Wer ist der eigentümer von globus

Dass Milliardärsgattin Nathalie Benko, geborene Sterchele, gebürtige Schweizerin sein soll, geistert seit Jahren durch die Medien. Erhärtet hat sich das allerdings nicht. Klar ist einzig, dass sie in jungen Jahren in Lausanne zur Schule ging, in die katholische Privatschule Mont-Olivet.

Doch unabhängig davon, ob der neue Globus-Mitbesitzer René Benko nun eine Schweizerin geheiratet hat oder nicht: Benkos Swiss Connection ist seit Jahren etabliert – und mittlerweile sehr ausgebaut. Und zwar personell, finanziell und strukturell.

Die Unternehmen Central aus Thailand und die Signa-Gruppe des österreichischen Investors René Benko gaben den Kauf am Donnerstag gemeinsam bekannt. Beide Beteiligten sollen demnach 50 Prozent der Anteile an der Selfridges Group halten.

Zur Übernahme der stationären Geschäfte sowie des Online-Geschäfts gehören auch mehrere Immobilien - neben dem berühmten Flaggschiff-Kaufhaus in der Londoner Oxford Street auch ein Gebäude in Manchester und weitere in Irland. Selfridges wurde Anfang des vergangenen Jahrhunderts von Harry Gordon Selfridge gegründet.

Zum Kaufpreis machten die Unternehmen keine Angaben. Er soll nach Informationen der Nachrichtenagentur DPA bei einem mittleren einstelligen Milliardenbetrag in Euro liegen.

Thailändisch-österreichischer Riese

Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, die bisherigen Besitzer, die kanadische Familie Weston, habe sich im Sommer zum Verkauf entschlossen und die Gruppe für vier Milliarden Pfund (5 Milliarden Franken) angeboten. Der Kaufpreis liege laut einem Insider nun bei rund vier Milliarden Pfund.

Seit 2003 war Selfridges in der Hand der Unternehmerfamilie Weston. Nun wird die Kette Teil eines riesigen Kaufhausverbunds: Central aus Thailand und Österreichs Signa gehören neben der deutschen KaDeWe Group mehrere weitere Ketten in Europa, darunter Illum in Dänemark, Rinascente in Italien und seit Anfang 2020 auch Globus in der Schweiz.

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Der Mitteilung zufolge soll der Umsatz des neuen Verbundes vor der Pandemie im Jahr 2019 bei fünf Milliarden Euro gelegen haben. Bis 2024 soll er den Investoren zufolge auf mehr als sieben Milliarden Euro wachsen. Entsprechende Genehmigungen für die Übernahme stehen noch aus. (SDA)

Über die Tochtergesellschaft Globus Logistik aus dem rheinland-pfälzischen Bingen-Kempten werden die deutschen Märkte täglich versorgt.

Neben den Produkten anderer Hersteller vertreibt Globus auch Eigenmarken. Im Bereich Obst und Gemüse werden Waren unter dem Namen Globus Gold verkauft. Die Wein- und Sekt-Eigenmarken heißen Mon Rillage, Villa Rillago und Maitre d'Or. Eigene Fertigprodukte stehen unter Frisch & Fertig in den Regalen.

Der Stammsitz des Unternehmens befindet sich in St. Wendel im Saarland. Deshalb liegt der regionale Fokus auch auf dem südwest- und mitteldeutschen Raum. Von St. Wendel aus wird die Firmenausrichtung und die Gesamtkoordination vorgenommen. Denn die einzelnen Niederlassungen sind noch einmal in die regionalen Gruppierungen Globus-West und Globus-Ost aufgeteilt.

Franz Bruch eröffnete 1828 in St. Wendel ein Lebensmittelgeschäft. Aber erst 1966 folgte ein neuer größerer Supermarkt in Homburg, der bald zu einem SB-Warenhaus wurde. Drei Jahre später firmierte die Firma unter dem neuen Namen Globus.

