Die KFORKosovo Force sollte als erste Aufgabe den Abzug der jugoslawischen Truppen und die Entmilitarisierung des Kosovo überwachen. Mit der Trainingsmission unterstützt die EU die malische Regierung dabei, die Streitkräfte im Land
auszubilden. Die Stabilisierungsmission MINUSMAMultidimensionnelle Intégrée des Nations Unies pour la Stabilisation au Mali der Vereinten Nationen in Mali dient der Sicherung des Friedens. Nach dem Zweiten Libanonkrieg 2006 wurde das Mandat ergänzt und die Beobachtermission der Vereinten Nationen unterstützt den Libanon. Enhanced Forward Presence dient der Sicherung der Ostflanke der NATO. Deutschland führt die Battlegroup in Litauen. Westsahara – MINURSOThe United Nations Mission for the Referendum in Western SaharaDie Hauptaufgaben der Mission MINURSOThe United Nations Mission for the Referendum in Western Sahara sind die Überwachung des Waffenstillstands und die Unterstützung von vertrauensbildenden Maßnahmen. Mehr anzeigenAtlantik – SNMCMGStanding NATO Mine Countermeasures Group 1Hauptoperationsgebiet des Ständigen Minenabwehrverbandes ist der Nordatlantik und da besonders Nord- und Ostsee. Mehr anzeigenMittelmeer – ÄgäisZiel der Mission in der Ägäis ist es, den Informationsaustausch zu verbessern, um gegen Schlepper und ihre Netzwerke vorgehen zu können. Mehr anzeigenMittelmeer – Sea GuardianDie Operation Sea Guardian der NATO soll zur Sicherheit im Mittelmeer und zur Stärkung der Südflanke der Allianz beitragen. Mehr anzeigenNordatlantik – SNMGStanding NATO Maritime Group 1Der Ständige Marineverband ist vor allem für Kontrolle und Schutz strategisch wichtiger Seewege in Nordatlantik und Nordsee zuständig. Mehr anzeigenSüdsudan – UNMISSUnited Nations Mission in South SudanEine der Kernaufgaben der Vereinten Nationen in der Republik Südsudan ist der Schutz der Zivilbevölkerung. Mehr anzeigenMittelmeer – SNMCMGStanding NATO Mine Countermeasures Group 2Der Ständige Minenabwehrverband SNMCMGStanding NATO Mine Countermeasures Group 2 ist vor allem im Mittelmeer, aber auch in den angrenzenden Seegebieten unterwegs. Mehr anzeigenMittelmeer – Irini300 Soldatinnen und Soldaten können bei Irini eingesetzt werden, um das Waffenembargo gegen Libyen zu überwachen. Mehr anzeigenJordanien und Irak – CDCounter Daesh/CBICapacity Building IraqDer „Islamische Staat“ im Irak gilt inzwischen als besiegt, stellt aber immer noch eine ernstzunehmende Gefahr dar. Mehr anzeigenMittelmeer – SNMGStanding NATO Maritime Group 2Gerade vor den Küsten der Krisengebiete in Nordafrika und Nahost sorgt der Ständige Marineverband SNMGStanding NATO Maritime Group 2 für Sicherheit. Mehr anzeigenSlowakei – eVAenhanced Vigilance ActivitiesDerzeit verstärkt die NATO ihre defensiven Maßnahmen in Ost-, Zentral- und Südosteuropa. Auch die Bundeswehr beteiligt sich mit Kräften. Mehr anzeigen
Keystone/Urs Flueeler Nur einen Tag nach einem entsprechenden Dementi räumt SVP-Bundesratsanwärterin Michèle Blöchliger ein, doch die britische Staatsbürgerschaft zu besitzen — und entschuldigt sich bei Wikipedia. Die Nidwaldner Finanzdirektorin und Bundesratsanwärterin Michèle Blöchliger ist doch Britin. Nur einem Tag nach einem Dementi räumte Blöchliger ein, doch die britische Staatsbürgerschaft zu besitzen. Auf eine entsprechende Frage hatte sie bei einer Medienkonferenz am Montag geantwortet, sie habe keinen britischen Pass. Eine solche Information auf Wikipedia sei «nicht zutreffend». Jedoch führte der Eintrag Online-Enzyklopädie als Quelle Blöchligers eigene Homepage an, auf der unter Nationalität neben «CH» auch «GB» für Grossbritannien aufgeführt war, laut «Tages-Anzeiger» (kostenpflichtiger Inhalt) bis mindestens Ende 2021. Gegenüber der Zeitung erklärte Blöchliger nun, nie formell auf die britische Staatsbürgerschaft verzichtet zu haben. «Ich muss davon ausgehen, dass ich die Staatsbürgerschaft immer noch habe», sagte sie demnach. Sie habe sich bei der Medienkonferenz «unpräzise und unglücklich ausgedrückt» und fügt hinzu: «Ich möchte mich bei Wikipedia entschuldigen.» Blöchliger werde nun auch formell auf die britische Staatsbürgerschaft verzichten — unabhängig davon, ob sie Bundesrätin werde oder nicht. Damit, so Blöchliger, sei «die Sache endgültig vom Tisch.»
Mit Michèle Blöchliger steigt erste Frau aufs KandidatenkarussellNun kandidiert auch eine SVP-Frau für die Nachfolge von Bundesrat Ueli Maurer. Die knapp 55 Jahre alte Nidwaldner Finanzdirektorin Michèle Blöchliger hat am Montag in Stans bekannt gegeben, dass sie für eine Kandidatur bereit sei.17.10.2022 |