Ich glaube schon, dass sie sich freut. Aber es ist halt bis auf das körperlich was dazugekommen ist nicht anders wie es vorher war als wir noch befreundet waren.. Und das tut einem richtig weh, zumal es bei mir anders ist.. Ich mag sie schon sehr sehr gerne.. Show Seerosenblatt hat geschrieben: Aber ich bin jetzt 30 Jahre alt und war noch nie in einen Mann in meiner direkten Umgebung verliebt - in der Pubertät schwärmte ich für nicht reale Charaktere (meine Freundin aber auch und die war keine ABine, bis dahin also "normal"), dann war ich zweimal verliebt in Schauspieler, die ich aber selbstverständlich nie real getroffen hatte. Ich verliebe mich recht schnell und bisher immer nur in Frauen aus meinem nächsten Umfeld (Schulklasse, Arbeit, Sport, ...). In Promis war ich nie verliebt.Habe das aber schon von einigen Frauen gehört, dass denen das so geht. Vielleicht weil die Männer in den Medien einfach so perfekt sind dass kein realer Mann mithalten kann? Nach oben orchideen Re: Beziehung, aber nicht verliebt
Beitrag #6 » von orchideen » Donnerstag 23. Februar 2012, 09:52 Verliebt sein und liebe ist nicht das gleiche. Das letzte sollte in einer Beziehung da sein. Das erste ist klassischerweise zu Beginn da. Es gibt aber auch Freundschaften die zu Liebe werden ohne Verliebt gewesen zu sein und auch Zweckehen, in denen nun Liebe entstanden ist. Nach oben Seerosenblatt Re: Beziehung, aber nicht verliebt
Beitrag #10 » von Seerosenblatt » Donnerstag 23. Februar 2012, 12:02 Danke euch allen für die Antworten. Ich wollte euch erst einzeln zitieren und antworten, aber ich glaube, dann wird es zu unübersichtlich. Also mal gebündelt: Gute Frage. Wenn Ehepaare sagen, dass sie sich lieben, dann ist bei ihnen die Phase der Verliebtheit (Schmetterlinge etc.) nicht mehr da. Soweit ich weiß, dauert diese Phase der Verliebtheit eh immer nur 2 oder 3 Jahre - der menschliche Körper hält diesen Zustand als Dauerzustand gar nicht aus, also keiner ist 10 oder 20 Jahre lang verliebt (dadurch wird auch unendlich langer Liebeskummer erspart, nebenbei. Was bleibt dann als Liebe übrig: Im Grunde eben auch nur Zuneigung, Freundschaft + die sexuelle Komponente (und eventuell noch Kinder, welche beide als Verbindung sehen, muss aber nicht sein). Von daher ist das nicht anders als bei uns beiden im Moment. Sind diese doofen Schmetterlinge so wichtig, wenn man sie nun mal nicht steuern kann und sie eh zeitlich begrenzt sind? Natürlich wäre das noch das "i"-Tüpfelchen, weil es ein tolles Gefühl ist. Also es ist nicht nur ein Kumpel, mit dem ich schlafe, sondern es ist uns beiden klar, dass wir das Beziehung sehen und der Freundeskreis weiß, dass wir zusammen sind. Ich denke schon, dass er in mich verliebt ist, ich möchte aber auch nicht nachhaken, weil dann die Gegenfrage kommt. Aber eigentlich wäre es nach meiner Definition ja nicht mal gelogen, wenn ich sage "Ich habe Gefühle für dich." oder "Ich liebe dich.", oder. Vielleicht habe ich ja unterbewusst irgendwelche Blockaden - aber mein Bewusstsein hat einfach keine Ahnung. Zu den beiden Schauspielern: Das waren nicht mal die Schauspieler selbst, ich hatte mich jeweils mehr in die Rolle verliebt (mit Schmetterlingen etc.), die sie spielten und damit gleich in den Schauspieler mit (möchte aber nicht breittreten, welche). Muss aber sagen, dass ich das nicht missen möchte, ich hatte das irgendwie einfach nur genossen und es war noch nicht mal mit Kummer verbunden, dass ich ihn nicht haben kann, weil das ja eh klar war (und sogar ohne Korb). Wäre nur praktisch, wenn ich mich auch mal öfter in reale Mänenr verlieben würde. Liebe Grüße, Seerose Nach oben Seerosenblatt Re: Beziehung, aber nicht verliebt
Beitrag #12 » von Seerosenblatt » Donnerstag 23. Februar 2012, 13:08
|