Neben Deutschland ist Globus auch mit in Tschechien und Russland mit mehreren Lebensmittelmärkte vertreten. (jb)

Service Mit 52 sogenannten Markthallen, 90 Baumärkten und sechs Elektrofachmärkten ist die Globus-Gruppe eines der großen Einzelhandelsunternehmen in Deutschland. Gegründet bereits im Jahr 1828 ist das Unternehmen immer noch in Familienbesitz. Lesen Sie hier mehr über die Globus-Gruppe.

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Von Volker Budinger

Inhalt des Artikels

  • Wer steckt hinter Globus?
  • Warum heißt der Globus Globus?
  • Woher kommt der Globus Markt?
  • Was vertreibt Globus?
  • Wer gehört alles zu Globus?
  • Ist Globus ein Familienunternehmen?

Vor allem im Süd-Westen und Süd-Osten Deutschlands sowie in Tschechien und Zentralrussland findet man die großen Warenhäuser der Globus-Gruppe. Doch wer steckt eigentlich hinter dem Unternehmen, und was bieten die seit dem Jahr 2021 „Markthallen“ genannten Standorte des Unternehmens an? Antworten auf diese und weitere Fragen geben wir hier.

Wer steckt hinter Globus?

Gründer des Stammunternehmens der heutigen Globus-Gruppe beziehungsweise der Globus Holding GmbH und Co. KG war Franz Bruch im Jahr 1828. Mit damals 27 Jahren eröffnete er ein Handelshaus in St. Wendel im heutigen Saarland. Bis zum Jahr 1865 wandelte sich das Unternehmen zum Kolonialwarenladen mit Waren von überall auf dem Globus. Die nächsten zwei Generationen der Bruchs – jeweils die Söhne – bauten das Unternehmen im Weiteren zu einem Großhandel aus, der die Lebensmittelhändler der Umgebung belieferte.

In den 50er-Jahren des 20. Jahrhunderts wandelte die Brüder Walter und Franz Josef Bruch das Unternehmen unter dem Namen A. Backhaus KG zu einem Cash & Carry-Markt. In der 60er-Jahren entwickelte Walter Bruch gemeinsam mit dem Möbelhaus-Inhaber Werner Martin die Idee, einen Verbrauchermarkt mit großer Verkaufsfläche aufzuziehen. Als C+C Handelshof entstand der erste Markt dieser Art in Homburg-Einöd im Saarland.

Erst ab dem Jahr 1969 firmierten die Märkte des Unternehmens unter dem Namen „Globus“. Es folgten bis heute 50 weitere Einzelhandelshäuser, die sich vor allem auf das Saarland, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hessen erstrecken, seit 1992 auch auf die damals neuen Bundesländer Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Damit bildet Globus heute das neuntgrößte Lebensmittelunternehmen Deutschlands.

Expansionen nach Tschechien, wo heute 15 Vollsortimenter zu finden sind sowie nach Zentralrussland wo Globus 18 Märkte betreibt, folgten ab 1996. Das Russland-Geschäft betreibt Globus auch im Jahr 2022, nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine noch weiter (Stand März 2022). Mit der Entscheidung, sich nicht aus Russland zurückzuziehen zog sich die Geschäftsleitung öffentliche Kritik zu.

Seit 2020 ist Matthias Bruch, Ur-Ur-Ur-Enkel von Franz Bruch, Geschäftsführer der Globus Holding. Damit ist das Unternehmen in der sechsten Generation im Familienbesitz.

Im Jahr 2020 trat Globus der Handelskooperation RTG (Retail Trade Group) bei. In diesem Joint-Venture, in dem unter anderem ein gemeinsamer Wareneinkauf koordiniert wird, engagieren sich viele große Unternehmen, etwa die Dirk Rossmann GmbH, der Metro-Konzern, Netto, tegut und weitere.

Seit dem Jahr 2020 übernimmt Globus auch nach und nach insgesamt 24 Standorte der ehemaligen Metro-Warenhäuser Real, die zu Globus Markthallen umgeflaggt werden. Seit dem Jahr 2022 werden aus den bisherigen Globus-Handelshöfen und Cash-und-Carry-Selbstbedienungsmärkten sogenannte Globus-Markthallen. Die neuen Namen tragen dabei einem neuen Konzept Rechnung, bei dem Lebensmittel und andere Waren nicht nur verkauft, sondern zum Teil auch vor Ort selbst produziert werden – unter anderem Frischfleisch, Brot und andere Sortimentsbereiche.

