Was will ich machen? Ganz einfach, es gibt eine FritzBox als Hauptzentrale für Tel, WLAN, LAN usw... die aber im Keller sitzt und durch den Beton nach oben in den Stock 1. oder 2. kaum noch abstrahlt. Show Bsp.: Jetzt die Frage, wie bekomme ich die beiden Geräte so konfiguriert, dass wenn ich mit meinem mobilen WLAN Gerät die Range der FritzBox verlasse und in die Range des Linksys APs gerate - hier kein neuer Verbindungsaufbau stattfindet, sondern nur sozusagen auf einen anderen AP umgesprungen wird? Achtung, nochmal - keine WLAN Bridge -> soll alles über LAN laufen. Danke für Eure Antworten! Grüße "universal" Links: http://www.dd-wrt.de/ Content-Key: 147503 Url: https://administrator.de/contentid/147503 Ausgedruckt am: 22.09.2022 um 00:09 Uhr Dieses Thema wurde gelöscht. Nur Nutzer mit entsprechenden Rechten können es sehen. Hallo Fachleute! Ich möchte einen zweiten WLAN-Accesspoint installieren, damit die Funkabdeckung in unserer Firma auch in der Werkstatt (vom Büro durch einen kleinen Hof getrennt) sauber funktioniert. Der WLAN-Router steht im Büro und reicht eigentlich bis zur Werkstatt, aber das Signal ist ziemlich schwach. Da wir dort auch einen LAN-Anschluss haben, bietet sich ein zusätzlicher AP an. Nun die Frage: Wenn ich gleiche SSID, Verschlüsselung und Passwort einstelle, damit man beim Wechsel des Zugangspunktes nichts ändern muss, sollte dann auch derselbe Funkkanal verwendet werden oder besser eine andere Frequenz? Dankeschön! Hallo Wilm, Servus Wilm Wolfgang hat vollkommen Recht, die Antwort lautet klar: VERSCHIEDENE Frequenzen und zwar die Kanalnummern mit möglichst großem Abstand, mindestens aber 5 Kanäle dazwischen. So lautet die Empfehlung vom IEEE 802.11. Also beim g-Modus in Deutschland Kanal 1, als nächsten Kanal 6 und als nächsten Kanal 11 usw… Der Gedanke, dass sich bei gleicher Frequenz die Signale „addieren“ und damit eine Verbesserung (ähnlich dem Gleichwellenbetrieb bei DVB-T) zu erreichen ist, kann klar verworfen werden. Denn beim Wechsel einer Funkzelle muss sich der Client ja am anderen Accesspoint bei einer anderen MAC-Adresse anmelden und kann bei der Gelegenheit auch seine Frequenz ändern. Ein nahtloses „Roaming“ wie beim GSM-Netz ist hier sowieso (noch) nicht möglich. Auch Grüße von Hermann Vielen Dank, super erklärt dannach hab ich gesucht Zwar schon alt, trotzdem nocheinmal nachgehakt: Da der Kanal geändert werden sollte und demzufolge sich der Client (Handy, Laptop o.ä.) in das andere Netzwerk einwählen muss, ist es doch egal ob die SSID gleich oder verschieden ist. 2 Funkkanaäle – demzufolge 2 WLAN Funknetzwerke Also eigentlich egal ob gleiche SSID
weil ja sowieso unterschiedliches Netzwerk augfrund unterschiedlicher Funkkanäle. Der Vorteil einer gleichen SSID und des gleichen Passwortes ist aber, daß man nur eine Anmeldung braucht und nicht jede SSID mit Passwortes anlegen muss. D.h. Beim Vorhandensein mehrerer Access Points mit gleicher SSID und Passwort (in gleichem Netzwerk) loggen sich die Geräte automatisch meist beim besten ein Hallo, Ihr merkt schon, ich habe keine Ahnung! 1. Beim 1. Router folgende Einstellungen aus dem Setup notieren:
Hallo zusammen … Interessante Diskussion! Aber: gucke ich mir meine Apple AirPort Express an, die alle als Repeater eingestellt sind, Funken die ALLE auf dem gleichen Kanal wie die BasisStation?!? Nils Servus Nils, bei einem korrekt eingestellten Repeater müssen Verbindungs-Typ bzw. -Modus, Kanal und SSID identisch mit den Einstellungen am Router sein, sonst ist es ja kein Repeating sondern ein separates Netz. Ist also alles korrekt! Gruß- Hi, Nein, ein Repeater ist per WLAN mit dem Router UND dem entfernten Gerät verbunden. Er empfängt also den Datenstrom von Gerät und sendet diesen weiter an den Router und umgekehrt. Hier MUSS derselbe Kanal verwendet werden! Ein Access Point hingegen empfängt das Signal des Geräts und leitet diesen per Kabel an den Router weiter. Und damit sich ein Endgerät sauber