April april der weiß nicht was er will

April April, der weiß nicht was er will

April April, der weiß nicht, was er will.

Mal Regen und mal Sonnenschein,

Dann schneit es wieder zwischendrein.

April April, der weiß nicht was er will.

Regen Regentröpfchen,

Es regnet auf mein Köpfchen,

Es regnet aus dem Wolkenfass,

Alle Schweinchen werden nass.

Es fängt an zu tröpfeln,

Da kommt ein Mann mit Äpfeln.

Es fängt an zu regnen,

Da will uns einer segnen.

Es fängt an zu schütten,

Da geh'n wir in die Hütten.

Es regnet, es regnet, die Tannen werden nass

Wir sitzen im Trocknen, was schadet uns das?

Es regnet auf der Brücke, die Brücke ist schon nass.

Wir haben was verloren und wissen doch nicht, was.

Liebe, liebe Sonne,

Butter in die Tonne,

Mehl in den Sack,

Liebe Sonne, komm heraus.

(Und jetzt kommt der große, dicke Waldbär.)

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April april der weiß nicht was er will
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April, April, der weiß nicht, was er will (Deutsch)[Bearbeiten]

Sprichwort[Bearbeiten]

Alternative Schreibweisen:

Schweiz und Liechtenstein: April, April, der weiss nicht, was er will

Worttrennung:

Ap·ril, Ap·ril, der weiß nicht, was er will

Aussprache:

IPA: [apˈʁɪl apˈʁɪl deːɐ̯ vaɪ̯s nɪçt vas eːɐ̯ vil]Hörbeispiele:
April april der weiß nicht was er will
 April, April, der weiß nicht, was er will (Info)

Bedeutungen:

[1] im April kann das Wetter schnell wechseln; im April ist das Wetter sehr unbeständig

Beispiele:

[1] Letzte Woche hat es geschneit und jetzt sind schon 15 Grad angesagt. April, April, der weiß nicht, was er will.

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Redensarten-Index „April, April, der weiß nicht, was er will“[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „April“

Frühlingsgedicht "April, April, der weiß nicht was er will"

April april der weiß nicht was er will

Text (Kurzfassung)

April, April, der weiß nicht was er will. 
Mal Regen und mal Sonnenschein,
Dann schneit's auch wieder zwischendrein.
April, April, der weiß nicht was er will.

Nun seht, nun seht, wie es wieder stürmt und weht.
Und jetzt, oh weh, oh weh,
Da fällt auch dicker Schnee.
April, April, der weiß nicht was er will.

Text (Vollständig)

April! April!
Der weiß nicht, was er will.
Bald lacht der Himmel klar und rein,
Bald schau'n die Wolken düster drein,
Bald Regen und bald Sonnenschein!
Was sind mir das für Sachen,
Mit Weinen und mit Lachen
Ein solch' Gesaus' zu machen!
April! April!
Der weiß nicht, was er will.

O weh! O weh!
Nun kommt er gar mit Schnee!
Und schneit mir in den Blütenbaum,
In all den Frühlingswiegentraum!
Ganz greulich ist's, man glaubt es kaum:
Heut' Frost und gestern Hitze,
Heut' Reif und morgen Blitze;
Das sind so seine Witze.
O weh! O weh!
Nun kommt er gar mit Schnee!

Hurra! Hurra!
Der Frühling ist doch da!
Und kriegt der rauhe Wintersmann
Auch seinen Freund, den Nordwind, an
Und wehrt er sich, so gut er kann,
Es soll ihm nicht gelingen;
Denn alle Knospen springen,
Und alle Vöglein singen.
Hurra! Hurra!
Der Frühling ist doch da!

Über dieses schöne Gedicht

Die vollständige Variante dieses Gedichts stammt von Heinrich Seidel (1842-1906). Heinrich Seidel war ein deutscher Schriftsteller aus Mecklenburg. Mehr über ihn erfahren Sie unter wikipedia.org.

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Wie geht das Gedicht April April Der weiß nicht was er will?

Mal Regen und mal Sonnenschein, Dann schneit's auch wieder zwischendrein. April, April, der weiß nicht was er will. Nun seht, nun seht, wie es wieder stürmt und weht.

Warum sagt man April April der macht was er will?

April, April, der weiß nicht, was er will. Bedeutungen: [1] im April kann das Wetter schnell wechseln; im April ist das Wetter sehr unbeständig.

Wie geht das Gedicht April April?

Im April, im April, macht das Wetter was es will! Mal Regen und mal Sonnenschein, dann wieder Hagel mittendrein. Sonne, Regen, Schnee und Blitz, Donnerwetter! – so ein Witz!