Warum heißt der Globus Globus?

Unter dem Namen Globus firmieren die Märkte erst seit dem Jahr 1969. Damals waren es erst zwei – in St. Wendel und in Homburg-Einöd.

Bereits seit dem Jahr 1928 aber gab es erste „Globus-Eigenmarken“ – die wohl auch unter dem Namen „Globus“ liefen.

Die Firmengeschichte basiert auf dem Stammhaus in St. Wendel, das ab den 1860er-Jahren als Kolonialwarenhaus betrieben wurde. Dementsprechend verkaufte man dort Waren von überall auf dem „Globus“.

Zwar erklärt sich das Unternehmen in seiner Firmengeschichte nicht ganz eindeutig zur Herkunft des Namens Globus. Anzunehmen ist aber, dass der Umstand, Waren aus aller Welt anzubieten, eben vom gesamten Globus, sowie die ersten Eigenmarken aus dem Jahr 1928 die Inspiration gaben.

Woher kommt der Globus Markt?

Stammhaus des Globus Einzelhandelsunternehmens war das 1828 im saarländischen St.Wendel errichtet Handelshaus. Die Globus Markthallen Holding GmbH & Co. KG hat dementsprechend auch heute noch ihren Sitz in St. Wendel.

Märkte gibt es in Deutschland an 52 Standorten, das Unternehmen expandiert weiter und sucht laut eigener Angaben laufend weitere Standorte.

Außerdem gibt es Märkte in Tschechien und Russland. Neben den Markthallen und Vollsortimentern gehören auch 90 Baumärkte sowie sechs Elektrofachmärkte zur Globus-Gruppe.

Was vertreibt Globus?

Die Globus Markthallen sind dem Wesen nach bislang eher Selbstbedienungs-Warenhäuser als Vollsortimenter. Im Bereich Lebensmittel führen die Häuser ein breites Sortiment von frischen Produkten wie Fleisch, Fisch, Milchprodukten sowie Obst und Gemüse über Grundnahrungsmittel mit Mehl, Öl, Zucker und mehr bis hin zu fertigen und Tiefkühl-Produkten sowie Süßwaren. Dabei verkauft man sowohl frische Produkte aus den Regionen als auch Ware vom Weltmarkt, Markenprodukte ebenso wie eine Reihe unter Eigenmarken des Unternehmens laufende Produkte. Die Eigenmarken reichen dabei von günstigen Einstiegsmarken bis zu sogenannten Premium-Marken.

Mit dem Wandel zum Markthallen-Konzept ab dem Jahr 2022 will man sich als „produzierende Markthalle“ stärker in den Fokus rücken. Dabei setzt man auf eine Reihe von Lebensmitteln, die vor Ort in den Markthallen frisch und selbst hergestellt werden. Das Spektrum reicht von der Fachmetzgerei über Bäcker und Restaurant bis zur Antipasti- und Sushi-Bar.

Die Logistik-Zentren der Markthallen, von denen alle mit dem gesamten Sortiment beliefert werden, sitzen in Bingen-Kempten und in Löbichau.

Dazu kommt das Spektrum an Getränken, Kosmetik, Körperpflege, Haushalt, Elektronik, Spiel & Schreibwaren, Freizeit, Tier, Auto, Baby & Schwangerschaft sowie Textil und Schmuck. In allen Bereichen gibt es neben verschiedenen Marken auch Eigenmarken-Produkte. Die Warenhäuser vertreiben jeweils auf Verkaufsflächen von bis zu 10.000 Quadratmetern zwischen 50000 und 10.0000 verschiedene Produkte.

Unter dem Namen Globus-Baumarkt existieren außerdem 88 Baumärkte in Deutschland und zwei in Luxemburg, die das gesamte Do-it-yourself- und Profi-Sortiment inklusive Garten-, Freizeit- und Tierbedarf anbieten. In den sechs Elektrofachgeschäften führt das Unternehmen Elektronik und Haushaltsgeräte.

Wer gehört alles zu Globus?

