Für die Gäste eines indischen Volksfestes endet die Fahrt in einem sogenannten Free-Fall-Tower beinahe in der Katastrophe. Die Bremsen versagen und die Gondel kracht aus über zehn Meter Höhe auf den Boden. Mehrere Menschen werden verletzt, darunter auch Kinder. Ein Augenzeuge filmt den Schreckmoment. 131 Meter freier Fall – für viele ist dieser Adrenalin-Kick das Highlight schlechthin beim Besuch eines Freizeitparks. Für einen Teenager endete der Besuch im „Icon Park“ in Orlando im US-Bundesstaat Florida jedoch tödlich – der 14-Jährige ist nach einem Sturz aus dem „Orlando Free-Fall“ gestorben. Achterbahn-Unglück in US-FreizeitparkDer Teenager befand sich auf dem Fahrgeschäft "Orlando Free-Fall" im ICON Park, als er am Donnerstagabend gegen 23 Uhr in den Tod stürzte. Das Orange County Sheriff's Office bestätigte, dass der Junge in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht wurde, wo er schließlich an seinen Verletzungen starb. Zeugen alarmierten die Beamten nach dem tragischen Vorfall, als der Junge von der Turmattraktion flog. Offenbar kursiert in den sozialen Medien auch ein von Zeugen aufgenommenes Video, das den tödlichen Sturz zeigt.
Nicht der erste tragische Vorfall im "Icon Park" in FloridaSchon vor zwei Jahren kam ein Arbeiter bei Wartungsarbeiten an einer anderen Attraktion im „ICON Park“ ums Leben. Ein 21-Jähriger stürzte damals etwa 15 Meter in den Tod. Der „Orlando Free Fall" wurde erst im Dezember 2021 eröffnet und ist nach eigenen Angaben der höchste freistehende Fallturm. Die Fahrt ist 131 Meter hoch und kann bis zu 30 Personen aufnehmen. Die kurze Fahrt dreht sich um einen gigantischen Turm, nachdem sie den höchsten Punkt in der Luft erreicht hat. Dann werden die Fahrgäste mit dem Gesicht zum Boden nach vorne positioniert, bevor sie mit über 100 Kilometern pro Stunde im freien Fall zu Boden gehen. Ob der 14-Jährige nicht richtig angeschnallt oder möglicherweise durch seine geringe Körpergröße aus dem Fahrgestell gerutscht war, müssen jetzt die Ermittlungen klären. (kra) People have to know how dangerous are these rides and something like that also can be happened at the folk festival that is taking place in Hamburg. Tire’s case was not the first case in which an innocent lost his life. A similar case happened back in 2013 in which Claudia Walker handed off her daughter’s life in an incident that took place in Rhineland-Palatinate’s amusement park. The amusement park is yet to clarify what exactly was happened with Tire Sampson in Orlando. Police officers are investigating the case and checking the safety measures of amusement parks.A folk festival which is taking place in north Hamburg called the Hamburger Dom where the most thrilling ride is said to be of Free Fall Tower. But a few days ago people have listened to a piece of horrifying news in which a little boy handed off his precious life within seconds after falling from a terrible height of Free Fall tower. The victim’s name who fell from the tower of FreeFall ride with the height of 131 meters is Tire Sampson who was just 14 years old. This incident happened in an amusement park in Orlando, USA, that gave a very high voltage shock to the people and devastated the family members of the victim. Versteht mich nicht falsch! Ich bin da absolut nicht dagegen. Was könnten wir uns Besseres wünschen als dass idiotistan sich *selbst* zerstört?! Nun zu etwas Ernsterem: Eine (natürlich) ami F*tze namens melissa fleming, mit bachelor in Germanistik (im verrufenen Irrenhaus oberlin) und master in Rundfunk-Journalismus, un „Ministerin“ für globale Kommunikation, wörtlich: „Wir [un] beherrschen die wissenschaft“ und man arbeite u.a. mit google zusammen, damit die Bürger-Viecher zu den „richtigen“ Erklärungen und Antworten gelenkt werden. Danke für die offenen Worte! Zwei hübsche (na ja) Beispiele für den diktatorischen terror der „liberalen“. A propos idiotistan und bereits einem der Kern-Themen sich nähernd: In Sachen Dugina terror-Anschlag erklärt ukrostan ja beharrlich „wir warens nicht!“. Russland sagt „doch, ihr warts, wir haben Beweise“. Und nun äussern sich auch die amis „Ja, die ukros warens!“ und, den amis wohl wichtig „wir ham nix damit zu tun!“. Bevor wir zum Haupt-Thema kommen, kurz der Vollständigkeit halber und weil man ständig mit Geschrei von wegen „die Russen ziehen sich nur noch zurück und flüchten, etc. nöl, nöl“ belästigt wird, hier mal ein kurzer Blick auf die aktuelle *Realität*: pro-russische Kräfte terminieren 350 – 500 ukros und Söldner und zerstören über ein Dutzend Raketen-Werfer inkl. himars. An einem Tag. Und das, meine Damen und Herren, war beileibe kein voller Bericht sondern nur einige wenige Elemente, die mir ins Auge stachen. So, ich beginne das heutige Haupt-Thema mit einem Zitat: „Wie Bloomberg unter Berufung auf Quellen berichtet, erwägen Russland, Saudi-Arabien und andere Länder der OPEC+-Allianz eine Kürzung der Ölproduktion um 2 Mio. bpd.