April April, der weiß nicht was er will✕ Show
April April, der weiß nicht, was er will. Mal Regen und mal Sonnenschein, Dann schneit es wieder zwischendrein. April April, der weiß nicht was er will. Regen Regentröpfchen, Es regnet auf mein Köpfchen, Es regnet aus dem Wolkenfass, Alle Schweinchen werden nass. Es fängt an zu tröpfeln, Da kommt ein Mann mit Äpfeln. Es fängt an zu regnen, Da will uns einer segnen. Es fängt an zu schütten, Da geh'n wir in die Hütten. Es regnet, es regnet, die Tannen werden nass Wir sitzen im Trocknen, was schadet uns das? Es regnet auf der Brücke, die Brücke ist schon nass. Wir haben was verloren und wissen doch nicht, was. Liebe, liebe Sonne, Butter in die Tonne, Mehl in den Sack, Liebe Sonne, komm heraus. (Und jetzt kommt der große, dicke Waldbär.) ✕ Auf Anfrage von Dieser Online-Shop verwendet Cookies für ein optimales Einkaufserlebnis. Dabei werden beispielsweise die Session-Informationen oder die Spracheinstellung auf Ihrem Rechner gespeichert. Ohne Cookies ist der Funktionsumfang des Online-Shops eingeschränkt. Sind Sie damit nicht einverstanden, klicken Sie bitte hier. * Alle Preise inkl. gesetzl. Mehrwertsteuer zzgl. Versandkosten und ggf. Nachnahmegebühren, wenn nicht anders beschrieben © 2002 - 2022 KINDERLIEDER-SHOP | Online-Shop für CDs, Kinderlieder, Musik für Kinder, Noten, Texte und weitere pädagogische Materialien April, April, der weiß nicht, was er will (Deutsch)[Bearbeiten]Sprichwort[Bearbeiten]Alternative Schreibweisen: Schweiz und Liechtenstein: April, April, der weiss nicht, was er willWorttrennung: Ap·ril, Ap·ril, der weiß nicht, was er willAussprache: IPA: [apˈʁɪl apˈʁɪl deːɐ̯ vaɪ̯s nɪçt vas eːɐ̯ vil]Hörbeispiele:Bedeutungen: [1] im April kann das Wetter schnell wechseln; im April ist das Wetter sehr unbeständigBeispiele: [1] Letzte Woche hat es geschneit und jetzt sind schon 15 Grad angesagt. April, April, der weiß nicht, was er will.Übersetzungen[Bearbeiten][1] Redensarten-Index „April, April, der weiß nicht, was er will“[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „April“
Text (Kurzfassung)April, April, der weiß nicht was er will. Nun seht, nun seht, wie es wieder stürmt
und weht. Text (Vollständig)April! April! O weh! O weh! Hurra! Hurra! Über dieses schöne GedichtDie vollständige Variante dieses Gedichts stammt von Heinrich Seidel (1842-1906). Heinrich Seidel war ein deutscher Schriftsteller aus Mecklenburg. Mehr über ihn erfahren Sie unter wikipedia.org. Frühlingsgedicht als VideoDas Video wird in 3 Sekunden geladen ... FrühlingsDieses Frühlingsgedicht als FrühlingsbildHier können Sie dieses Frühlingsgedicht in einem schönen Frühlingsbild sehen und herunterladen. Senden Sie es an Freunde oder verlinken Sie es: Bildadresse: Noch mehr Frühling
Wie geht das Gedicht April April Der weiß nicht was er will?Mal Regen und mal Sonnenschein, Dann schneit's auch wieder zwischendrein. April, April, der weiß nicht was er will. Nun seht, nun seht, wie es wieder stürmt und weht.
Warum sagt man April April der macht was er will?April, April, der weiß nicht, was er will. Bedeutungen: [1] im April kann das Wetter schnell wechseln; im April ist das Wetter sehr unbeständig.
Wie geht das Gedicht April April?Im April, im April, macht das Wetter was es will! Mal Regen und mal Sonnenschein, dann wieder Hagel mittendrein. Sonne, Regen, Schnee und Blitz, Donnerwetter! – so ein Witz!
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