Ab dem Jahr 2022 sollen alle Standorte als Globus Markthalle zum Teil umgebaut werden. Dazu zählen auch nach und nach bis zu 24 bisherige Standorte, die noch als Real-Märkte existieren. Globus hat diesen Teil der Filialen der ehemaligen Metro-Tochter übernommen. Die Märkte in Krefeld, Braunschweig und Essen sind bereits umgeflaggt, weitere werden wohl folgen.

Ansonsten gehören zur Globus-Gruppe noch die Globus-Baumärkte sowie insgesamt sechs Alphatecc-Elektrofachmärkte, ferner die Unternehmensteile in Tschechien und Russland.

Insgesamt gehören rund 20.000 Mitarbeiter zum Bereich der Globus Markthallen in Deutschland, weitere 9500 arbeiten in den Globus-Baumärkten. Dazu kommen weitere rund 20.000 Mitarbeiter in Tschechien und Russland.

Ist Globus ein Familienunternehmen?

Die Geschäftsführung befindet sich im Jahr 2022 bereits in der sechsten Generation in den Händen der Familie Bruch. Daneben gibt es weitere Gesellschafter. Die Firmenstruktur ist in verschiedene GmbH aufgegliedert. So ist laut dem Impressum der Unternehmenswebseite etwa die Globus Markthallen Geschäftsführungs GmbH die „persönlich haftende Gesellschafterin“.

Geschäftsführer der Globus Holding GmbH & Co. KG ist seit Juli 2020 Matthias Bruch. In entsprechenden Aufstellungen und Rankings wird das Einzelhandelsunternehmen Globus als Familienunternehmen geführt. So rangierte Globus etwa im Jahr 2013 in einem Ranking der 500 größten Familienunternehmen, das die Zeitschrift Wirtschaftsblatt aufgestellt hatte, auf Platz 22.

Allerdings sind auch die Mitarbeiter von Globus – wenn sie wollen – am Unternehmen beteiligt. Rund 9000 Mitarbeiter sind sogenannte stille Gesellschafter mit entsprechender Verzinsung. Dabei können die Mitarbeiter wählen, ob sie nur an dem Markt, in dem sie arbeiten, mitbeteiligt sein möchten oder am Gesamtunternehmen. Das Modell der Mitarbeiterbeteiligung existiert seit dem Jahr 1990.

Neben der Familie Bruch ist seit den 60er-Jahren des 20. Jahrhunderts auch die Familie Martin mit dem Unternehmen assoziiert. „Die erfolgreiche Partnerschaft der beiden Familien Bruch und Martin besteht bis heute“, heißt es auf der Globus-Unternehmens-Webseite. Walter Bruch und Werner Martin hatten gemeinsam den Vorläufer der heutigen Globus-Märkte, den C+C Handelshof in Homburg-Einöd im Jahr 1966 als ersten „großflächigen Verbrauchermarkt“ aufgebaut.

Hier geht es zur Bilderstrecke: Neue Globus-Markthalle in Neunkirchen – so sieht es innen aus

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    Welcher Gruppe gehört Globus?

    Wendel. Zur Globus Holding gehören die unternehmensintern Markthallen genannten Globus-Verbrauchermärkte in Deutschland, Russland und Tschechien sowie die Globus-Fachmärkte mit den Globus-Baumärkten und den Alphatecc. -Elektrofachmärkten.

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    Ist Globus eine deutsche Firma?

    Seinen Ursprung hat das Unternehmen GLOBUS im saarländischen St. Wendel. Hier veröffentlichte der Gründer Franz Bruch im Jahr 1828 in dem damaligen "St. Wendel Intelligenzblatt" eine Anzeige mit der Versicherung der "billigsten und reelsten Bedienung".

    Ist Globus ein russisches Unternehmen?

    Das Familienunternehmen startete 1828 im saarländischen St. Wendel. Heute gehören zu Globus Dutzende SB- und Real-Märkte, Baumärkte, Tankstellen und Elektrofachmärkte, davon 19 sogenannte »Hypermärkte« in Russland. Matthias Bruch, Sohn von Seniorchef Thomas Bruch, leitet das Unternehmen.