“ … und … „Dieser Schritt könnte zu höheren Energiekosten und Reibungen mit den USA führen, da Präsident joe biden versucht, die Kraftstoffpreise vor den Zwischenwahlen im nächsten Monat zu senken, so die Agentur.“ „Na ja, Daumen mal Pi 10% weniger; kann ja nicht sooo schlimm sein“ denkt nun wohl mancher – und hätte Recht, wenn die Welt halbwegs vernünftig strukturiert wäre und geführt würde. Das aber ist nicht der Fall. Wenn euch also jemand erzählt, dass uns nix passieren kann, weil wir 86,3 % (oder was auch immer) volle Gas-Speicher haben, dann a) lacht den Betreffenden aus und b) seid euch klar darüber, dass der entweder ahnungslos ist oder aber euch dreist verarschen will. Das Gros sowohl an Gas wie auch an Öl (oder bereits raffiniertem Brennstoff) braucht dieses Land *ständig* und *in massiven Mengen* und zwar größtenteils per Import. Was Öl betrifft ist das relativ problemlos, weil man das (durch Pipelines pumpen und) per Tank-Schiffen ziemlich problemlos ins Land holen kann. Und weil es die komplette Infrastruktur *gibt*. Oder aber – und *nur* das wäre eine dauerhafte und gute Lösung – es fänden sich politiker, die sich an ihre eigentliche Aufgabe erinnern und irgendwo im Keller noch Reste von Mut finden und den amis sagen „fickt euch!“. Allerdings müssten diese politiker vorher erst geheim mit den Russen verhandeln und besichern, dass die Russen uns a) nochmal als Partner akzeptieren und b) uns schützen vor den angelsächsischen Verbrechern. Kurz, das ist eine vernünftige Option und auch die einzige, die uns den Arsch retten könnte – aber leider auch eine völlig unrealistische. Was also haben „wir“ inzwischen erreicht? „Wir“ haben erreicht, dass eine gewisse – aber nie ausgenutzte – Abhängigkeit vom günstigen und stets und ausnahmslos über Jahrzehnte zuverlässigen Lieferanten Russland durch eine *vom ersten Tag an* planvoll herbeigeführte Abhängigkeit vom sündteuren und uns gnadenlos auspressenden und unzuverlässigen Lieferanten usppa zu ersetzen. Und das wohlgemerkt als ein Land, das unbedingt auf Resourcen von Anderen angewiesen ist und von Veredelung lebt, davon also, aus uns gelieferten Rohstoffen mehr oder weniger hochwertige Produkte zu herzustellen. Praktisch alle Unternehmen und Industrie-Zweige sind hierfür auf Gedeih und Verderb auf Energie angewiesen. Um es kurz und knackig zu sagen: Man muss entweder den angelsachsen das Rückgrat brechen, die „dämokratischen“ Volks-Verräter und Ausverkäufer mit einem soliden Hals-Schmuck aus Hanf versehen und dann kleinlaut nach Russland kriechen (und gerne unterwegs auch den pol..en die verkommene Wirbelsäule heraus reissen, falls das nicht demnächst Russland erledigt) und in Moskau um Vergebung und eine neue Partnerschaft betteln. Oder aber absaufen und als auch offizieller Sklavenstaat der amis vegetieren; das ist die Alternative. Oder aber wir haben *gewaltiges* Glück und Russland und China befreien die Welt vom angelsächsischen Krebs-Geschwür und am besten auch gleich noch von „unserem“ politster-Abschaum. A propos und falls einige noch meinen sollten, ich übertriebe es etwas: condoleezza rice (warum nur geben Neger ihren Kinder so oft so absurde und gekünstelte Namen?) hat 2014 – ja, genau in dem Jahr, in dem auch, Zufall, Zufall aber auch, das Projekt „ukrostan zum Russland hassenden Nazi-Land umbauen“ erkennbar begann – seelenruhig in einem Interview erklärt, dass die Abhängigkeit deutschlands (und eu-ropas) von russischer Energie „schlecht“ sei und durch eine von den usppa ersetzt werden müsse. Übrigens: (Auch) frankreich geht an seine strategischen Sprit-Reserven, um Notstand an Tankstellen zu vermeiden. Sprich, auch denen steht das Wasser schon bis Unterkante Nase. Ach übrigens, auch wenn das so gar nicht beruhigend ist: Das „european centre for medium-range weather forecasts“ (eu-ropäisches Zentrum für mittelfristige Wetter-Vorhersagen) tat kund, dass ein kälterer (als normal) Winter mit weniger Regen und Wind (siehe Wasser und Wind-Energie …) erwartet wird. Aber keine Sorge, der 2 Liter Reserve-Behälter ist zu achtzig irgendwas Prozent voll. Zum Abschluss dieses wohl schwerverdaulichen Artikels noch etwas Aufheiterndes. Und in ukrostan kam ein Minenräum Oberleutnant durch … eine Mine … ums Leben. Bessere und fähigere SoldatX als in ukrostan gibts nirgendwo. Vermutlich nicht mal bei der buntewehr. |