Show In öffentlichen Parks wurden einige wilde Tiere ausreichend gezähmt, um ihre natürliche Angst vor Menschen zu verlieren. Eine zahme Maus läuft über die Hand einer Frau. EIN zahmes Tier ist ein Tier, das gegenüber menschlicher Präsenz relativ tolerant ist. Zahmheit kann auf natürliche Weise entstehen (wie zum Beispiel bei Inselzahmheit) oder aufgrund des absichtlichen, vom Menschen gelenkten Prozesses, ein Tier gegen seine anfänglich wilden oder natürlichen Instinkte zu trainieren, um Menschen zu vermeiden oder anzugreifen. Die Zähmbarkeit eines Tieres ist die Leichtigkeit, die der Mensch benötigt, um das Tier zu trainieren, und variiert zwischen einzelnen Tieren, Rassen oder Arten.[1] In anderen Sprachen ist das Wort für Zähmung dasselbe wie das Wort für Domestizierung. In der englischen Sprache beziehen sich die beiden Wörter jedoch auf zwei teilweise überlappende, aber unterschiedliche Konzepte.[2] Zum Beispiel sind wilde Tiere domestiziert, aber nicht gezähmt. In ähnlicher Weise ist das Zähmen nicht dasselbe wie das Tiertraining, obwohl diese Begriffe in einigen Zusammenhängen austauschbar verwendet werden können. Zähmung bedeutet, dass das Tier nicht nur menschliche Nähe toleriert, sondern zumindest menschliche Berührungen.[3] Eine häufigere Verwendung beschränkt das Etikett „zahm“ jedoch auf Tiere, die Menschen nicht bedrohen oder verletzen, die sie nicht schädigen oder bedrohen. Zahmheit sollte in diesem Sinne von „Sozialisation“ unterschieden werden, bei der die Tiere den Menschen ähnlich wie Artgenossen behandeln, indem sie beispielsweise versuchen, den Menschen zu dominieren.[4]
Zähmung versus Domestizierung[edit]Domestizierung und Zähmung sind verwandte, aber unterschiedliche Konzepte. Zähmung ist die bedingte Verhaltensänderung eines wildgeborenen Tieres, wenn seine natürliche Vermeidung von Menschen verringert wird und die Anwesenheit von Menschen akzeptiert wird. Domestizierung ist jedoch die permanente genetische Veränderung einer gezüchteten Linie, die zu einer vererbten Veranlagung gegenüber Menschen führt.[1][5][6] Die Selektion des Menschen beinhaltete Zahmheit, aber die Domestizierung wird ohne eine geeignete evolutionäre Reaktion nicht erreicht.[7] Haustiere müssen nicht im Sinne des Verhaltens zahm sein, wie der spanische Kampfbulle[clarification needed]. Wilde Tiere können zahm sein, wie ein handgezogener Gepard. Die Zucht eines Haustiers wird vom Menschen kontrolliert und seine Zahmheit und Toleranz gegenüber Menschen wird genetisch bestimmt. Ein in Gefangenschaft gezüchtetes Tier ist also nicht unbedingt domestiziert; Tiger, Gorillas und Eisbären brüten leicht in Gefangenschaft, sind aber nicht domestiziert.[5]Asiatische Elefanten sind wilde Tiere, die mit Zähmung äußerliche Anzeichen von Domestizierung aufweisen, deren Zucht jedoch nicht vom Menschen kontrolliert wird und daher keine echten Domestizierten sind.[8][5] Siehe auch[edit]Verweise[edit]
Quellen[edit]
Was für eine Wortart ist zahm?Wortart: Adjektiv
1) Er ist zahm, du darfst ihn streicheln. 2) Heute ist mein Sohn überaus zahm. 3) Er entgegnete mit recht zahmen Worten.
Was ist das Handzahm?in höchstem Maße zahm , zahm genug, um selbst menschliche Berührungen nicht zu scheuenBeispieleein handzahmer Uhu, Alligatoram besten lassen sich junge Tiere handzahm machen<in übertragener Bedeutung>: der sonst so wilde Junge wurde handzahm, wenn Großmutter Märchen erzählte.
Was ist die Mehrzahl von zahm?Plural. Wie schreibt man richtig zahm?Definitionen von „zahm“ im Rechtschreibung und Fremdwörter. ≈ gezähmt. so, dass ein wildes Tier ohne Angst vor Menschen ist. Er hält zu Hause einen zahmen Raben.. ↔ scharf. so, dass es nicht polemisch und sehr nachsichtig ist. eine zahme Kritik. Sie hat sich heute für ihre Verhältnisse sehr zahm geäußert.. |