über 170 Ländern und hat auch für die USA ein umfassendes Angebot. Durch Eingabe von Ort und Datum ist der Mietwagen schnell gefunden. Was kostet es die Route 66 zu fahren?Route 66 Tour von Chicago bis Los Angeles ab 1.980 EUR.
Wie viel darf man auf dem Highway fahren?Auf mehrspurigen Freeways liegt das Tempolimit bei 65 mph, das entspricht ungefähr 100 km/h. Mancherorts darf auch 70 mph schnell gefahren werden. Zweispurige Highways haben ein Tempolimit von 55 mph. Innerorts dürft ihr mit Ausnahme von Wohngebieten oder in der Nähe von Schulen 35 mph fahren.
Was ist das schnellste was man in den USA fahren darf?Die maximalen Geschwindigkeitsbegrenzungen liegen in der Regel bei 75 Meilen/Stunde (mph) (= 121 km/h) in den westlichen Staaten und bei 70 mph (113 km/h) in den östlichen Staaten. Einige Staaten, vor allem im Nordosten, erlauben höchstens 65 mph (105 km/h), auf Hawaii darf höchstens 60 mph (97 km/h) gefahren werden.
Kann man die Route 66 noch befahren?Seit September 2005 sind Teilstücke der Route 66 in Illinois, New Mexico und Arizona unter der Bezeichnung Historic Route 66 als National Scenic Byway ausgewiesen. Insgesamt sind 85 % der Route 66 noch befahrbar, in Texas sogar 91 %.
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