mit derselben SSID entweder mit dem AP oder dem Router selbst verbinden kann, sollte hier ein anderen möglichst weit entfernter Kanal verwendet werden. Die Kanalumschaltung macht das Endgerät bei Zellenwechsel selbst. Gruß Andreas Hi Andreas, Hi Mat, sie stören sich deshalb nicht, weil sie sich gegenseitig immer ausreden lassen; dadurch sinkt die maximale Datenrate beim Einsatz eines Repeaters auch auf maximal die Hälfte der ansonsten möglichen Datenrate. Du kannst Dir das vorstellen, wie wenn zwei Endgeräte (Smartphones) im selben WLAN-Netz auf selbem Kanal funken – beide teilen sich die Bandbreite und sprechen nacheinander mit dem Access-Point. Bei einem Netz mit zwei Access-Points auf unterschiedlichen Kanälen funken beide APs parallel mit den mit ihnen verbundenen Endgeräten -- und somit hast Du bei jedem AP die volle Bandbreite zur Verfügung. Gruß- Verstehe. Aber ich denke, die Bandbreite verringert sich nur dann, wenn das Endgerät via Repeater auf das Netz zugreift. Wenn es hingegen via AP aufs Netz zugreift, glaub ich nicht, dass sich da was halbiert. Denn ich denke nicht, dass der AP überhaupt weiß, dass es sich bei einem der bei ihm eingeloggten Clients überhaupt um einen Repeater handelt. Habe ich meinem AP jedenfalls nicht mitteilen müssen und trotzdem funktionierts. Hallo, Meine Fragen dazu: Warum AVM bei über LAN verbundenen WLAN-APs identische Kanäle empfiehlt, weiß man bei AVM vermutlich nicht mal selbst. Das ist nämlich totaler Quatsch! Denn die identischen Kanäle überlagen sich, dies führt zu Interferenzen und Störungen, die nicht nötig wären, da die Kommunikation mit der Basis ja via Kabel geschieht. Ein echtes MESH-Netz zeichnet sich aber ja gerade dadurch aus, dass es KEINE LAN-Verbindung zwischen den einzelnen Access Points verwendet, sondern die APs sich per Funk unterhalten (auch untereinander und nicht nur mit der Basis) – und damit das klappt MUSS hier natürlich überall auf demselben Kanal gearbeitet werden. Gute MESH-Systeme haben übrigens drei Funkmodulke und dann kann im WLAN wieder jeweils ein anderer Kanal verwendet werden (mit allen Vorteilen) weil sich die Geräte untereinander auf der dritten Frequenz im selben Kanal unterhalten. Du hättest Dein per LAN verbundenes Gerät nicht mittel MESH-Setup koppeln dürfen. Ich habe auch zwei Fritzboxen via LAN verbunden und bei mir wird nach dem Update aus 6.90 ebenfalls ein aktives MESH angezeigt, aber ich kann dennoch alles separat einstellen (was ich auch gemnacht habe). Ich habe allerdings die MESH-Kopplung nie via WPS-Taste ausgelöst sondern einfach die alten Einstellungen behalten. Ja, danke für den Hinweis. Ich könnte die Mesh-Kopplung der beiden Fritzboxen problemlos wieder aufheben und die Kanäle manuell wieder konfigurieren. Andere Frage. da der Repeater hier agiert wie ein Access Point erübrigt sich die Frage wohl. Im WLAN gilt: benachbarte APs, Repeater, Router oder wahtever IMMER auf einem anderen Kanal! Siehe Seite 1 dieses Threads. Kann man eine Fritzbox als Access Point nutzen?Eine FritzBox kann sowohl als Access Point als auch als sogenannter Repeater genutzt werden. Indem Sie Ihre FritzBox als Access Point einrichten und erweitern, verbessern Sie die WLAN-Abdeckung im Haus. Dafür benötigen Sie in jedem Fall zwei Router, die Sie vorbereiten müssen.
Welche Fritzbox kann als Access Point?Fritzbox als Access-Point einrichten (Beispiel). Fritzbox 7490 = Fritzbox 1 = Router.. Fritzbox 3370 = Fritzbox 2 = Access Point.. Welche IPDie standardmäßige IP Adresse eines Access Points oder Repeaters ist 192.168.1.1 oder 192.168.1.254 oder 192.168.0.254.
Was macht ein Access Point im heimischen Netzwerk?In einem WLAN ist ein Access Point (AP) eine Station, die Daten empfängt und sendet. Ein Access Point verbindet Anwender mit anderen Nutzern im Netzwerk und kann auch als Verbindungspunkt zwischen dem Funknetz und dem drahtgebundenen Netzwerk (LAN) fungieren.
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