Wo in Italien ist es im Januar warm?

Wem die nasskalten Tage in den mitteleuropäischen Breitengeraden auf das Gemüt oder die Gesundheit schlagen, der sehnt sich nicht selten nach wärmeren Regionen und der wärmenden Sonne. Für ein wärmeres und sonniges Klima muss man allerdings gar nicht so weit reisen, denn kaum das man Richtung Süden die Alpen hinter sich lässt, gelangt man in das mediterrane Klima von Italien, welches einen je nach Region auch im Winter mit warmen Wetter willkommen heißt. Im Norden von Italien hat man verständlicherweise durch die Alpenlage auch mit kälterem Klima zu tun, doch je weiter man in den Süden vordringt, je wärmer wird es und je angenehmer das Gefühl den richtigen Ort zum Überwintern gefunden zu haben. So entscheiden sich nicht wenige Menschen jedes Jahr aufs Neue im Rahmen eines Langzeiturlaub in Italien zu Überwintern.

Wo in Italien ist es im Januar warm?

Blick auf die Insel Procida

Je nach eigenem Bedürfnis – zum Beispiel dem gleichzeitigen Angebot von Kunst, Kultur und Sehenswürdigkeiten – eignen sich für einen Langzeiturlaub zum Überwintern in Italien die unterschiedlichsten Regionen. Sizilien und Kalabrien sind auf Grund ihrer Nähe zu Afrika mit die wärmsten und sonnenreichsten Gebiete von Italien und selbst im Winter, wo das touristische Leben auf ein Minimum reduziert ist, findet man hier eine Vielzahl an Beschäftigungsmöglichkeiten für sein eigenes Freizeitvergnügen. Wer gerne die Möglichkeit nutzen möchte, neben dem warmen Wetter von Italien in kurzer Zeit in den Bergen und somit in Schneegebieten zu sein, sollte sich überlegen entweder in die Toskana, ins Lazio, in das südliche Ligurien oder nach Kampanien zu gehen. Hier kann man entweder auf die Skigebiete des Appenin oder der Alpen zurück greifen, welche nur zwischen ein und zwei Autostunden entfernt liegen. In Kampanien findet man neben der Amalfiküste – eine der schönsten Küsten der Welt – zudem die drei Schwesterinseln im Golf von Neapel: Procida, Capri und die Größte der drei Inseln – Ischia.

Wo in Italien ist es im Januar warm?

Blick auf Forio – Ischia

Auf Ischia seinen Langzeiturlaub zum Überwintern zu verbringen bedeutet nicht nur das Genießen des mediterranen Winterklimas, sondern auch die Möglichkeit sich den heilenden und erholsamen Wirkungen der vielen heißen Quellen der Insel hinzugeben. Auch wenn einige Thermen von Ischia im Winter geschlossen sind, bleibt die Auswahl doch groß. Natürlich kann man sich auch im Winter auf Ischia bei diversen Freizeitaktivitäten vergnügen. Zu diesen zählen ohne Frage das Wandern über die Insel Ischia aber auch viele Wassersportangebote, die man ebenso zu der kälteren Jahreszeit ausüben kann. Die Sehenswürdigkeiten auf und um Ischia herum sind – neben dem typisch italienischen Lebensstil und Flair – ein weiterer Anreiz seinen Langzeiturlaub zum Überwintern in Italien auf Ischia zu verbringen.


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In Italien ist das mediterrane Klima je nach Region sehr unterschiedlich. Im Januar herrschen im Norden niedrige Temperaturen, in den Alpenregionen wird es richtig kalt und im S�den ist es eher mild. Insgesamt umfassen Temperaturen ein breites Spektrum und k�nnen zwischen 1� im Norden und 15� im S�den liegen. Der Komfortwetterindex ist bei 33-35/100 relativ niedrig und deutet darauf hin, dass der Januar nicht die ideale Reisezeit ist. Die Sonnenrate ist im ganzen Land im Januar relativ schwach, w�hrend die Regenrate im S�den relativ hoch ist. Das Schwimmen im Meer ist zu dieser Jahreszeit nicht mehr m�glich.

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Insgesamt beträgt der Wetter-Index:

  • Sehr gut (Note im Bereich zwischen 80% und 100%)
  • Gut (Note im Bereich zwischen 60% und 79%)
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  • Schlecht (Note im Bereich zwischen 20% und 39%)
  • Sehr schlecht (Note im Bereich zwischen 0% und 19%)

Tipps für den UrlaubItalien:

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    Weltweit bestes Wetter: Top Länder in Dezember

    Wo ist es im Januar in Italien am wärmsten?

    Sizilien und Kalabrien gehören zu den Regionen, wo es praktisch keinen Winter gibt. Während es in Deutschland stürmt und schneit, scheint im Süden Italiens die Sonne und die Tagestemperaturen erreichen frühlingshafte zweistellige Werte. Noch wärmer ist es auf Capri und auf Ischia.

    Wo ist Italien im Winter am wärmsten?

    Sizilien und Kalabrien sind auf Grund ihrer Nähe zu Afrika mit die wärmsten und sonnenreichsten Gebiete von Italien und selbst im Winter, wo das touristische Leben auf ein Minimum reduziert ist, findet man hier eine Vielzahl an Beschäftigungsmöglichkeiten für sein eigenes Freizeitvergnügen.

    Wie warm ist Italien im Januar?

    Wettervorhersage Italien im Januar Im Januar herrschen im Norden niedrige Temperaturen, in den Alpenregionen wird es richtig kalt und im Süden ist es eher mild. Insgesamt umfassen Temperaturen ein breites Spektrum und können zwischen 1° im Norden und 15° im Süden liegen.

    Wohin im Januar nach Italien?

    Die besten italienischen Küstendörfer für einen Wintertrip.
    San Vito Lo Capo (Sizilien) ... .
    Scilla (Kalabrien) ... .
    Termoli (Molise) ... .
    Sorrento (Kampanien) ... .
    Sperlonga (Latium) ... .
    Camogli (Ligurien) ... .
    Castiglione della Pescaia (Toskana).