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Damit Kinder sicher am Straßenverkehr teilnehmen können, ist es notwendig, dass sie lernen, wie man sich im Verkehr verhält. Die Verkehrserziehung geschieht meistens in der Grundschule mit Hilfe eines Ordnungspolizisten. Der Höhepunkt ist dann die Fahrradprüfung in der 4. Klasse, die fester Bestandteil des Lehrplans ist. Warum findet in der Grundschule eine Fahrradprüfung statt?Das Fahrrad ist in der Regel das erste
Fortbewegungsmittel, mit dem Kinder selbstständig am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen. Damit dabei nichts schief geht, ist es wichtig, dass sie schon während der Grundschule den Umgang mit dem Rad erlernen. In den Theorie- und Praxisstunden wird sowohl Wissen über die Verkehrsregeln vermittelt, als auch die Fahren des Zweiradsgeübt. Fahrradprüfung: Aus welchen Inhalten besteht sie?
Die Fahrradprüfung setzt sich aus drei Teilen zusammen:
Die Theoretische AusbildungDer theoretische Teil findet in der Schule statt. Ein Lehrer vermittelt hier die wichtigsten Verkehrsregeln, also die Bedeutung unterschiedlicher Verkehrsschilder und Vorfahrtsregeln. Natürlich ist es auch essenziell den Kindern die Wichtigkeit des Fahrradhelms nahezubringen. Die Gefahren des toten Winkels und die Grundlagen der Ersten Hilfe sind auch feste Bestandteile der theoretischen Ausbildung. In einem Fragebogen werden Verkehrsregeln die Verkehrsregeln abgefragt. Insgesamt umfasst der Fragebogen 20 Fragen, bei dem die Schüler ihr Wissen unter Beweis stellen können. Die praktische AusbildungUnter der Aufsicht von Polizeibeamten lernen die Kinder die praktische Anwendung ihres theoretischen Wissens. Dies geschieht in der Regel auf dem Schulhof, in der Jugendverkehrsschule und im öffentlichen Straßenverkehr. So sind die Kinder gerade am Anfang der Ausbildung ausreichend geschützt, können praktische Erfahrungen sammeln und Fragen stellen.
Das sind alles Situationen, die ausgiebig vermittelt werden müssen. Wie heißt es so schön? Übung macht den Meister. Denn nur durch die praktischen Übungen können die Kleinen ihr Reaktionsvermögen trainieren und das vorausschauende Fahren üben. Nur so lassen sich Unfälle vermeiden. Die PrüfungAn der praktischen Prüfung kann man nur teilnehmen, wenn man die theoretische Prüfung gemeistert hat. In der Regel besteht die praktische Prüfung aus zwei Teilen: einer Einzelprüfung und der im Klassenverband. Schüler, die das Radfahren nicht ausreichend beherrschen, dürfen nicht teilnehmen. Einzelprüfung – Jeder für sichHier soll der Schüler zeigen, dass er die Handlungsabläufe fehlerfrei ausführen kann. Durch andere Schüler werden realistische Situationen nachgeahmt. Neben dem Umgehen von Hindernissen, muss der Prüfling beweisen, dass er die Verkehrszeichen versteht und ihren Anweisungen folgen kann. Prüfung im Klassenverband – wie verhält man sich mit mehreren?Hierbei muss das Kind wechselnde Situationen richtig bewerten und bewältigen. Das Reaktionsvermögen und das voraussehende Fahren stehen im Vordergrund. Die Prüfung dauert insgesamt etwa 15 Minuten. Währenddessen beobachtet ein Polizeibeamter die Fahrweise. Bei Verkehrsverstößen gibt es Fehlerpunkte. Bleibt der Schüler unter zehn Fehlerpunkten, gilt die praktische Fahrradprüfung als bestanden.
Nach der Fahrradprüfung ist vor der Fahrradprüfung – den Kindern ein VorbildAuch ihr als Eltern seid gefragt. Gemeinsames Üben stärkt das Selbstvertrauen Eures Kindes und trägt zu einem positiven Abschluss der Prüfung bei. Selbst wenn die Schüler die Fahrradprüfung erfolgreich abschließen, bedeutet dies noch lange nicht, dass sie nun schon jeder Herausforderung im Straßenverkehr gewachsen sind. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Ihr mit Eurem Kind auch nach der Prüfung weiter fleißig übt. Bei gemeinsamen Ausflügen könnt Ihr überprüfen, ob Euer Kind die allgemeinen Regeln schon beherrscht und auch anwendet. Auch was die Wartung des Fahrrads betrifft, könnt Ihr Euer Kind mit einbeziehen. Es schadet bestimmt nicht, wenn es von Euch lernt, wie man einen Platten flickt oder eine Bremse nachzieht. Die besten Produkte für dich und dein Baby.
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